Preis-Hit

Moto G: Das 170-Euro-Smartphone im Hands-on-Test

Preiskracher oder einfach billig? Eindrücke des Moto G
Von Hans-Georg Kluge

Die Kamera: Komfortable Benutzeroberfläche

Die Kamera ist das Feature, an dem sich Motorola von Google absetzt. Gegenüber der Stock-Android-App hat Motorola die Bedienung erheblich verändert. Optionen lassen sich am linken Rand des Displays aufrufen. Zum Zoomen können Nutzer einfach mit einem Finger auf dem Display hoch- und runter wischen. Zum Auslösen tippen wir einfach auf das Display. In Sachen Komfort hat Motorola ganze Arbeit geleistet. Wir haben zum Vergleich noch einmal die Kamera-App des Nexus 5 gestartet. Die Qualität der ersten Bilder ist durchwachsen, aber die Farben kommen teilweise sehr schön zur Geltung. Hier kann erst ein genauer Test zeigen, was die Kamera zu leisten im Stande ist.

Motorola Moto G

Insgesamt ist der erste Eindruck sehr gut. Es handelt sich bestimmt nicht um ein High-End-Gerät - unsere Erwartungen waren deswegen von Beginn an nicht zu hoch. Offenbar hat Motorola aber ein insgesamt rundes Paket geschnürt. Für einen umfangreichen Test bestehen noch einige Fragen: Kann der Akku das Smartphone über den Tag bringen und wie sieht es mit der Kamera aus? Diese und weitere Aspekte beleuchten wir in unserem kommenden, ausführlichen Test.

Die Kamera des Moto G Die Kamera des Moto G
vorheriges weiter… 6/6 – Bild: teltarif.de / Marleen Frontzeck
  • Kein Ladegerät im Lieferumfang
  • Das Display des Moto G
  • Basiert auf Android 4.3: Die Oberfläche des Moto G
  • Die Anschlüsse des Moto G
  • Die Kamera des Moto G

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