Liebe Leserinnen und Leser,
in vielen Haushalten haben Internet-Surfer rund um die FRITZ!Box ein gut aufeinander abgestimmtes Ökosystem von passenden AVM-Geräten aufgebaut - doch nicht alle Komponenten sind perfekt: Die Telefone der FRITZ!Fon-Serie unterstützen bis heute beispielsweise kein Bluetooth, um damit kabellos freihändig telefonieren zu können. Glücklicherweise bietet AVM Smartphone-Apps, damit man stattdessen per Smartphone über den Router telefonieren kann. Über unsere Erfahrungen damit berichten wir im Internet-Teil dieses Newsletters.
Wenn schon vor dem Monatsende der mobile Internet-Zugang so stark gedrosselt wird, dass man denkt, das Internet wäre ganz abgeschaltet, ist der Ärger groß. Ebenso ärgerlich ist es, wenn der Provider dann sofort ohne weitere Nachfrage kostenpflichtig Datenvolumen nachbucht. All dies erspart man sich mit einer unlimitierten mobilen Internet-Flatrate, wie es sie in allen drei Mobilfunknetzen gibt. Ja, einige dieser Tarife sind noch teuer. Unlimitiertes mobiles Surfen gibts inzwischen aber auch ab etwa 30 Euro pro Monat, wie wir im Abschnitt Mobilfunk aufzeigen.
Pay-TV war über viele Jahre eine willkommene, wenngleich auch nicht immer preisgünstige Möglichkeit, exklusive TV-Inhalte abseits des Standard-Programms sehen zu können. Doch damit ist es mehr und mehr vorbei. Nicht nur die langen Vertragslaufzeiten beim Pay-TV sind inzwischen out: Streaming-Dienste lösen das veraltete lineare Bezahlfernsehen ab. Welchen radikalen Schritt der Disney-Konzern nun geht, erläutern wir im Broadcast-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
"Internet-Flatrate" - bei den meisten Smartphone-Tarifen ist diese Bezeichnung leider irreführend. Denn in der Regel wird nach Erreichen einer gewissen Datenmenge das mobile Internet so stark gedrosselt, dass man faktisch von einer Abschaltung sprechen kann. Oder eine Datenautomatik bucht kostenpflichtig weiteres Datenvolumen nach. Es gibt aber auch bezahlbare Smartphone-Tarife mit echter Internet-Flatrate in allen drei Netzen - wir vergleichen die Handy-Tarife mit unlimitiertem Datenvolumen.
In regelmäßigen Abständen informiert die Deutsche Telekom über den aktuellen Stand ihres Mobilfunk-Netzausbaus. So hat der Bonner Telekommunikationskonzern in den vergangenen acht Wochen nach eigenen Angaben bundesweit 178 neue LTE-Standorte aufgebaut. An 173 weiteren Standorten hat das Unternehmen die LTE-Kapazitäten ausgebaut. Eine immer größere Rolle beim Netzausbau spielt der neue Mobilfunkstandard 5G.
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WhatsApp & Co. zu unsicher? Es gibt schon längst eine Provider-übergreifende Messaging-Alternative. Erfahren Sie alles zu RCS. |
Obwohl die FRITZ!Fon-Telefone von AVM sehr gut zu den FRITZ!Box-Routern passen, fehlt ihnen eine für viele Nutzer wichtige Funktion: Bluetooth für die Verbindung mit einem kabellosen Headset. AVM hat nun eine neue Version der FRITZ!App Fon für Android veröffentlicht, die unter anderem auch Bluetooth unterstützt. Damit kann man mit dem Smartphone über den Router telefonieren. Wir haben die Anwendung bereits ausprobiert und berichten über die Erfahrungen, die wir dabei gemacht haben.
AVM hat auch eine neue Version der MyFRITZ!App für das iPhone veröffentlicht. Die Anwendung steht jetzt in der Version 2.2.0 im AppStore von Apple zum kostenlosen Download bereit. Unter anderem ermöglicht es die iOS-Version der My!FRITZ App jetzt, den Internet-Zugang für einzelne Geräte im Heimnetzwerk zu sperren oder die Sperre später wieder aufzuheben. Der Hersteller hat dem Changelog zufolge außerdem die Anzeige von komplexeren Mesh-Übersichten optimiert. AVM hat im Apple AppStore außerdem die Version 1.6.1 der FRITZ!App WLAN veröffentlicht.
Ende Mai will AVM die FRITZ!Box 7590 AX auf den Markt bringen, die auch den WiFi-6-Standard unterstützt. Zudem wirbt der Hersteller damit, dass mehr Geräte gleichzeitig im Netz eingebucht sein können, ohne dass es zu Geschwindigkeitseinbußen kommt. Die FRITZ!Box 7590 AX verfügt über acht integrierte Antennen. Innerhalb des Heimnetzes sollen drahtlose Datenverbindungen mit theoretisch bis zu 2400 MBit/s möglich sein.
Bargeldloses Zahlen: In Corona-Zeiten bei vielen gefragter denn je. Doch der Einsatz von Girocards und Kreditkarten hat auch seine Tücken. Denn immer wieder versuchen Kriminelle, Daten wie PINs oder Kartenprüfnummern zu ergaunern. Gelingt das, gehen sie auf Kosten des tatsächlichen Kartenbesitzers auf Einkaufstour. Wer als Betroffener sehr schnell handelt, kann über die Bank die Auszahlung stoppen. Doch oft genug ist es dafür zu spät.
Der Signal-Messenger gehört mittlerweile zu den beliebtesten WhatsApp-Alternativen. Insbesondere im Rahmen der Diskussion um die neuen Nutzungsbestimmungen von WhatsApp, die im Mai in Kraft treten sollen, sind viele Anwender auf den Signal-Messenger umgestiegen. Dessen Entwickler sind nun bemüht, den Leistungsumfang auszubauen. Das Android-Update bietet die Möglichkeit, Benachrichtigungen in einer Unterhaltung für acht Stunden zu pausieren. Eine weitere Möglichkeit ist die dauerhafte Stummschaltung. Die neue iOS-Version soll bei Einzel-Chats gemeinsame Gruppen beider Gesprächspartner anzeigen. Dazu sollen Versand und Empfang von Fotos und Videos besser als bisher funktionieren.
Im Rahmen der "eleVation Digital Days" stellte der Vodafone-Bereich "Geschäftskunden" an drei Tagen aktuelle Themen wie New Work, Digital Society und Tech-Trends in den Mittelpunkt, zeitgemäß virtuell und digital im Netz. Bemerkenswert war ein Vortrag von Guido Weissbrich, dem "Netz-Chef" von Vodafone. Er skizzierte die Zukunft des Vodafone-"Gigabit-Netzes". Mehr Glasfaser und mehr Netzknoten sollen mehr Qualität, mehr Verlässlichkeit und mehr Leistung bringen. Auf den letzten Metern zum Kunden setzt Vodafone weiter auf die Koax-Technologie DOCSIS.
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Smart Home auch als Mieter: Nicht nur Eigentümer dürfen Haus und Wohnung smart vernetzen - wir erläutern, was Sie als Mieter installieren dürfen. |
Videochats und Konferenzen über eine Webcam sind unter anderem beim Home-Office und Home-Schooling essenziell, aber auch privat unterhalten sich viele Menschen gerne über den großen Computerbildschirm. Was aber, wenn man eine Webcam benötigt und keine parat hat? In diesem Fall muss nicht unbedingt sofort der Geldbeutel geöffnet werden. Das Smartphone kann mit speziellen Apps auch bei diesem Problem Abhilfe schaffen. Wir stellen Ihnen derartige Apps vor, die Ihr Handy zur Internetkamera machen.
Seit einigen Tagen sind die neuen Betriebssystem-Versionen für nahezu alle Geräte von Apple verfügbar. Der seit Februar laufenden Beta-Test ist damit beendet. Wir haben in den vergangenen Tagen iOS 14.5 auf dem iPhone 12 Pro Max, iPadOS 14.5 auf dem iPad Pro 10.5, watchOS 7.4 auf der Apple Watch Series 3 und macOS 11.3 auf dem MacBook Pro 2019 ausprobiert und erste Erfahrungen gesammelt.
Inzwischen sind die nächsten Updates verfügbar. So können Besitzer von iPhone und iPod touch iOS 14.5.1 installieren, während für das iPad die iPadOS-Version 14.5.1 veröffentlicht wurde. Mit den Aktualisierungen hat Apple einen Fehler der mit iOS 14.5 eingeführten Tracking-Abfrage behoben. Ansonsten hat Apple an der Sicherheit geschraubt. So ist auch für ältere iOS-Geräte ein Update auf die Firmware-Version 12.5.3 verfügbar. Wir erläutern, warum das iPhone-Update sehr wichtig ist.
Das Galaxy A72 ist Samsung Mittelklasse-Frischling. Zum Preis von 449 Euro wird eine Ausstattung geboten, die einige Smartphone-Nutzer zufrieden stellen sollte. Das Design mit Punch Hole für die Selfiekamera ist Standard. Samsung verwendet für das Galaxy A72 einen Snapdragon 720G von Qualcomm. Der neue 5G-Mobilfunkstandard wird darum nicht unterstützt. Wir haben das Samsung Galaxy A72 ins Testlabor von teltarif.de geschickt - unser Praxis-Test offenbart die wahren Stärken und Schwächen.
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2008 begann der Siegeszug: Android wurde zu einem der beliebtesten Betriebssysteme weltweit. Wir zeigen Ihnen die ganze Geschichte von Android. |
Einst zählte Fernsehen zu den wichtigsten Umsatzbringern im Disney-Konzern. Damit ist es nun vorbei, Disney-Inhalte im Fernsehen werden immer mehr zur Seltenheit. Allein in Asien schließt der Mickey-Mouse-Konzern 18 Sender und trennt sich damit fast komplett von seinem Pay-TV-Geschäft. Denn der Konzern setzt mittlerweile ganz auf seinen eigenen Streaming-Dienst Disney+. Ist auch Deutschland von der strategischen Entscheidung betroffen?
Mit seinem neuen Streamingkanal DFF Kino+ startet das Deutsche Filminstitut und Filmmuseum (DFF) einen eigenen Streamingdienst. Die Institution offeriert künftig regelmäßig Streamingangebote online: Ausgewählte Filme, Filmgespräche und Vorträge können von interessierten Nutzern angeschaut werden. Hier kommen vor allem Fans anspruchsvoller und historischer Filme auf ihre Kosten. Das Programm des Portals reicht vom Stummfilm bis zum zeitgenössischen Kino und bietet Kinderfilme ebenso wie Kurzfilme.
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Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste. |
Wer sich mit dem Computer oder Smartphone nicht so gut auskennt, könnte durch sie leicht verunsichert werden: Auf Internet-Seiten und in Apps tauchen manchmal Popups auf, die einer Fehlermeldung des Betriebssystems oder des Antivirus-Programms täuschend ähnlich sehen. In der Pseudo-Meldung werden Sicherheitsprobleme vorgetäuscht und der Nutzer zum Anrufen einer Telefonnummer gedrängt. In Wahrheit handelt es sich dabei um handfesten Betrug. Rufnummern aus einem solchen Fall hat die BNetzA nun abgeschaltet.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 06.05.2021 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus. |
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