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Feature-Phones im Überblick: Das will doch nur telefonieren

Preis, Ausdauer, persön­liche Einstel­lung: Es gibt viele Gründe, warum manche Menschen ein Feature-Phone einem Smart­phone vorziehen. Entspre­chend groß ist die Auswahl. Wir präsen­tieren die attrak­tivsten Modelle.
Von Wolfgang Korne

Punkt MP01

Zum Schluss noch etwas Beson­deres. Das MP01 von Punkt ist als eine Art Stil­ikone konzi­piert, die die persön­liche Entschei­dung gegen Face­book & Co auch nach Außen trägt. Eine aufge­räumte Optik und redu­ziertes Design sollen laut Hersteller Einfach­heit mit Raffi­nesse kombi­nieren. Das 2-Zoll-Display ist ledig­lich mono­chrom, speziell kompo­nierte Klin­geltöne des norwe­gischen Klang­künst­lers Kjetil Røst Nilsen sollen Indi­vidua­lität vermit­teln. Das glas­faser­verstärkte Gehäuse ist extrem robust, der Screen ist mit Gorilla-Glas geschützt. Der Hersteller betont die Lang­lebig­keit des Produktes.

Als Features gibt es ledig­lich einen Wecker, einen Kalender und eine Erin­nerungs­funk­tion. Nichts soll im Alltag ablenken. Immerhin: Blue­tooth 3.0 sorgt dafür, dass das Handy auch im Auto oder mit einem Headset genutzt werden kann. Es ist offen­sicht­lich, dass so ein Desi­gner­stück auch Geld kostet: Für das MP01 wech­seln rund 160 Euro den Besitzer.

Punkt startet übri­gens gerade auch den Verkauf des Nach­folgers, dem MP02. In fast glei­cher Optik, aber mit LTE und BlackBerry Secure. Auch hier ist der digi­tale Detox einge­baut. Ins Internet geht es nur mit einem weiteren Gerät und Tethe­ring. Kosten­punkt: 329 Euro.

Punkt. MP01
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