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Ausgepackt: Das ist die MagentaTV One (2. Generation)

Bei der Telekom befindet sich derzeit eine neue Gene­ration der Strea­ming-Box MagentaTV One im Beta-Test. Wir hatten die Möglich­keit, uns das Gerät anzu­sehen.
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Es kann losgehen

Während der Erst­inbe­trieb­nahme führt die MagentaTV One (2. Gene­ration) einige Soft­ware-Updates durch. Im Rahmen der Instal­lation kann die Anmel­dung am eigenen Google-Konto erfolgen, um beispiels­weise die Möglich­keit zu bekommen, Apps aus dem Google Play Store zu instal­lieren.

Wer das Strea­ming-Angebot der Telekom nutzen möchte, braucht auch ein MagentaTV-Abon­nement. Wurde dieses auf den Fest­netz­anschluss gebucht, an dem die Strea­ming-Box hängt, wird das norma­ler­weise auto­matisch erkannt. Ansonsten muss die Anmel­dung manuell durch­geführt werden, was vom Smart­phone oder Computer aus möglich ist.

Anders als die MagentaTV One der ersten Gene­ration kann das neue Modell nur mit dem aktu­ellen TV-Produkt der Telekom genutzt werden. Wer noch die alte Platt­form nutzt, sollte daher vorerst nicht zur neuen Strea­ming-Box greifen. Aktuell ist der Vermark­tungs­start ohnehin noch nicht erfolgt.

Grund­sätz­lich kann die Box auch ohne MagentaTV-Abo genutzt werden - etwa für Netflix, WOW, DAZN oder Amazon Prime Video, um nur einige Beispiele zu nennen. Schließ­lich handelt es sich um einen voll­wer­tigen Android-TV-12-Receiver. Empfeh­lens­wert ist das aber nicht, da die Benut­zer­ober­fläche doch sehr stark auf die Nutzung des TV-Ange­bots der Telekom zuge­schnitten ist.

In einem weiteren Beitrag haben wir Details zum neuen MagentaTV zusam­men­gefasst.

Ohne MagentaTV-Abo geht nicht viel
vorheriges nächstes 10/10 – Foto: teltarif.de
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • Hinweise auf der Unterseite
  • Blick auf die neue Fernbedienung
  • MagentaTV One (2. Generation) einsatzbereit
  • Ohne MagentaTV-Abo geht nicht viel

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