FitBit Flex 101 im Test: Fitness-Armband überwacht Bewegung & Schlaf
FitBit Flex 101 ist die nächste Stufe von der Überwachung der eigenen Fitness bzw. der Bewegungen. Wir haben das Fitness-Gadget für Sie in diesem Test näher unter Lupe genommen und ausprobiert wie es funktioniert. Ein Fitness-Armband aus einem "Guss" ist das Gerät nicht, denn der kleine Tracker muss in ein spezielles Armband aus Gummi eingesteckt werden. Wie sich im Test zeigt, hat diese Kombination aber den Vorteil, dass man das eigentliche Armband wechseln kann. Außerdem kann es dank des verwendeten Materials auch beim schweißtreibenden Sport und während der Nacht getragen werden. Das pflegeleichte Material kann bei Bedarf abgewaschen werden. Außerdem liegt dem Lieferumfang ein zweites kleineres Armband mit der Aufschrift S/P in einer weiteren Größe bei.
Der Clip für den Verschluss ist auswechselbar und passt bei beiden Armband-Versionen. Dafür wird das kleine Wundergerät einfach mit einem Smartphone oder Tablet synchronisiert. Der Hersteller weist darauf hin, dass das kleine Gerät mit dem Apple iPhone 4S, 5, 5S und dem iPad ab der dritten Generation kompatibel ist. Ansonsten können das Samsung Galaxy S3, S4 oder das Samsung Galaxy Note 2 bzw. Note 3 für die Überwachung verwendet werden. Für den Computer werden die Betriebssystem-Versionen ab Windows XP und für den Apple Mac ab OS 10.5 unterstützt. Das FitBit Flex 101 kann für 99,95 Euro beim Hersteller in diversen Farbvarianten erworben werden. Im Online-Handel geht es bereits zu Preis ab etwa 84 Euro über den Tisch.
Auf der nächsten Seite zeigen wir Ihnen, wie die Einrichtung des FitBit Flex 101 klappt.
