Ausprobiert

FitBit Flex 101 im Test: Fitness-Armband überwacht Bewegung & Schlaf

Fitness-Armbänder sind ein langsam kommender Trend. Eines dieser Geräte ist das FitBit Flex 101, welches wir für Sie im Test näher unter die Lupe genommen haben. Bei der Einrichtung braucht der Nutzer zumindest etwas Geduld.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Synchronisieren und Tragfähigkeit

Der Computer wird immer dann mit dem FitBit-Konto synchronisiert, wenn sich der Flex innerhalb von sechs Metern zum angeschlossenen USB-Dongle befindet. Die Synchronisierung kann auch mit dem Smartphone erfolgen, wenn dieses Bluetooth 4.0 bietet. Wer über ein NFC-fähiges Android-Gerät verfügt, der kann die Statistiken auch durch Antippen anzeigen lassen.

Das FitBit Flex sollte dem Hersteller zufolge nicht an der dominanten Hand getragen werden, damit sollen wohl mögliche Fehlerquellen eingedämmt werden, falls sich der Nutzer zu viel bewegt. Am Tragekomfort des Armbandes kann nicht gemeckert werden. In unserem Test haben wir bereits nach zwei Tagen das Gerät nicht mehr am Handgelenk wahrgenommen. Dank wasserabweisender Eigenschaften hat das Flex den Test in der Dusche ebenfalls erfolgreich überstanden und ist noch voll funktionsfähig.

Darum ist das Ziel von 10 000 Schritten so wichtig - mehr dazu auf der nächsten Seite.

FitBit Flex 101 mit dem Smartphone Synchronisieren FitBit Flex 101 mit dem Smartphone Synchronisieren
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  • Tracker und Rückseite des Armbands
  • Die vier Leuchten
  • FitBit Flex 101 mit dem Smartphone Synchronisieren
  • Dashboad mit allen Zielen
  • Schlafmodus des FitBit Flex 101

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