FitBit Flex 101 im Test: Fitness-Armband überwacht Bewegung & Schlaf
Diese Ziele können getrackt werden
Der kleine Tracker mit Armband bietet eine ordentliche Auswahl an Funktionen, die den Nutzer bei seiner täglichen Fitness und dem Erreichen der Ziele helfen. So werden die Schritte gezählt, was in der Praxis auch recht gut klappte. Außerdem kann man sich die verbrannten Kalorien, die zurückgelegte Strecke und die Minuten anzeigen lassen, in denen man besonders schnell unterwegs bzw. aktiv war. Der Nutzer hat weiterhin die Möglichkeit, sich die Ziele selber zu setzen und diese zu bearbeiten. Dafür muss in dem Konto der Punkt Geräteeinstellungen geöffnet werden. Eine besondere spaßige Angelegenheit ist, dass nach dem Erreichen des jeweiligen Ziels man einen Pokal erhält - dadurch steigt zumindest die Motivation an. Zudem können die Ergebnisse über die bekannten Sozialen Netzwerke wie Facebook oder Twitter mit Freunden geteilt werden.
Insgesamt handelt es sich bei dem FitBit Flex 101 um ein gutes Fitness-Armband mit einfacher Bedienung. Der Preis von 100 Euro fällt in unseren Augen etwas zu hoch aus. Wem aber eine schlichtes Tracking-Armband mit Abruf der Daten per Smartphone oder Computer reicht, dem kann das Flex empfohlen werden. Personen, die direkt sehen wollen, wie viele Schritte sie gemacht und Kalorien verbraucht haben sowie den Puls überwachen möchten, müssen sich darüber im Klaren sein, dass unterwegs immer das Smartphone zur Hand genommen werden muss. Alternativ existieren schon Tracking-Armbänder, die wie eine Uhr aussehen und über ein einfaches Display verfügen, über das dem Nutzer dann alle Daten angezeigt werden.