HTC 7 Mozart im Test: Telekom-Smartphone mit Windows Phone 7
Das HTC 7 Mozart sieht gut aus und überzeugt in fast allen Disziplinen
Windows Phone 7
Windows Phone 7 läuft flüssig, Browser-Inhalte laden schneller als bei den bisher getesteten Android-Handys. Das Menü ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. An Telekom- und HTC-spezifischen Features bringt das Handys Mobile TV, HTC Hub, Navigon select und Klangoptimierung mit. Der HTC Hub bildet dabei den Ausschnitt einer HTC-typischen Oberfläche mit Apps nach.
Die wichtigsten Funktionen auf der Startseite in Kachelform: Weitere Funkionen werden via Fingerzug in einer Liste angezeigt.
Innovativ: Der Nutzer bestimmt selbst, welche Funktionen für ihn wichtig sind und auf den Startbildschrim gehören. Das Startmenü kann vom Nutzer geändert werden. Ein zweites Listen-Menü zeigt alle Funktionen, ist aber nicht veränderbar. Ansonsten bietet Windows Phone 7 aber nicht allzu viele Möglichkeiten, die Konfigurieren individuell anzupassen, Microsoft macht im Gegenteil mit seinem neuen Betriebssystem klare Vorgaben. Zu bemängeln ist auch, dass das System einige wichtige Funktionen noch nicht unterstützt, etwa Multitasking. Hier muss Microsoft noch nachbessern.
Der schnelle Prozessor, die leistungsstarke CPU, der Arbeitsspeicher mit 512 MB ermöglichen schnelles und flüssiges Arbeiten. Das ist ideal für Multimedia und Unterhaltung unterwegs. So bietet das Gerät einen schnellen Zugriff auf Online-Spiele via Xbox Live. Zusätzlich bietet das Gerät die direkte Verbindung zum Zune-Store und zum Windows Phone Marketplace. Hier gibt es allerdings noch keine so große Auswahl an Apps wie bei Apple und Android. Zum Teil sind hier Apps auch kostenfplichtig, die es bei der Konkurrenz gratis gibt.
