Von Kontist bis Hufsy

Übersicht: Smartphone-Banking für Freiberufler

Die enthaltenen Leistungen eines Girokonto passen nicht immer zu den Bedürfnissen der Freelancer. Einige Startups haben das Problem erkannt und bieten seit einiger Zeit spezielle Smartphone-Girokonten an.
Von Björn König /

Kontist

Das FinTech Kontist zählt aktuell vermutlich zu den interessantesten Smartphone-Konten für Freelancer. In der App für Android und iOS werden bei Zahlungseingängen automatisch Rücklagen für die Einkommens- und Umsatzsteuer gebildet. Außerdem können Nutzer das Konto mit Rechnungs- und Buchhaltungs-Apps von FastBill, Debitoor sowie künftig Lexoffice verbinden. Wenn beispielsweise eine Zahlung auf dem Konto eingeht, wird diese kategorisiert und zur Weiterverarbeitung in die Cloud-Buchhaltung weitergeleitet.

Das Konto selbst ist inklusive einer virtuellen Debit-Mastercard für Online-Zahlungen kostenfrei, darüber hinaus bieten die Berliner eine physische Mastercard für 29 Euro im Jahr an, die jedoch bei einem jährlichen Kartenumsatz von 3.000 Euro zurückerstattet wird. Kontist bekommt laufend weitere Features und neue Funktionen, eine Roadmap gibt es auf der Homepage. Die Kontoeröffnung selbst erfolgt bequem in der App per Video-Ident. Leider bietet Kontist (noch) kein mobiles Zahlen mit dem Smartphone an.

Kontist App
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