Ausprobiert

FitBit Flex 101 im Test: Fitness-Armband überwacht Bewegung & Schlaf

Fitness-Armbänder sind ein langsam kommender Trend. Eines dieser Geräte ist das FitBit Flex 101, welches wir für Sie im Test näher unter die Lupe genommen haben. Bei der Einrichtung braucht der Nutzer zumindest etwas Geduld.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Armband und Tracker

Im nächsten Schritt erfolgt die Abfrage weiterer Informationen zur jeweiligen Person, damit FitBit Flex alles individuell mit dem Träger abstimmen kann. Nun muss das jeweilige Gerät von Fitbit ausgewählt werden. Zwar werden hier dem Nutzer noch andere Produkte des Herstellers angezeigt, aber in unserem Fall ist es das Flex. Dieses Gerät besteht aus einem Tracker und einem Armband, welches mit einem Verschluss gesichert wird. Der Tracker befindet sich schon im Armband und muss für die Synchronisierung auf der Rückseite herausgenommen werden. Dies ist eine fummelige Angelegenheit und kann beim ersten Mal etwas länger dauern, bis man den Dreh heraus hat. Jetzt muss der Tracker in das mitgelieferte Ladegerät eingeschoben und an einen USB-Anschluss gesteckt werden. Die Aufladung des Trackers sollte solange andauern, bis mindestens drei Lämpchen der vier integrierten LEDs Leuchten, damit wird ein Ladestand von 60 Prozent signalisiert.

Was die vier Lämpchen dem Nutzer signalisieren, erfahren Sie mit einem Klick.

Tracker und Rückseite des Armbands Tracker und Rückseite des Armbands
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