Newsletter 44/19 vom 31.10.2019


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem es kaum noch suven­tionierte Smart­phones zum Handy-Tarif gibt, lautete die gene­relle Empfeh­lung seit vielen Jahren: Tarif und Smart­phone lieber getrennt kaufen, sonst bezahlt man zu viel. Die Stif­tung Waren­test hat nun aller­dings fest­gestellt, dass es in einigen Fällen doch güns­tiger sein kann, sich für die Kombi­nation aus beidem zu entscheiden - mehr dazu verraten wir im Abschnitt Hard­ware dieses News­letters.
     Lange dachten Kunden und Beob­achter, dass in der Bezie­hung zwischen Telefónica und Dril­lisch eitel Sonnen­schein herrscht, seit Telefónica nach der Über­nahme von E-Plus vor einigen Jahren Dril­lisch einen großen Teil der Netz­kapa­zität über­lassen hat. Doch über die Entgelte für diesen Deal haben sich beide Partner im Hinter­grund wohl kräftig gestritten. Was das mit dem Akti­enkurs von 1&1 Dril­lisch gemacht hat, erläu­tern wir im Mobil­funk-Teil.
     Auch beim Netz­ausbau liegt das Telefónica-Netz nach wie vor gegen­über den Netzen von Telekom und Voda­fone zurück, wie eine aktu­elle Studie erneut aufzeigt. Immerhin wird durch ein Macht­wort des Digital-Minis­ters Andreas Scheuer nun eines der größten deut­schen Funk­löcher geschlossen - das sich bis jetzt entlang von Deutsch­lands Außen­grenzen befand. Auch zu dieser längst über­fälligen Maßnahme lesen Sie mehr im Mobil­funk-Teil des News­letters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Internet

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Mobile Daten sparen: Sieben Tipps für das EU-Ausland

Mobile Daten im Ausland sparen
Mobile Daten im Ausland sparen
Fotos: Denis Plaster - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

EU-Roaming ist eine tolle Sache, nur ist das verfüg­bare Daten­volumen je nach einge­stellter Option im Mobil­funk­vertrag des heimi­schen Anbie­ters auch im Ausland beschränkt. Gemäß des Roam-like-at-Home-Prin­zips können mobile Daten dann zwar auch im Ausland genutzt werden, nur sollten Smart­phone-Surfer nicht davon ausgehen, dass sie auch beim Urlaub in Spanien auto­matisch ihr 20-GB-Daten­volumen nutzen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Daten­volumen sparen.


Vodafone will größtes LTE-Funkloch Deutschlands schließen

Funklöcher werden geschlossen
Funklöcher werden geschlossen
Foto: dpa / Picture Alliance

Mit dem Slogan "Voda­fone schließt das größte LTE-Funk­loch Deutsch­lands" will das Düssel­dorfer Tele­kommu­nika­tions­unter­nehmen "mit einem Schlag" LTE auf eine zusätz­liche Fläche von 350 Quadrat­kilo­metern bringen. Doch wo befindet sich dieses Funk­loch? Rund 280 000 Menschen in den Grenz­gebieten zu Frank­reich, Belgien, den Nieder­landen, Luxem­burg, Polen, Tsche­chien, der Schweiz, Däne­mark und Öster­reich sollen "ab sofort" Zugang zum schnellen Mobil­funk­netz erhalten. Möglich machte dies ein Macht­wort des Digital-Minis­ters Andreas Scheuer.
     Die Unter­schiede bei den Mobil­funk­netzen in Deutsch­land werden unter­dessen größer. Während die Telekom und Voda­fone vor allen aufgrund hoher Inves­titionen in den Netz­ausbau ihre Down­load­geschwin­digkeiten in den größten Städten deut­lich stei­gern können, ist Telefónica (o2) deut­lich zurück­gefallen. Die Ergeb­nisse der profes­sionell durch­geführten Mess­fahrten schme­cken den Netz­betrei­bern gar nicht.


Streit mit Telefónica: Drillisch-Aktie rutschte ab

Streit um Entgelte beeinflusst Aktienkurs
Streit um Entgelte beeinflusst Aktienkurs
Foto: Picture Alliance / dpa

Wenn börsen­notierte Gesell­schaften wie Telefónica und Dril­lisch sich um viel Geld streiten, reagiert die Börse. Doch worum ging es über­haupt? Im Zuge der Über­nahme von E-Plus im Jahr 2014 hat Telefónica sich dazu verpflichtet, bis zu 30 Prozent seiner Netz­kapa­zität gegen Gebühren Dril­lisch zur Verfü­gung zu stellen. Der Vertrag ermög­licht es, regel­mäßig Über­prüfungen der Entgelte für den Netz­zugangs anzu­stoßen. Die 1&1-Dril­lisch AG hatte eine Preis­senkung für bestimmte Vorleis­tungen gefor­dert, diese hat ein Gutachter aller­dings abge­lehnt.


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  • Brexit oder Kein-Brexit: Keine Roaming-Kosten für Reisende
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Unlimitiert mobil surfen: Das geht auch mit dem Handy - wir zeigen Smartphone-Tarife mit echter Internet-Flatrate.

Hardware

Was ist günstiger: Neues Smartphone mit oder ohne Vertrag?

Smartphone mit oder ohne Vertrag kaufen
Smartphone mit oder ohne Vertrag kaufen
Foto: teltarif.de

Raten­kauf des Smart­phones via Vertrags­tarif: Gibt es heute über­haupt noch Ange­bote, bei denen sich das lohnt? Ja, sagt die Stif­tung Waren­test. Offenbar gibt es sie noch: Mobil­funk­verträge, über die man güns­tiger an sein Wunsch-Smart­phone kommt als beim Einzel­kauf im Laden und Buchung des glei­chen Tarifs ohne Telefon. Nur eines darf man nicht vergessen.


Blackview BV9800 (Pro): 48 Megapixel und Wärmebildkamera

Blackview-Smartphone mit Wärmebildkamera
Blackview-Smartphone mit Wärmebildkamera
Foto: Blackview

Die meisten Outdoor-Smart­phones sind Kamera-tech­nisch etwas schwach auf der Brust, das Black­view BV9800 und BV9800 Pro rücken deshalb die Foto­grafie in den Fokus. Rugged-Smart­phones können also auch brauch­bare Kameras haben. Wahl­weise besitzt das Smart­phone eine Wärme­bild­kamera oder eine Ultra­weit­winkel-Einheit. Auch der Akku dürfte mit 6580 mAh recht leis­tungs­fähig sein.


Übersicht: Beste Selfie-Smartphones für jeden Geldbeutel

Empfehlenswerte Smartphones für Selfies
Empfehlenswerte Smartphones für Selfies
Foto: teltarif.de / Andre Reinhardt

Lange standen die vorderen Kameras bei Smart­phones tech­nisch und bei der Bild­qualität im Schatten der Haupt­kamera auf der Rück­seite. Das hat sich geän­dert: Die Smart­phone-Front­kamera hat sich zu einem wich­tigen Life­style-Werk­zeug gemau­sert, um Erin­nerungen in Form von Selfies fest­zuhalten. Wir stellen Ihnen in einem Einkaufs­führer neun aktu­elle Smart­phones mit beson­deren Selfie-Kameras im Preis­bereich von 157 Euro bis 849 Euro vor.


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  • Jetzt updaten: Ältere iPhones mit Zeit- und Navi-Problemen
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  • Neffos C9 Max: Das Aldi-Smart­phone im Alltags-Check
    Lohnt sich der Aldi-Deal?  mehr..
  • iPhone, iPad & HomePod: Verwir­rung um Update auf iOS 13.2
    Montag­abend war kurz­zeitig Version 13.2 verfügbar.  mehr..
  • Mi CC9 Pro: Xiaomi-Handy mit 108-Mega­pixel-Kamera
    Die Chinesen bestä­tigen Verkaufs­start am 5. November  mehr..
  • Neues Design: Apple AirPods Pro ab sofort bestellbar
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  • TrekStor Primetab S11B: 2-in-1-Tablet ab sofort verfügbar
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  • Galaxy S11 wohl mit Exynos 9830 & Modell­nummern geleakt
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Gewährleistung und Garantie werden oft verwechselt. Wir erläutern, an wen Sie sich im Schadensfall wenden sollten.

Internet

Black Friday: Nicht immer von Rabatt-Tagen locken lassen

Kauf am Black Friday nicht immer günstig
Kauf am Black Friday nicht immer günstig
Bild: dpa

Im November beginnt das Weih­nachts­geschäft - und damit auch Rabatt-Aktionen wie der "Black Friday". Rund um diesen Tag werben zahl­reiche Händler mit sagen­haften Schnäpp­chen - aber sind sie das auch wirk­lich? Die Stif­tung Waren­test hat vergli­chen, wie sich die Online-Preise von 50 Produkten vom 1. November 2018 bis zum 31. Januar 2019 entwi­ckelt haben - und kommt zu einem bemer­kens­werten Fazit.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Internet wird 50 Jahre: Das waren die wich­tigsten Stationen
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  • Moskauer Metro: Neue Stre­cken - und überall Netz
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  • Voda­fone darf nicht 2,50 Euro für Über­weisung kassieren
    SEPA-Über­weisung muss kosten­frei sein  mehr..
  • Sicher­heits­forscher: Malware im Google PlayStore gefunden
    Bösar­tige Joker App bucht teure Premium Abos und klaut Daten  mehr..
  • Bahn: Online-Antrag auf Entschä­digung soll 2021 kommen
    IT-System wird darauf vorbe­reitet  mehr..
  • Euro­päische Cloud: Altmaier präsen­tiert Pläne für "Gaia X"
    Europa soll eigenes Daten­netz­werk erhalten  mehr..
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    Oft zu geringe Band­breiten und/oder viel zu teuer  mehr..
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    Kunden sollen von schnellem Kabel-Internet profi­tieren  mehr..

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Dropbox, HiDrive, iCloud, OneDrive & Co.: Was bietet welcher Online-Speicherdienst? Wir vergleichen die wichtigsten Cloud-Dienste.

Broadcast

Neue Programme und mehr Sender für DAB+

Digitalradio-Ausbau
Digitalradio-Ausbau
Screenshot: teltarif.de, Michael Fuhr

Besitzer von DAB+-Radios bekommen in mehreren Sende­gebieten neue Programme. Außerdem verbes­sert sich der Empfang beim NDR und dem Bundesmux. Der bundes­weite Multi­plex mit vier Programmen von Deutsch­land­radio und acht Privat­radios star­tete am Standort Ober­ammergau-Laber und am Standort Unters­berg. Wir erläu­tern, in welchen Regionen es bei welchen Sendern Verbes­serungen gibt.


Sky Ticket: Viele neue Sender und Sonderangebote

Neue Inhalte bei Sky Ticket
Neue Inhalte bei Sky Ticket
Screenshot: teltarif.de, Michael Fuhr

Der Pay-TV-Sender Sky erwei­tert das Programm­port­folio seiner TV- und Strea­ming-Platt­form Sky Ticket um 13 weitere lineare TV-Sender sowie zahl­reiche Filme, Serien und Dokus auf Abruf. Die Neuzu­gänge sind zunächst nur mobil über Smart­phones und Tablets sowie brow­serba­siert und die Xbox One verfügbar. Über den Sky-Ticket-TV-Stick sind sie (noch) nicht zu sehen.


Bilanz: 2,3 Millionen Haushalte nutzen DVB-T2 HD

Bilanz zum terrestrischen digitalen Antennenfernsehen
Bilanz zum terrestrischen digitalen Antennenfernsehen
Foto: Media Broadcast

Wie viele Haus­halte schauen eigent­lich über das Anten­nenfern­sehen DVB-T2 HD fern? Der Netz­betreiber Media Broad­cast zieht eine Bilanz: Terres­trisches digi­tales Fern­sehen wird vor allem dort genutzt, wo sowohl öffent­lich-recht­liche als auch private Anbieter zu sehen sind. Es wurden auch Zahlen dazu vorge­legt, wie viele Kunden für freenet TV bezahlen.


M-net: Start für DAB+ im Kabel mit 16 Programmen

Digitalradio im Netz von M-net
Digitalradio im Netz von M-net
Foto/Logo: M-net, Montage: teltarif.de

Der baye­rische Anbieter M-net hat als erster deut­scher Netz­betreiber die Einspei­sung von Hörfunk­programmen im digi­talen DAB+-Stan­dard in seine Kabel­netze gestartet: Für mehr als 60 000 Kabel­haus­halte in München stehen ab sofort 16 private und öffent­lich-recht­liche Radio­programme zur Verfü­gung. Das Angebot soll aber noch erheb­lich erwei­tert werden, auch mit Programmen, die nicht "aus der Luft" empfangbar sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Strea­ming: Netflix holt Kino­filme ins Wohn­zimmer
    Hat die Lein­wand im Strea­ming-Zeit­alter Zukunft?  mehr..
  • Amazon Fire TV: Ab sofort auch mit Apple-TV-App
    Ab November zudem Apple TV+ verfügbar  mehr..
  • DAB(+), DRM+, HD-Radio: Radio-Normen-Chaos im Gespräch
    Einheit­licher Welt­stan­dard fehlt  mehr..
  • Netflix: Das sind die neuen Serien und Filme im November
    Netflix-High­lights im November  mehr..
  • Digi­tali­sierungs­bericht: Lineares TV stirbt langsam aus
    Weitere Verschie­bung hin zu Video-on-Demand  mehr..
  • Medi­enstaats­vertrag: Mögli­cher Beschluss im Dezember
    Könnte im Dezember beschlossen werden  mehr..
  • Amazon Prime Video: Neuheiten im November
    Die neuen Serien- und Filme-High­lights  mehr..

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Das läuft gerade auf Sky: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Sky Ticket starten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 31.10.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Der garan­tierte Maxi­malpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. Dezember 2019 garan­tiert.
     Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit sowie am Wochen­ende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermög­licht. Bis zum 31. Dezember 2019 kostet ein Anruf maximal 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Neben­zeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochen­ende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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