Liebe Leserinnen und Leser,
viele Windows-Nutzer begnügen sich damit, die von Microsoft bereitgestellten Updates regelmäßig am zweiten Dienstag eines Monats herunterzuladen. Doch weil immer wieder kritische Sicherheitslücken in Windows auftauchen, hat Microsoft vor wenigen Tagen ein wichtiges Update veröffentlicht - das über 50 Fehler behebt. Mehr dazu, was das Update beinhaltet, lesen Sie im Hardware-Teil dieses Newsletters.
Sky hätte es wohl am liebsten, wenn die Kunden immer brav den Sky-Receiver neben den Fernseher stellen. Doch nicht jeder Sky-Kunde ist mit dem Gerät zufrieden - dafür gibt es auch technische Gründe. Eine Alternative ist das offiziell von Sky angebotene CI-Plus-Modul. Doch das gibt Sky nur ganz ungern heraus und verlangt dann manchmal auch noch eine hohe Wechselgebühr. Wie wir mit einem Kunden um dieses Modul gekämpft haben, erfahren Sie im Abschnitt Broadcast.
Die Rufnummern-Portierung ist vorgeschrieben und jeder Provider bietet sie an - manche Anbieter halten bei der Gebühr dafür dann aber ganz schön die Hand auf. Knapp 30 Euro werden für eine Portierung zum Teil noch verlangt. Der Bundesnetzagentur wird das nun zu bunt: Den Providern, die die Gebühr nicht bis Mitte April auf ein erträgliches Maß senken, drohen Strafen. Ein paar renitente Kandidaten für diese Strafe gibt es schon, wie wir im Mobilfunk-Teil berichten.
Noch bis zum Ende dieser Woche haben Sie übrigens die Möglichkeit, an unserem Newsletter-Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem Sie das neue Samsung Galaxy S20 Ultra 5G gewinnen können. Nutzen Sie die verbleibenden Tage bis zum 8. März und machen Sie mit!
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
In Deutschland sind die ersten 5G-Netze 2019 gestartet. Vodafone und die Deutsche Telekom bieten ihren Kunden bereits die Nutzung des neuen Netzstandards an - wenn auch regional sehr begrenzt. Telefónica beginnt im ersten Halbjahr 2020 mit dem Aufbau erster 5G-Basisstationen und 1&1 Drillisch hat die ersten Sendestationen an den Standorten des Konzerns aktiviert. Wir fassen den aktuellen Stand zum neuen Netzstandard und LTE-Nachfolger zusammen.
Wenn Kunden beim Wechsel ihres Mobilfunkanbieters die alte Handynummer mitnehmen wollen, bitten die Unternehmen sie dafür zur Kasse. Weil die Bundesnetzagentur diese Entgelte bei vielen Unternehmen für zu hoch hält, hat die Behörde mehrere Verfahren eingeleitet. Nach den gesetzlichen Vorgaben dürfen Verbrauchern nur Kosten berechnet werden, die beim Wechsel tatsächlich entstehen. Bislang berechnen einige Anbieter noch bis zu 30 Euro. Nach dem Willen der BNetzA sollen alle Anbieter den Betrag bis zum 20. April deutlich senken - doch nicht alle machen freiwillig mit.
In den vergangenen Monaten wurde der Prepaid-Markt gehörig umgekrempelt, weil zahlreiche Discounter in den Netzen von Vodafone und der Telekom eine Freischaltung für das LTE-Netz ohne Aufpreis erhalten haben. Bei den beiden Supermarkt-Discountern ja!mobil und Penny mobil war es Ende September so weit. Wer sich nun im Supermarkt ein aktuelles Starterpaket dieser beiden Prepaid-Discounter holt und dieses aktiviert, landet allerdings nicht immer in einem aktuellen Tarif.
Vor allem für die Nutzung abseits der EU- und EWR-Staaten bietet die Deutsche Telekom ihre Travel-&-Surf-Pakete an, die Kunden buchen können, um den mobilen Internet-Zugang zu nutzen. Innerhalb der Ländergruppe 1 sind diese Angebote zwar ebenfalls verfügbar, allerdings kaum relevant, da die Kunden hier auch den regulierten EU-Tarif nutzen und so ihr für die innerdeutsche Nutzung gedachtes Datenvolumen weiter verwenden können. Nun hat die Telekom Verbesserungen für Travel & Surf angekündigt.
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Regelmäßig gibt es Sicherheitsupdates von Microsoft. Der zweite Dienstag im Monat ist der "Patchday". Dann gibt es ab 19 Uhr Mitteleuropäischer Zeit die neuesten Updates. Dazwischen schiebt Microsoft auch Fehlerbehebungen von komplexen, nicht sicherheitsrelevanten Problemen ein. Zum vergangenen Wochenende hat Microsoft relativ unbemerkt allerdings zwei wichtige Updates zum optionalen Download bereitgestellt.
Die Deutsche Telekom hat ein Software-Update für zwei ihrer Speedport-Router veröffentlicht, das für Probleme beim Internet-Zugang sorgt. Der Fehler sei inzwischen erkannt worden und die Telekom arbeite an einem weiteren Update, das den vollen Funktionsumfang wiederherstellt. Das fehlerhafte Firmware-Update für die Speedport-Router hat versehentlich den Zugriff auf bestimmte Online-Inhalte blockiert.
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Apples Ruf litt durch das vor über zwei Jahren losgetretene Akku-Gate, nun möchte der Hersteller betroffenen iPhone-Nutzern eine Entschädigung zahlen. Bis zu einer halben Milliarde US-Dollar sei das Unternehmen bereit, unter den entsprechenden Smartphone-Anwendern zu verteilen. Wer ein iPhone Baujahr 2014, 2015 oder 2016 sein Eigen nennt, wird mit der Zeit eine schwächere Performance erlebt haben. Apple möchte die Betroffenen nun mit einer Einmalzahlung entschädigen.
Smartphones von Huawei und Honor, die nach dem US-Bann auf den Markt gekommen sind, dürfen zwar mit Android, weil es auf Open Source basiert, nicht aber mit Google-Diensten betrieben werden. Wichtige Apps lassen sich zwar über verschiedene Wege nachrüsten, das erweist sich aber nicht immer als sicher und seriös. Wir verraten, wie Huawei- und Honor-Nutzer den Google Play Store bekommen und ob es einen Haken gibt.
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Ausgediente Geräte dürfen auf keinen Fall in die Restmüll-Tonne! Wir verraten, wo Sie diese umweltgerecht entsorgen. |
Wer ein Pay-TV-Abo bei einem Anbieter wie Sky bucht, hat in technischer Hinsicht meist mehrere Möglichkeiten, das Programm zu empfangen. Manchmal kann es zwischen dem Anbieter und dem Kunden aber zu einem Streit darüber kommen, welche die technisch beste Lösung für den Kunden ist. Am liebsten hat Sky es offenbar, wenn alle Kunden den Standard-Receiver verwenden. Ein CI-Plus-Modul gibt es zwar offiziell noch, Sky wehrt sich aber mit Händen und Füßen dagegen, es herauszugeben. teltarif.de musste einem Kunden helfen.
Panasonic hat ein neues HiFi-System mit DAB+, Bluetooth-Streaming und CD-Player auf den Markt gebracht. Das DM504 verfügt über kompakte Abmessungen von 40 cm mal 12,7 cm mal 21,9 cm und findet damit praktisch überall Platz: vom offenen Bücherregal bis zum Beistelltisch. Für nicht-streamingfähige Musikplayer ist ein AUX-Eingang vorhanden. Eine mitgelieferte Fernbedienung erlaubt laut Hersteller die komfortable Steuerung des Panasonic DM504. Wir verraten, ab wann es zu welchem Preis erhältlich ist.
Zum ersten Mal seit seinem Bestehen plant freenet TV eine moderate Preiserhöhung. Das geht aus der vorläufigen Bilanz für das Geschäftsjahr 2019 der freenet AG hervor. Die Erhöhung des bisherigen Abo-Preises von 5,75 Euro auf möglicherweise 6,99 Euro monatlich oder alternativ 85 Euro jährlich soll voraussichtlich zur Fachmesse Anga Com in Köln im Mai erfolgen. Die Neukundenzahl bei freenet TV bleibt aber nach wie vor überschaubar.
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Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal: Wie Sie Fußball auf dem Smartphone, Tablet und TV empfangen, erläutern wir in unserem Sport-Ratgeber. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 05.03.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
März 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern. |
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