Newsletter 18/20 vom 30.04.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

bei einem Kabel-Internet-Anschluss sollte man eigent­lich voraus­setzen dürfen, alle Internet-Seiten aufrufen zu können. Wegen einer tech­ni­schen Hilfs­kon­struk­tion in den Netzen, die mit der Umstel­lung von IPv4 auf IPv6 zu tun hat, ist das aber leider nicht der Fall. Mit einem betrof­fenen Unity­media-Kunden, der im Home-Office arbeiten musste, aber nicht konnte, machten wir uns auf die Suche nach der Ursache und berichten darüber im Intenet-Teil dieses Newslet­ters.
     Der Einfüh­rung neuer unli­mi­tierter Mobil­funk­ta­rife bei o2 im Februar folgte die Ernüch­te­rung: Den bishe­rigen o2-Free-Tarifen strich der Netz­be­treiber das unli­mi­tierte Weiter­surfen und dros­selte die Tarife rigoros. In heraus­for­dernden Zeiten wie momentan ist das für zahl­reiche Kunden eine starke Benach­tei­li­gung. Nun gibt es erste Anzei­chen, dass das unli­mi­tierte Weiter­surfen bei o2 Free zurück­kehrt, wie wir im Abschnitt Mobil­funk berichten.
     Hatten sich zahl­reiche Mobil­funk­marken von Super­märkten und Lebens­mittel-Händ­lern wegen der Möglich­keit für güns­tige Preise zunächst im Telefónica-Netz ange­sie­delt, ist seit einiger Zeit eine regel­rechte Wechsel-Welle zu den Netzen von Voda­fone und der Telekom im Gange. Nun hat auch Kauf­land seine Handy-Tarife vom o2-Netz ins Telekom-Netz verlegt. Welche Erfah­rungen wir mit dem Wechsel gemacht haben, verraten wir eben­falls im Mobil­funk-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Beim Streaming Datenvolumen sparen: So geht's

Datenvolumen sparen beim Streaming
Datenvolumen sparen beim Streaming
Logos: Anbieter, Fotos: Anne Katrin Figge - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Unli­mi­tierte Internet-Flat­rates im Mobil­funk sind in Deutsch­land noch eher eine Selten­heit. Möchte man unter­wegs dennoch Strea­ming nutzen, so empfiehlt es sich, einige Hinweise zu beachten, um Daten­vo­lumen zu sparen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass am Ende des Internet-Kontin­gents noch viel Monat übrig ist. Je nach Anwen­dungs­fall ist Live-Strea­ming aber auch gar nicht erfor­der­lich. Wir haben dazu wich­tige Tipps zusam­men­ge­stellt.


o2: Ab Mai "endlos Weitersurfen" für (fast) alle?

Wieder endlos weitersurfen bei o2 Free
Wieder endlos weitersurfen bei o2 Free
Bild: o2

Im Februar hatte o2 neue Smart­phone-Tarife mit echter Daten-Flat­rate einge­führt, die sich nur durch die maxi­male Daten­über­tra­gungs­ge­schwin­dig­keit unter­scheiden. Im Gegenzug wurde das "endlose Weiter­surfen" bei o2 Free abge­schafft. Nun berichtet ein Fach­händler, dass dieses "endlose Weiter­surfen" mit bis zu 1 MBit/s ab 5. Mai wieder zur Verfü­gung stehen soll, auch in älteren Preis­mo­dellen. Doch auto­ma­tisch wird das Feature wohl nicht frei­ge­schaltet.


Kaufland Mobil im Telekom-Netz ist da - K-Classic geht

Kaufland hat ins Telekom-Netz gewechselt
Kaufland hat ins Telekom-Netz gewechselt
Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Kauf­land Mobil ist die neue Mobil­funk-Eigen­marke von Kauf­land und Deut­scher Telekom. Sie steht ab sofort bundes­weit in allen Kauf­land-Filialen zur Verfü­gung. Der neue Discounter im LTE-Netz der Telekom wird K-Classic mobil im Netz von Telefónica o2 als bishe­rige Mobil­funk-Eigen­marke ablösen. Wir stellen die genauen Tarif­kon­di­tionen vor.
     Für die bishe­rigen Kunden von K-Classic mobil stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit den laufenden Vertrags­ver­hält­nissen? Klar ist: Eine Abschal­tung wird es nicht geben, Bestands­kunden können ihre bishe­rigen Tarife weiter nutzen. Mögli­cher­weise erfolgt - wie schon bei früheren Marken - die Über­füh­rung in eine andere Telefónica-Marke. Und für Inter­es­senten gibt es ein inter­es­santes Wech­sel­an­gebot zum neuen Kauf­land Mobil.
     Nach dem Start des neuen Kauf­land-Mobil­funk-Ange­bots im Telekom-Netz haben wir uns natür­lich sofort eine SIM-Karte besorgt. Einiges bei der Einrich­tung ging problemlos. Wer dort tele­fo­nieren will, muss aber auch einige Hürden über­winden - und mögli­cher­weise Geduld mitbringen. Im Test­be­richt fragen wir beispiels­weise, ob die Rufnum­mern-Portie­rung, die neun Tage dauern soll, zwischen den Netz­be­trei­bern per berit­tenem Boten gere­gelt wird.


Telekom Discounter Fraenk im Test und Tarifvergleich

Discounter Fraenk im Tarifvergleich
Discounter Fraenk im Tarifvergleich
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Fraenk im Netz der Telekom ist gestartet. Zum schmalen Preis gibts VoLTE und WLAN-Call. 4 GB Daten können reichen, wenn man zum Surfen viel WLAN nutzt. Es gibt auch Kuriosi­täten - wir haben getestet. Der neue Telekom-Discounter Fraenk kennt übri­gens keine Daten-Drossel. Ist das High­speed-Volumen verbraucht, wird der Internet-Zugang abge­schaltet. Ab Juni bietet die neue Discount­marke auch die Mitnahme bestehender Handy­num­mern an.
     Fraenk ist nicht der erste 10-Euro-Tarif im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom. Der Netz­be­treiber selbst bietet mit MagentaMobil Prepaid M ein preis­lich vergleich­bares Modell an, bei cong­star gibt es zwei 10-Euro-Tarife. Und Norma Connect, Penny Mobil und ja!mobil wiederum bieten jeweils einen Smart-Tarif, der mit 7,99 Euro in vier Wochen güns­tiger als die Ange­bote von Fraenk, Telekom und cong­star ist. Wir haben alle Tarife mitein­ander vergli­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • o2: Basis­sta­tion Seddiner See unter Dauer­last
    Indus­trie­kunden klagen über Über­last  mehr..
  • Mit eSIM Bank­konten geplün­dert: Gericht spricht Urteil
    Hohe Haft­strafen für Compu­ter­be­trug mit eSIM-Karten  mehr..
  • o2: Echte Flat­rate mit 384 kBit/s läuft weiter
    Telefónica verlän­gert Corona-Aktion  mehr..
  • Edito­rial: Dreimal durch­ge­fallen
    Die Netz­be­treiber müssen nach­sitzen, äh, nach­rüsten  mehr..
  • 4G & 5G mit DSS: Zwei Tech­no­lo­gien gleich­zeitig nutzen
    Schnelles Internet auf 700 MHz in die Fläche  mehr..
  • "Wir jagen Funk­lö­cher": Hier baut die Telekom LTE aus
    Netz­ausbau läuft trotz Corona weiter  mehr..
  • Voda­fone eID: CallYa regis­trieren mit Perso­nal­aus­weis
    Neue Iden­ti­fi­zie­rungs-Art "eID" mit sepa­rater App  mehr..
  • Telekom: Ende 2020 40 Millionen Men­schen mit 5G versorgt
    Konzern setzt auf Technik von Huawei  mehr..
  • Voda­fone: Neue Smart­phones und Router für 5G auf 700 MHz
    5G noch 2020 für zehn Millionen Einwohner  mehr..
  • Daten-Bremse: Telekom halbiert Band­breite für UMTS
    Spek­trum wird für LTE und 5G benö­tigt  mehr..

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Prepaid-Guthaben darf nicht verfallen: Die Provider sind verpflichtet, es auszuzahlen - es gibt aber auch Ausnahmen.

Internet

teltarif hilft: Unitymedia-Kunde erreicht keine IPv4-Adressen

Probleme bei Kabel-Internet-Anschlüssen
Probleme bei Kabel-Internet-Anschlüssen
Bild: Unitymedia /Montage: teltarif.de

Wer sich ein wenig mit Internet-Technik auskennt, weiß seit Jahren, dass die IPv4-Adressen schon lange vergeben sind und in Zukunft nur noch neue IPv6-Adressen zur Verfü­gung stehen. Weniger bekannt ist, dass von dieser Umstel­lung insbe­son­dere deut­sche Kabel­netz­be­treiber und deren Kunden in tech­ni­scher Hinsicht betroffen sind. Denn Kabel­netz­be­treiber wie Unity­media/Voda­fone verwenden seit Jahren mit Dual-Stack Lite ein problem­be­haf­tetes Proto­koll. teltarif.de musste einem Kunden helfen, der zahl­reiche Seiten im Internet nicht mehr errei­chen konnte.


iPhone-Sicherheitslücke: E-Mail-App in iOS 13 angreifbar

Sicherheitsproblem bei iOS
Sicherheitsproblem bei iOS
Bild: ZecOps

Wer iOS 13 nutzt, sollte schnellst­mög­lich eine Maßnahme ergreifen, um sich gegen einen poten­zi­ellen Hacker­an­griff via E-Mail zu schützen. Eine Cyber­si­cher­heits­firma macht auf zwei Sicher­heits­lü­cken in Apple iOS aufmerksam. Entdeckt wurden die Schwach­stellen in der E-Mail-App des iPhone-Betriebs­sys­tems. Aller­dings können auch ältere iOS-Versionen infil­triert werden.
     Wie gefähr­lich ist Apples E-Mail-App in iOS derzeit? Als Sofort­maß­nahme empfiehlt das BSI, die Anwen­dung auf iPhones und iPads komplett zu deinstal­lieren oder wenigs­tens die Mail-Synchro­ni­sie­rung auszu­schalten. Die Behörde schlägt vor, dass Nutzer ihre Mails beispiels­weise über den Browser aufrufen, was aber in der Praxis umständ­lich sein kann. Auch E-Mail-Anwen­dungen von Dritt­an­bie­tern könnten eine Alter­na­tive sein.


BNetzA: Im Haus auf Telekom-Kabel Rücksicht nehmen

Streit um Inhouse-Verkabelung
Streit um Inhouse-Verkabelung
Bild: Thomtech - fotolia.com

Wer mit Glas­faser ins Gebäude kommt, will indoor gern Kupfer­kabel nutzen, was mit G.fast schön schnell geht, aber VDSL stören kann. Die Bundes­netz­agentur hat nun eine Entschei­dung veröf­fent­licht, welche nach Ansicht des Breit­band­ver­bandes BREKO "den Kupfer-Anschlüssen der Telekom Vorrang gegen­über Glasfa­ser­an­schlüssen bis in die Gebäude (Fibre to the Buil­ding - FTTB) einräumt." Doch welche Lösung ist wirk­lich zukunfts­si­cher?


Diese AVM-Geräte bekommen ein neues FRITZ!Labor

Labor-Updates bei AVM
Labor-Updates bei AVM
Foto: AVM

AVM hat gleich für sechs Geräte neue Labor-Versionen zum Down­load bereit­ge­stellt. Neben drei FRITZ!Box-Modellen erhalten auch vier WLAN-Repeater ein Update. Die neue Soft­ware bringt laut Chan­gelog des Herstel­lers unter anderen eine opti­mierte Darstel­lung der DSL/Fiber/Kabel-Infor­ma­tionen in der webba­sierten Benut­zer­ober­fläche mit sich. Abseits des FRITZ!Labors hat AVM auch seine Smart­phone-Apps in neuen Versionen veröf­fent­licht.
     Insbe­son­dere die Flagg­schiffe FRITZ!Box 7590 und 7490, aber auch die FRITZ!Box 7530 wurden mit zahl­rei­chen Verbes­se­rungen und Fehler­be­rei­ni­gungen bedacht. Nach der Instal­la­tion des Updates werden Meldungen zu Radar­ein­flüssen beim WLAN-Betrieb im oberen 5-GHz-Bereich ange­zeigt. Wird der vom Router genutzte Frequenz­be­reich von Radar­sys­temen benö­tigt, so muss der Router umge­hend den WLAN-Kanal verlassen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Corona-App: Telekom & SAP dürfen gemeinsam entwi­ckeln
    Bundes­re­gie­rung vergibt Auftrag  mehr..
  • Gebuhrenfrei.com: Advanzia startet bei Google Pay
    Zudem weitere Partner für Google & Apple Pay  mehr..
  • Kosten­lose Navi-App Here WeGo im Kurz-Test
    Ab sofort in der Huawei App Gallery verfügbar  mehr..
  • Telekom verbes­sert Daten­ver­brauchs-Anzeige
    pass.telekom.de mit neuen Features  mehr..
  • Messenger auf Basis von E-Mail: Sind sie die Zukunft?
    Ox Coi: Jeder kann mit jedem kommu­ni­zieren  mehr..
  • WhatsApp: 70 Prozent weniger weiter­ge­lei­tete Nach­richten
    Beschrän­kungen wurden Anfang April umge­setzt  mehr..
  • Zoom-Konkur­rent: Face­book startet Video­kon­fe­renz-Angebot
    Zunächst keine Ende-zu-Ende-Verschlüs­se­lung  mehr..
  • o2-Banking wech­selt den Partner: Konto-Umzug für Kunden
    Telefónica trennt sich von der Fidor Bank  mehr..

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Kein schnelles DSL verfügbar? Mit TV-Kabel, LTE, Telekom-Hybrid, 5G oder Satellit gibt es mehrere interessante Alternativen zu DSL.

Hardware

Apple iPhone SE (2020): Der iPhone-8-Klon im Test

iPhone SE (2020) im Test
iPhone SE (2020) im Test
Bild: teltarif.de

Das iPhone SE (2020) von Apple ist optisch kaum vom iPhone 8 zu unter­scheiden. Unter der Hülle hat sich aber etwas getan. Dass moderne Technik unter dem Mantel steckt, macht das neue iPhone SE nochmal interes­santer, was auch vom Start­preis von 479 Euro für die Version mit 64 GB internem Spei­cher unter­stützt wird. Der Aufpreis für die Vari­ante mit 128 GB Spei­cher ist Apple-unty­pisch sehr human (529 Euro). Wer den Spei­cher noch­mals verdop­peln will, zahlt für die Version mit 256 GB 649 Euro. Ob das Budget-iPhone etwas taugt, lesen Sie im Testbe­richt.


Viel Handy fürs Geld: Einsteiger-Handy Nokia 1.3 im Kurztest

Einsteiger-Smartphone von Nokia ausprobiert
Einsteiger-Smartphone von Nokia ausprobiert
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Nicht jeder mag für sein Handy viel Geld ausgeben. Für rund 100 Euro bekommt man das Nokia 1.3. Das unter der Nokia-HMD internen Codebe­zeich­nung TA-1205 laufende Modell richtet sich an Einsteiger und an preis­sen­sible Kunden. Direkt nach dem Auspa­cken hat das Handy ein Update auf Android 10 ange­boten, erst danach konnte es in Betrieb genommen werden. Das Nokia 1.3 hat sogar einen wech­sel­baren Akku, dafür fehlen andere wich­tige Funk­tionen. Wir haben das Einsteiger-Smart­phone auspro­biert.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Vergleich: Samsung Galaxy S20 Ultra vs. OnePlus 8 Pro
    Premium-Smartphones im Leistungsduell  mehr..
  • Apple iPhone 7 bei MediaMarkt zum Schnäppchenpreis?
    Elektrohändler offeriert iPhone aus dem Jahr 2016  mehr..
  • Doogee X95: Triple-Cam-Handy mit Teleobjektiv für 60 Euro
    Was ist faul an dem Angebot?  mehr..
  • Huaweis neue Mittelklasse: Nova 7 SE 5G, 7 5G und 7 Pro 5G
    Huawei-Smartphones mit flexiblem Kamera-Setup  mehr..
  • Analyst: Das iPhone 12 wird billiger als die Vorgänger
    Preise ab 600 bis 700 US-Dollar  mehr..
  • Schärfer als das Auge: Samsung arbeitet an 600-MP-Sensor
    Megapixel-Wetteifern nicht nur für Handys  mehr..

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Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera.

Broadcast

Steht Sendergruppe ProSiebenSat.1 vor der Zerschlagung?

Mediaset gewinnt Einfluss
Mediaset gewinnt Einfluss
Foto: ANSA/Matteo Bazzi

Die italie­ni­sche "Gruppo Mediaset" des ehema­ligen italie­ni­schen Minis­ter­prä­si­denten Silvio Berlus­coni hält nun eine de facto Sperr­mi­no­rität von 24,9 Prozent der Stimm­rechte bei ProSiebenSat.1. Ohne Zustim­mung aus Mailand geht nichts mehr. Die Frage ist, welche prak­ti­schen Auswir­kungen das zukünftig auf die ange­bo­tenen Services hat. Bei dem aktu­ellen Gemischt­wa­ren­laden wird es wohl nicht bleiben. Für die Strea­ming-Dienste eröffnet die Zusam­men­ar­beit ganz neue Chancen - oder steht ProSiebenSat.1 vor der Zerschla­gung?


Streaming: So viele Daten verbrauchen Netflix, Amazon & Co.

Datenverbrauch beim Streaming
Datenverbrauch beim Streaming
Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Mobiler Life­style bedeutet, nicht nur vom Sofa aus über das TV-Gerät zu streamen, sondern auch unter­wegs mit dem Handy. Da es nicht immer Fest­netz-Internet oder WLAN gibt, muss oft das Daten­vo­lumen des Mobil­funk-Vertrags für Filme und Serien herhalten. Wir haben geprüft, was Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+ und YouTube an Daten verbrau­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Bundesliga-Restart: Sky will "attraktives Angebot" machen
    Möglicherweise auch Spiele im Free-TV  mehr..
  • Sky Q jetzt auch auf SmartTVs von LG
    Appli­ka­tion jetzt auf noch mehr inter­net­taug­li­chen Fern­se­hern  mehr..
  • Amazon Prime Video: Neuheiten im Mai
    Die neuen Serien- und Filme-High­lights  mehr..
  • Saar­land: Lokal­radio plant eigenen DAB+-Multi­plex
    Radio Saar­schlei­fen­land strebt Test­be­trieb an  mehr..
  • Bericht: Frei­tags­spielen der Bundes­liga droht das TV-Aus
    Euro­sport im Streit mit Rech­te­inha­bern  mehr..
  • Disney+: Das sind die neuen Filme und Serien im Mai
    Auf diese High­lights können Sie sich freuen  mehr..

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Kein Geld für Netflix & Amazon Prime Video? Nutzen Sie stattdessen doch einfach kostenlose legale Streaming-Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.04.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • 0700-Aufgabe: Auch 1&1-Kunden betroffen
    Formale Kündi­gung soll in Kürze verschickt werden  mehr..
  • Alle Telekom Shops öffnen wieder
    150 Laden­lo­kale bereits wieder verfügbar  mehr..
  • Call by Call 01020 gestartet: Was taugen die Preise?
    Bislang nicht im teltarif.de-Tarif­ver­gleich gelistet  mehr..
  • Telekom All-IP-Umstel­lung: Nur 17 Probleme im Nord­osten?
    Netz­be­treiber wider­spricht dpa-Darstel­lung  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

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