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Liebe Leserinnen und Leser,
freenet TV strahlt die Programme zahlreicher privater Fernsehsender in HD-Qualität über das terrestrische Digitalfernsehen DVB-T2 aus. Dabei zeigte sich der Veranstalter bislang mit den Abonnentenzahlen zufrieden. Im Broadcast-Teil unseres Newsletters berichten wir nun darüber, dass das Angebot bei weitem nicht so erfolgreich ist wie bislang angenommen.
Die Deutsche Telekom bündelt für MagentaTV Inhalte von ARD und ZDF in neu zusammengestellten Mediatheken. Davon zeigen sich nicht alle Marktteilnehmer begeistert. Im Gegenteil: Es gibt sogar Forderungen, die Medienpolitik müsse einschreiten. Details erfahren Sie ebenfalls im Broadcast-Teil.
Regionales Roaming soll für mehr Flächendeckung im Mobilfunk sorgen. Die Netzbetreiber waren von den bisherigen National-Roaming-Gedanken wenig begeistert. Eine Lösung, die für alle Beteiligten akzeptabel sein könnte, zeigen wir im Mobilfunk-Teil auf.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
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Broadcast
MagentaTV: Heftige Kritik an Mediatheken mit ARD/ZDF
Kritik an MagentaTV
Foto: teltarif.de
Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) hat die von der Deutschen Telekom betriebenen ARD/ZDF-Mediatheken bei MagentaTV kritisiert. Die Medienpolitik solle sofort einschreiten, fordert der Verband. In unserer Meldung zur Kritik am MagentaTV-Angebot unter ARD/ZDF-Beteiligung lesen Sie unter anderem, warum der FRK auf dem Standpunkt steht, dass die Verbraucher für die Inhalte gleich zweimal zahlen müssen.
Unterdessen gibt es Bestrebungen, MagentaTV auf weitere Endgeräte zu bringen. Als OTT-Dienst steht das Programmpaket bislang nur webbasiert sowie in Form von Apps für iOS und Android zur Verfügung. In unserem Bericht zu den Zukunftsplänen der Telekom für MagentaTV erfahren Sie, welche konkreten Pläne für die Verfügbarkeit auf weiteren Endgeräten es gibt.
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Erstmals rückläufige Verkaufszahlen bei DAB+-Radios
Smart Speaker machen DAB+ Konkurrenz
Foto: Aldi Süd/Medion
In den vergangenen Jahren stiegen die Verkaufszahlen für DAB+-Radios kontinuierlich an. Das hat sich 2018 allerdings zumindest in einigen Märkten geändert. Je nach Region ist der Markt gesättigt. Zudem spielen auch Smart Speaker eine immer größere Rolle. Mehr als elf Millionen dieser Geräte stehen mittlerweile in deutschen Haushalten.
Die aktuellen Verkaufszahlen bedeuten nun aber nicht, dass das terrestrische Digitalradio nicht erfolgreich ist. Dennoch droht für die gesamte Gattung Radio Gefahr. In unserer News zu rückläufigen Verkaufszahlen für DAB+-Empfänger gehen wir auf die Marktsättigung in einigen Ländern, auf die Verkaufszahlen im Vergleich zu Smart Speakern und auf Warnungen von Experten ein.
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freenet TV: Weniger Kunden als ursprünglich publiziert
freenet TV: Weniger Kunden
Foto: freenet TV
freenet TV ist angetreten, um Verbrauchern private Fernsehprogramme unter anderem über DVB-T2 in HD-Qualität anzubieten. Nun sind Sender wie RTL oder Pro Sieben, Vox oder Sat.1 werbefinanziert. Für freenet TV müssten Interessenten aber zusätzlich zahlen. Wird sich das Angebot dennoch auf dem Markt durchsetzen?
Bislang lagen die Abo-Zahlen zumindest über den Erwartungen, die freenet selbst kommuniziert hat. Nun zeigte sich jedoch, dass die Angaben geschönt waren. Unsere Meldung zu den Kundenzahlen von freenet TV zeigt auf, warum das TV-Paket weniger Abonnenten als ursprünglich publiziert hat.
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Mobilfunk
Netzausbau auf Versorgungskarten und in der Realität
Netzabdeckung unter der Lupe
Screenshot: teltarif.de
Die Qualität der Mobilfunkversorgung in Deutschland wird oft diskutiert - vor allem dann, wenn Handynutzer mit der Abdeckung ihres eigenen Providers nicht zufrieden sind. Dabei hängt die tatsächliche Netzabdeckung von zahlreichen Faktoren ab. Auch die Empfangseigenschaften des verwendeten Smartphones spielen eine Rolle.
Die Mobilfunk-Netzbetreiber stellen auf ihren Webseiten Versorgungskarten bereit, auf denen die Funkversorgung grafisch dargestellt wird. Oft gibt es Unterschiede zwischen Theorie und Praxis. In unserem Themen-Special zum Netzausbau auf Versorgungskarten und in der Realität sind wir der Frage nachgegangen, inwieweit man sich darauf verlassen kann, in den als abgedeckt ausgewiesenen Regionen auch wirklich Empfang zu haben.
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Telekom: Neue Prepaid-Datentarife und bis zu zehn Zweitkarten
Telekom mit neuen Data-Start-Optionen
Montage: teltarif.de
Die Deutsche Telekom hat neue Datentarife für Prepaidkunden eingeführt. Grundlage bleibt die Data-Start-Karte, die 9,95 Euro kostet und 10 Euro Startguthaben bietet. Unverändert bleibt die Flat-S-Option, die für 2,95 Euro 500 MB Datenvolumen bietet. In unserer Meldung zu den neuen Prepaid-Datentarifen der Telekom lesen Sie, welche weiteren Optionen jetzt verfügbar sind.
Eine weitere Änderung bei der Telekom betrifft die Zweitkarten, die sich zu einem bestehenden Laufzeitvertrag hinzubuchen lassen. War die Anzahl bislang auf vier Karten beschränkt, so sind jetzt bis zehn Zweitkarten möglich. MultiSIMs sind das allerdings nicht. Im Bericht zu den Zusatzkarten zum Telekom-Vertrag lesen Sie, welche Vor- und Nachteile diese Zweitkarten gegenüber der MultiSIM haben.
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Editorial: Regionales Roaming als Lösung aller Probleme?
Kommt regionales Roaming?
Fotos: Vodafone, Telekom, o2, Montage: teltarif.de
Regionales Roaming statt National Roaming? So lautet zumindest ein aus der Politik kommender Vorschlag, da die Idee des National Roaming bei den Mobilfunk-Netzbetreibern nicht gut angekommen ist. So aber sollen Nutzer die Möglichkeit haben, sich in ein anderes Handynetz einzubuchen, wenn der eigene Betreiber dort, wo sich der Kunde gerade aufhält, nicht oder nur unzureichend ausgebaut hat.
Die Idee, den Kunden so mehr Flächendeckung zu bieten, ist vom Grundsatz her gut. Allerdings kann es auch "Nebenwirkungen" geben - etwa dass sich die Netzbetreiber gegenseitig aufeinander verlassen, um ein Seitental mit wenigen Einwohnern zu versorgen. In der Kritik stehen aber auch die drohenden regulierten Preise. In unserem Editorial zum regionalen Roaming lesen Sie, welche Lösung als Königsweg in Frage kommen könnte.
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o2 kündigt eSIM für den 21. November an
eSIM bei o2
Logo: o2, Grafik/Montage: teltarif.de
Nach Telekom und Vodafone führt nun auch Telefónica die eSIM ein, die ab 21. November mit passenden Endgeräten anstelle einer physischen SIM-Karte verwendet werden kann. Allerdings startet das Angebot zumindest offiziell zunächst nur für die Samsung Galaxy Watch, die von o2 jetzt auch in der Version mit LTE verkauft wird.
Weitere eSIM-Angebote sollen "in den kommenden Wochen" folgen. Dabei verkauft o2 bereits Smartphones wie die aktuelle iPhone-Generation, die sich auch mit einer eSIM nutzen lässt. Doch was kostet die eSIM bei o2? Welche Kunden können die neue SIM-Variante bekommen? Profitieren auch Discounter von der eSIM bei Telefónica? Diesen Fragen sind wir im Bericht zur eSIM-Ankündigung von o2 nachgegangen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- EU: Auslandstelefonate sollen maximal 19 Cent kosten
Die Kosten pro SMS bei höchstens 6 Cent gedeckelt mehr..
- Vodafone bewirbt nur noch drei Red-Tarife
Echte Flatrate taucht online nicht mehr auf mehr..
- SMS von der Polizei: "Ihre Handy-Nummer wurde abgefragt"
Funkzellen-Abfrage soll transparenter werden mehr..
- Handynummer ohne SIM: SatelliteApp für Android
Erste Alpha-Version ist fertig mehr..
- Telekom SpeedOn: Teurer und mehr Inklusivvolumen
Betroffen sind die DataComfort-Tarife mehr..
- Telefónica für Kundenzufriedenheit ausgezeichnet
Kunde fühle sich "gut aufgehoben" mehr..
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Hardware
Neue Android-Versionen schneller für alle Handys ab Oreo
Schnellere Android-Updates
Quelle: xda-developers / Google
Android-Updates sind ein leidiges Thema, seit es das von Google initiierte Betriebssystem gibt. Oft veröffentlichen Hersteller Updates für ihre Geräte mit vielen Monaten Verspätung und stellen den Support bereits nach wenigen Monaten oder Jahren ein.
Besserung hat Google schon mehrfach angekündigt. Wirklich zufriedenstellend ist die Situation indes nicht. Nun könnten neue Android-Versionen aber doch schneller als bisher die Nutzer erreichen. Wie das realisiert werden soll, erfahren Sie in unserer Meldung zur schnelleren Android-Updates für alle Handys ab Oreo.
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Apple: Technische Probleme bei iPhone und MacBook
Technische Probleme bei Apple-Geräten
Foto: teltarif.de
Apple räumte ein, in einigen Exemplaren von iPhone X und MacBook Pro technische Fehler gefunden zu haben. Betroffene bekommen ihr Gerät von Apple kostenlos repariert. In unserem Beitrag zu technischen Problemen bei iPhone X und MacBook Pro lesen Sie, mit welchen Problemen Nutzer konfrontiert werden und wie Apple als Hersteller auf die Kunden zugeht.
Aber auch mit der aktuellen iPhone-Generation sind nicht alle Kunden zufrieden. Vor allem bei Dual-SIM-Betrieb beklagen manche Anwender schlechteren Mobilfunkempfang als gewohnt. Wir haben Tests mit dem iPhone XS Max unter iOS 12.1 durchgeführt und berichten in der News zu möglicherweise schlechtem LTE-Empfang beim iPhone über die gemachten Erfahrungen.
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Samsung Galaxy Tab S4 im Test: Ein Tablet für Spaß und Arbeit
Samsung Galaxy Tab S4 getestet
Foto: teltarif.de
Samsung hat im August mit dem Galaxy Tab S4 einen neuen iPad-Konkurrenten vorgestellt, der ganz klar im Highend-Bereich mitspielt. Der Hersteller sieht den Handheld nicht nur als multimedialen Begleiter, sondern auch als Gerät zum produktiven Arbeiten. So gibt es beispielsweise auch eine Docking-Tastatur als Zubehör.
Doch wie ist der Bolide verarbeitet? Welchen Eindruck hinterlassen Hard- und Software im Alltag. Wie gut ist das von Samsung verbaute Display? Und taugt das Gerät wirklich auch für Produktivität? Diesen Fragen sind wir im Testbericht zum Samsung Galaxy Tab S4 nachgegangen.
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Samsung und Google: App-übergreifende RCS-Funktion mehr..
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Hinzufügen neuer Kontakte wird einfacher mehr..
- Fairphone 2 erhält Android 7.1.2 "Nougat"
Zweites großes Update nach dem Marktstart mehr..
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KI sucht Übereinstimmungen bei Emojis und GIFs mehr..
- Test: Receiver Radio verwandelt iPhone in Weltempfänger
TuneIn-Alternative jetzt auch mit CarPlay mehr..
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Internet
Kurztest: FRITZ!OS 7 auf dem FRITZ!WLAN Repeater 1750E
FRITZ!OS 7 auf FRITZ!WLAN Repeater
Foto: AVM
Nach verschiedenen Routern versorgt AVM nun auch weitere Netzwerkgeräte mit dem neuen Betriebssystem FRITZ!OS 7. Nun ist die Firmware auch auf dem FRITZ!WLAN Repeater 1750E angekommen. In unserem Kurztest zu FRITZ!OS 7 auf dem FRITZ!WLAN Repeater 1750E lesen Sie, welche Vorteile das Update mit sich bringt.
Unterdessen kündigt sich eine neue Betriebssystem-Version für weitere FRITZ!Box-Modelle an. Zudem hat AVM auch einige Smartphone-Apps verbessert. Wir fassen die Neuerungen zu FRITZ!Labor-Versionen und Smartphone-Anwendungen von AVM in einer Sammelnews zusammen und zeigen auf, welche Verbesserungen auf die Nutzer zukommen.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Bis zum Ende des Jahres kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer nie mehr als 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell werden 2,2 Cent pro Minute berechnet.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider nicht.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 1. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.
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