Preis-Hit

Moto G: Das 170-Euro-Smartphone im Hands-on-Test

Preiskracher oder einfach billig? Eindrücke des Moto G
Von Hans-Georg Kluge

Die Haptik des Moto G

Das Moto G liegt gut in der Hand. Die Rückseite besteht aus gummierten Plastik. Dort findet sich die Kamera und auch der LED-Blitz sowie der Lautsprecher. Verglichen mit anderen Smartphones erscheint es uns aber etwas zu schwer zu sein: Das Nexus 5 zum Beispiel wiegt spürbar weniger. Die Rückseite des Moto G ist nicht ganz leicht zu entfernen. Dahinter findet die Micro-SIM-Karte Platz. Der Akku ist übrigens nicht austauschbar.

Motorola Moto G

Im Lieferumfang findet sich zwar ein USB-Kabel aber kein Ladegerät. Diese Entscheidung Motorolas dürfte für kontroverse Diskussionen sorgen. Einerseits reduziert der Verzicht auf ein Netzteil die Kosten und dank der MicroUSB-Schnittstelle ist jedes andere Ladegerät geeignet, das Smartphone aufzuladen. Andererseits hat nicht jeder Käufer ein passendes Netzteil zu Hause. Berichten im Internet zufolge sollen einige Händler sogar von sich aus Ladegeräte dazulegen.

Wir zeigen Ihnen auf der dritten Seite, wie es um das Display des Moto G bestellt ist.

Kein Ladegerät im Lieferumfang Kein Ladegerät im Lieferumfang
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  • Das Moto G
  • Kein Ladegerät im Lieferumfang
  • Das Display des Moto G
  • Basiert auf Android 4.3: Die Oberfläche des Moto G
  • Die Anschlüsse des Moto G

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