Newsletter 44/20 vom 29.10.2020


teltarif.de-Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn der Staat einen Trojaner zum Ausspähen der Bürger auf Mobil­geräten einschleust, will das Soft­ware-Unter­nehmen F-Secure nicht mitspielen. Es will den Staats­tro­janer eiskalt ausschalten. Im Internet-Teil unseres News­let­ters berichten wir darüber, wie F-Secure vorgehen will und wie der Staat die Soft­ware-Unter­nehmen zur Koope­ration zwingen könnte.
     Die Online-Bank N26 galt lange Zeit als cool und ideal auf die Ansprüche von Smart­phone-Nutzern zuge­schnitten. Doch es gab immer auch Kritik - etwa zum Kunden­ser­vice des Kredit­insti­tuts. Nun macht sich das Unter­nehmen ausge­rechnet bei denje­nigen Anwen­dern unbe­liebt, die größere Geld­summen auf ihrem Konto haben. Im Internet-Teil berichten wir, in welchen Fällen Kunden mit Straf­zinsen rechnen müssen.
     Fragen zum Telekom-Anschluss, zu Geräten, zur Technik oder die Bestel­lung oder Kündi­gung von Tarifen oder Diensten, direkt vor Ort, beispiels­weise auf dem Park­platz eines Einkaufs­marktes. Kann das funk­tio­nieren? Wir haben es uns ange­schaut und berichten über den Vor-Ort-Service in unserem Fest­netz-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Festnetz

Broadcast

Hardware

Mobilfunk

Internet

Vodafone: Neue Tarife ab 3. November

Neue Vodafone-Tarife
Neue Vodafone-Tarife
Foto: teltarif.de

Zum 3. November führt Voda­fone neue Tarife ein. Zum einen über­arbeitet das Unter­nehmen seine Verträge für Smart­phone-Nutzer und zum anderen startet die neue GigaKombi Unli­mited. Damit bekommen Kunden, die einen Red-M- oder Red-L-Tarif mit einem Fest­netz­anschluss von Voda­fone kombi­nieren, eine echte Daten-Flat­rate für zuhause und unter­wegs. Rech­nerisch ist die mobile Flat­rate ab 40 Euro im Monat zu bekommen. Alle Details zu den neuen Voda­fone-Tarifen haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Einer unserer Leser musste wiederum erfahren, wie schwierig es wird, im Home-Office zu arbeiten, wenn der Internet-Anschluss nicht funk­tio­niert. Doch nicht immer ist der Netz­betreiber schuld. Wir berichten darüber, wie wir einer Voda­fone-Kabel-Kundin helfen konnten, sodass sie wieder online war und arbeiten konnte.


N26: Neukunden drohen Strafzinsen auf Guthaben

N26 plant Strafzinsen
N26 plant Strafzinsen
Foto/Logo: N26, Montage: teltarif.de

N26 hatte sich als eine der ersten Banken ganz auf Smart­phone-Nutzer als Kunden konzen­triert. Auch bei Apple Pay und Google Pay war das Unter­nehmen von Anfang an dabei. Aller­dings gab es in der Vergan­gen­heit immer wieder auch nega­tive Stimmen, etwa bezüg­lich des Kunden­ser­vices, den manche Betrof­fene als "ausbau­fähig" beschreiben.
     Nun droht neues Unheil. Wer als Neukunden mehr als 50 000 Euro auf seinem N26-Konto hat, soll ab November Straf­zinsen zahlen. Nur Kunden mit Metal-Konto bleiben davon ausge­nommen. In unserem Bericht über die drohenden Straf­zinsen bei N26 lesen Sie, warum die Bank diesen Schritt geht und welches neue Produkt das Problem abmil­dern könnte.


Neue FRITZ!Box und FRITZ!OS-Updates

AVM stellt neue FRITZ!Box vor
AVM stellt neue FRITZ!Box vor
Foto: AVM

AVM hat die FRITZ!Box 7530 AX offi­ziell vorge­stellt. Diese zeichnet sich durch beson­ders schnelle WLAN-Verbin­dungen aus. Noch im November soll der Router zum Preis von 169 Euro erhält­lich sein. Welche Features das Gerät neben dem WiFi-6-Stan­dard sonst noch an Bord hat, lesen Sie in unserem Bericht über die die FRITZ!Box 7530 AX.
     Der Berliner Hersteller hat außerdem die FRITZ!OS-Version 7.21 für das LTE-Modell der FRITZ!Box 6850 veröf­fent­licht. Die 5G-Vari­ante des Routers lässt weiter auf sich warten. In unserer News zum Update für die FRITZ!Box 6850 LTE erfahren Sie, auf welche neuen Funk­tionen Nutzer nach Aktua­lisie­rung der Firm­ware zurück­greifen können.


F-Secure will deutschen Staatstrojaner ausschalten

F-Secure gegen Staatstrojaner
F-Secure gegen Staatstrojaner
Logo: F-Secure

F-Secure wird mit seiner Anti-Schad­pogramm-Soft­ware aktiv nach dem deut­schen Staats­tro­janer suchen und ihn deak­tivieren. "Wir sind da nicht zur Koope­ration mit dem Staat verpflichtet und werden das daher auch nicht tun", sagte F-Secure-Manager Rüdiger Trost. Damit würde F-Secure die Pläne der Bundes­regie­rung durch­kreuzen, die Geheim­dienste künftig in die Lage zu versetzen, Kommu­nika­tion über WhatsApp und andere verschlüs­selte Messenger-Dienste mitzu­lesen.
     Das Bundes­kabi­nett hatte entschieden, dass der Verfas­sungs­schutz, der Bundes­nach­rich­ten­dienst und der Mili­täri­sche Abschirm­dienst (MAD) künftig nicht nur laufende Gespräche via Messenger über­wachen dürfen sollen, sondern auch Botschaften, die per Messenger verschickt werden. Eine entspre­chende Geset­zes­ände­rung zur soge­nannte Quellen-TKÜ muss noch vom Bundestag verab­schiedet werden. In unserer Meldung zu F-Secure und den Staats­tro­janer erfahren Sie, wie die Behörden voraus­sicht­lich vorgehen werden.


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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Festnetz

Telekom: Service vor Ort

Telekom-Vor-Ort-Service ausprobiert
Telekom-Vor-Ort-Service ausprobiert
Foto: Deutsche Telekom

Die Telekom hat fest­gestellt, dass der Online-Kunden­ser­vice nicht bei allen Kunden ankommt. Die Anwender wollen auch persön­lich mit Mitar­bei­tern ihrer Tele­fon­gesell­schaft spre­chen. Also wurde das Service-Mobil entwi­ckelt. Das ist ein Zugfahr­zeug (z.B. ein Kleinbus) mit Anhänger.
     Der Anhänger entfaltet sich zu einem kleinen Bera­tungs­zen­trum mit Tischen, Stühlen und Über­dachung. Damit ist die Telekom tief ins Land gefahren, um ihre Kunden vor Ort zu treffen - etwa auf dem Park­platz eines Einkaufs­zen­trums. In unserem Bericht über den Telekom-Service vor Ort lesen Sie, welchen Eindruck wir vom "mobilen T-Punkt" gewonnen haben.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 29.10.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.

Broadcast

Pure: Drei neue Internet- und Digitalradios aus der Reihe 'Elan'

Neue Radios von Pure
Neue Radios von Pure
Foto: Pure

Pure hat drei neue Digi­tal­radio-Modelle der Serie "Elan" in neuem, zeit­gemäßem Gewand vorge­stellt. Es handelt sich dabei unter anderem um ein porta­bles Gerät, das neben DAB+ auch den analogen UKW-Rund­funk empfängt. Mit dem 2,4-Zoll-TFT-Display werden Sender­infor­mationen und Album­cover in Farbe ange­zeigt. Dazu stehen Spei­cher­plätze und Blue­tooth zur Verfü­gung.
     Die beiden anderen neuen Radios von Pure empfangen neben terres­trisch verbrei­teten Programmen auch Hörfunk­sta­tionen, die über Internet senden. Details zur Ausstat­tung und zu den Preisen aller drei neuen Digi­tal­radios von Pure haben wir in einer Meldung zusam­men­gestellt.


NRW-Lokalradio: DAB+ oder lieber Alexa?

Wie weiter mit dem NRW-Lokalfunk
Wie weiter mit dem NRW-Lokalfunk
Foto: Radio Kiepenkerl

In allen Bundes­län­dern gibt es öffent­lich-recht­lichen Rund­funk und landes­weite Privat­sender. Eine Ausnahme ist Nord­rhein-West­falen: Dort exis­tiert seit den 90er-Jahren ein beson­deres Hörfunk­system, das soge­nannte "Zwei-Säulen-Modell". Prak­tisch jeder Land­kreis und jede kreis­freie Stadt verfügt dort über ein eigenes Lokal­radio, welches von einer Veran­stal­ter­gemein­schaft und einer Betriebs­gesell­schaft getragen wird.
     Die jahre­lang erfolg­rei­chen NRW-Lokal­radios stehen jetzt aber nicht nur wegen Corona wirt­schaft­lich unter Druck. Es stellt sich die Frage, wie es beim Thema DAB+ weiter­geht, denn eine lokale Verbrei­tung von Radio­sen­dern war im Digi­tal­radio ursprüng­lich nicht vorge­sehen. Über diese und weitere Themen spre­chen wir mit Programm­chef Andreas Kramer von Radio Kiepen­kerl, dem Lokal­radio für den Kreis Coes­feld im Müns­ter­land.


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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.

Hardware

Apple iPhone 12 Pro im ausführlichen Test

iPhone 12 Pro im Test
iPhone 12 Pro im Test
Foto: teltarif.de

Das iPhone 12 Pro ist seit wenigen Tagen auf dem Markt. Wir hatten das Gerät dieses Mal schon einige Tage vor dem offi­ziellen Verkaufs­start zur Verfü­gung und konnten Ihnen Apples neues Flagg­schiff somit früh­zeitig in einem ersten Hands-On zeigen, das auch die Verän­derungen bei Zubehör und Verpa­ckung darstellt.
     Das neue iPhone-Spit­zen­modell zeichnet sich unter anderem durch Unter­stüt­zung für 5G aus. Außerdem hat Apple die Kamera gegen­über dem Vorjahres-Modell deut­lich verbes­sert. Die Verar­bei­tung ist sehr gut und auch für die Aufla­dung des Akkus hat Apple sich etwas Neues einfallen lassen. In unserem Test­bericht zum iPhone 12 Pro erfahren Sie, welche Eindrücke wir bei der prak­tischen Nutzung des Boliden gemacht haben.
     Aller­dings haben wir auch einige Erkennt­nisse gewonnen, die - zumin­dest auf den ersten Blick - nicht so schön sind. So schlug der Versuch fehl, ein eSIM-Profil von simqua­drat zu instal­lieren. Andere eSIMs laufen hingegen einwand­frei. simqua­drat hat ange­kün­digt, nach­zubes­sern. Der Provider meint, solche Einschrän­kungen seien direkt zum Start eines neuen Smart­phone-Modells normal. In unserem Beitrag zur eSIM-Nutzung mit dem iPhone 12 Pro lesen Sie weitere Details.
     Nicht zuletzt haben wir erste Erfah­rungen in den 5G-Netzen gesam­melt. Das erfreu­liche: Das iPhone 12 Pro funk­tio­niert einwand­frei im Zusam­men­hang mit dem neuen Netz­stan­dard. In unserer News zu 5G mit dem neuen Apple-Smart­phone erfahren Sie, mit welchen Einschrän­kungen Käufer aber leben müssen.


Nokia 225 4G: Tastenhandy mit VoLTE & DualSIM für 50 Euro

Nokia-Tastenhandy mit VoLTE
Nokia-Tastenhandy mit VoLTE
Foto: Nokia/HMD

In der letzten Zeit hat HMD/Nokia damit begonnen, LTE-fähige Einfach-Handys heraus­zubringen. Diese laufen in vielen Fällen mit dem Betriebs­system KaiOS und unter­stützen damit VoLTE und die Instal­lation von Apps wie WhatsApp. Das jetzt vorge­stellte Nokia 225 4G kommt aber nicht mit KaiOS, sondern mit der Series 30+ Platt­form, unter­stützt laut Nokia/HMD aber trotzdem VoLTE.
     Einfa­ches Surfen in sozialen Medien und Multi­player-Spiele sind eben­falls möglich sein. Der Klas­siker Snake ist eben­falls wieder an Bord. Das Nokia 225 4G ist in Deutsch­land Ende November zu einer UVP von 49,90 Euro erhält­lich. In welchen Farben das Handy ange­boten wird und welche weiteren Funk­tionen es mit sich bringt, erfahren Sie in unserer Vorstel­lung des Nokia 225 4G.


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Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display.

Mobilfunk

Netflix, Disney+ & Co.: Mobilfunktarife mit Streaming-Option

Tarife mit Multimedia-Option
Tarife mit Multimedia-Option
Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Was in der Fest­netz-Sparte schon länger funk­tio­niert, kommt mitt­ler­weile auch im Mobil­funk vor: Kombi-Ange­bote aus einem Handy-Tarif und einem Strea­ming-Abo. Durch Bundle-Ange­bote lassen sich so beispiels­weise Dienste wie Netflix und Disney+ güns­tiger als zum regu­lären Abo-Preis genießen.
     Wir haben uns einen Über­blick verschafft, welche Mobil­funk­anbieter Bundle-Ange­bote aus Handy-Tarif und Strea­ming-Abo im Port­folio haben. Zero-Rating-Tarife, bei denen der Strea­ming-Daten­ver­kehr nicht auf das Inklu­siv­volumen ange­rechnet wird, haben wir nicht berück­sich­tigt. Entspre­chend ist es empfeh­lens­wert, Serien und Filme nicht über die mobilen Daten, sondern über WLAN zu streamen. Welche Multi­media-Tarife es bei welchen Anbie­tern gibt, haben wir in einem Ratgeber zusam­men­gefasst.


Drittanbietersperre: Gegen Abo-Fallen auf dem Handy

Ratgeber zu Drittanbietersperren
Ratgeber zu Drittanbietersperren
Fotos: Jürgen Acker - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Schon seit Jahren ist es ein unge­löstes Ärgernis: Plötz­lich taucht auf der Handy-Rech­nung ein Posten auf, den man sich nicht erklären kann - von einem Unter­nehmen, das man meist nicht kennt. Wieder­holt sich das Spiel dann auch auf den nach­fol­genden Rech­nungen, steht fest: Der meist ahnungs­lose Handy-Nutzer ist in eine Abo-Falle getappt.
     Prin­zipiell ist das Carrier-Billing, also das Bezahlen zusätz­licher Leis­tungen per Handy-Rech­nung, in vielen Fällen eine bequeme Sache. Doch die schwarzen Schafe der Branche zeigen immer wieder, wie wichtig ein Instru­ment ist, um sich vor Handy-Kosten­fallen zu schützen: Die Dritt­anbie­ter­sperre. In einem Ratgeber haben wir zusam­men­gefasst, wie eine Dritt­anbie­ter­sperre funk­tio­niert und wie sie einge­richtet wird.


Aldi Talk: Starterpaket für 4,85 Euro mit 10 Euro Guthaben

Günstiger Einstieg bei Aldi Talk
Günstiger Einstieg bei Aldi Talk
Foto: Aldi Talk

Ab heute und bis zum 5. Dezember gibt es das Star­terset von Aldi Talk deut­lich güns­tiger als gewohnt. Norma­ler­weise zahlen die Kunden für die SIM-Karte des Prepaid-Discoun­ters 12,66 Euro. Im Rahmen der Aktion redu­ziert sich der Preis auf 4,85 Euro. Das Start­gut­haben beträgt dennoch unver­ändert 10 Euro.
     Doch damit nicht genug. Kunden bekommen auch die Möglich­keit, für vier Wochen das Paket L ohne weitere Kosten zu buchen. Diese Option mit Allnet-Flat und 7 GB Daten­volumen schlägt norma­ler­weise mit 17,99 Euro pro Abrech­nungs­zeit­raum zu Buche. Wo Sie die SIM-Karten bekommen und wie diese akti­viert werden, erfahren Sie in unserem Beitrag zum güns­tigen Star­terset von Aldi Talk.


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Die günstigsten mobilen Surf-Tarife mit LTE finden Sie in unserem Tarifvergleich für LTE-Datentarife.

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