Moto G: Das 170-Euro-Smartphone im Hands-on-Test
4 Kerne: Die Leistung des Moto G
Das Moto G setzt auf einen Quad-Core-Prozessor von Qualcomm - genauer gesagt eine Variante des Snapdragon 400. Der liefert eine ordentliche Leistung ab. Die Benutzeroberfläche ist stets ruckelfrei und Apps starten schnell. Dem Prozessor stehen 1 GB zur Seite - ausreichend für die meisten Anwendungen.
In Sachen interner Speicher ist das Moto G nicht ganz so gut aufgestellt. Unser 8-GB-Modell weist lediglich 4,7 GB freien Speicherplatz auf. Eine Speicherkarte können Nutzer nicht einsetzen. Damit bleibt für Musik-Dateien oder Bilder nur wenig Platz. Über kurz oder lang sind Nutzer wohl auf Cloud-Dienste angewiesen.
Der Micro-USB-Anschluss auf der Unterseite und ein Kopfhörer-Anschluss am oberen Rand sind alles, was Motorola vorsieht. Die seitlichen Tasten verfügen über einen guten Druckpunkt und lassen sich angenehm betätigen.
Mit einem Kurzfazit und einem Blick auf die Kamera beenden wir auf der nächsten Seite unsere Bilderstrecke.
