Newsletter 05/24 vom 01.02.2024


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine Gesell­schaft auf der Straße - so könnte man die gesell­schaft­lichen Bewe­gungen der vergan­genen Wochen zusam­men­fassen. Auch Firmen posi­tio­nieren sich auf sozialen Netz­werken und vertreten offensiv ihre Werte. Dass es mit der endgül­tigen Konse­quenz dabei nicht immer weit her ist, zeigt aktuell cong­star: Rassisten werden zur Kündi­gung ihrer cong­star-Verträge aufge­for­dert. Auf Nach­frage von teltarif.de stellte sich aber heraus, dass das erst zum regu­lären Vertrags­ende möglich ist, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Schon mehr Konse­quenz zeigt aktuell Netflix: Wer die Dienste des Strea­ming-Anbie­ters nutzen, aber nicht den vollen Preis eines deut­schen Abos dafür bezahlen wollte, hat sich bislang mögli­cher­weise mit einem Trick beholfen und das Netflix-Abo über ein VPN güns­tiger in einem anderen Land gebucht. In dem Fall hat das Abo dann mögli­cher­weise nur die Hälfte gekostet. Netflix schließt nun entweder diese Konten oder akti­viert eine Art Geoblo­cking, bei dem Kunden per Bild­schirm-Einblen­dung darüber infor­miert werden, dass das Konto am derzei­tigen Standort nicht einge­setzt werden kann. Mehr dazu im Abschnitt Broad­cast.
     Surfen mit "LTE max": Das steht seit Jahren bei zahl­rei­chen Handy-Verträgen von Voda­fone in der Tarif­beschrei­bung und beinhal­tete bislang das Surfen mit bis zu 500 MBit/s. Jetzt soll sich die Perfor­mance plötz­lich redu­zieren - zum 1. Februar ändert sich die Angabe auf maximal 300 MBit/s. Betroffen ist neben den Handy-Tarifen auch der GigaCube. Was Voda­fone uns dazu mitge­teilt hat, lesen Sie eben­falls im Mobil­funk-Teil unseres teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Internet

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Rassisten sollen congstar kündigen, Extrakosten für 5G

Die Aktion von congstar
Die Aktion von congstar
Bild: congstar

Die bundes­weiten Demons­tra­tionen mit tausenden von Teil­neh­mern in deut­schen Städten haben in den vergan­genen Tagen Aufsehen erregt. Auch Firmen springen zum Teil auf den Zug mit auf und vertreten ihre Werte in der Öffent­lich­keit, beispiels­weise über Kampa­gnen in sozialen Netz­werken. cong­star hat beispiels­weise inzwi­schen alle Rassisten unter seinen Kunden dazu aufge­for­dert, die Verträge zu kündigen. Auf Nach­frage von teltarif.de stellt sich aller­dings heraus: Ganz so schnell geht es nicht in jedem Fall.
     In den vergan­genen Tagen hat sich hinsicht­lich des 5G-Zugangs für Discounter-Kunden im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom einiges getan. cong­star hat im Rahmen einer Aktion den Monats­preis der 5G-Option für Vertrags­kunden von 5 Euro auf 3 Euro gesenkt. Prepaid­kunden von cong­star und weiterer Marken haben erst­mals Tarife zur Verfü­gung, die den 5G-Zugang ermög­lichen. Wir haben die Pres­sestelle des Disco­unters um eine Stel­lung­nahme gebeten: Darum kostet 5G für Vertrags­kunden extra.


Vodafone: Mobiles Internet ab Feb­ruar langsamer?

Vodafone nennt neue LTE-max-Geschwindigkeit
Vodafone nennt neue LTE-max-Geschwindigkeit
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Alle Mobil­funk-Netz­betreiber veröf­fent­lichen in ihren Preis­listen unter anderem Daten zur maxi­malen Daten­über­tra­gungs­geschwin­dig­keit. Für Voda­fone-Kunden wurde "4G/LTE max" bislang mit bis zu 500 MBit/s im Down­stream und 100 MBit/s im Upstream beworben. Jetzt soll sich die Perfor­mance plötz­lich redu­zieren: Voda­fone ändert die Angabe für "LTE max" zum 1. Februar von 500 auf 300 MBit/s. In der Praxis soll sich für die Kunden aber nichts ändern.


o2: Verbraucher erleben besseren Mobilfunkempfang

40 Prozent der Befragten sind mit dem Netzausbau zufrieden.
40 Prozent der Befragten sind mit dem Netzausbau zufrieden.
Foto: Telefónica

Mit der Mobil­funk­ver­sor­gung und der Empfangs­qua­lität in Deutsch­land geht es aufwärts. Gut ein Drittel der Bevöl­kerung erlebe dabei deut­liche Verbes­serungen, wie aus einer reprä­sen­tativen Umfrage des Insti­tuts Civey für o2 Telefónica zum Jahres­auf­takt 2024 hervor­geht. Mehr als 40 Prozent, so will die Studie ermit­telt haben, hätten demnach aktuell an der Netz­ver­sor­gung prak­tisch nichts auszu­setzen. Ein Drittel erlebt Verbes­serungen, fordert aber einen weiteren Netz­ausbau, sagt die Studie.


SatelliteApp bekommt Update: Das sind die neuen Features

SatelliteApp bekommt neue Features
SatelliteApp bekommt neue Features
Foto/Logo: sipgate, Montage: teltarif.de

Mit der SatelliteApp bietet sipgate seit einigen Jahren eine Mobil­funk-Nummer, zu der es keine SIM-Karte gibt. Nach dem Start für iOS ist die App schon lange auch für Android verfügbar. Einzige Voraus­set­zung ist ein Internet-Zugang am Smart­phone. Dieser lässt sich beispiels­weise über die SIM-Karte eines anderen Provi­ders herstellen. Prin­zipiell reicht aber auch eine WLAN-Verbin­dung aus. Die SatelliteApp hat mit einem Update einige neue Funk­tionen bekommen. Wir haben uns einen Über­blick zu den Neue­rungen bei der VoIP-App verschafft.


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Das beste Handy-Netz an Ihrem Ort finden Sie über die Netzabdeckungskarten der Netzbetreiber.

Hardware

Kontakte auf das neue Smartphone oder Tablet übertragen

Kontakte aufs neue Handy übertragen
Kontakte aufs neue Handy übertragen
Bild: teltarif.de

Wer ein neues Smart­phone oder Tablet hat, möchte meist die Kontakte von seinem alten Gerät über­nehmen. Das Adress­buch vom alten Handy lässt sich über verschie­dene Wege mitnehmen. Für den Wechsel von iOS auf Android oder umge­kehrt stellen Google im Apple App Store und Apple im Google Play Store jeweils entspre­chende Apps bereit. Die Wege zum Mitnehmen der Kontakte sind unterschied­lich komfor­tabel, doch jede Methode hat auch ihre Vorzüge. Dabei gilt: Selbst wenn wir uns im Text explizit auf Smart­phones beziehen, gelten die Hinweise in der Regel auch für Tablets. Wir zeigen Ihnen verschie­dene Möglich­keiten in unserem Ratgeber.


Samsung Galaxy S24 im Test - mit extra Dual-SIM-Test

Das Samsung Galaxy S24 im Test von teltarif.de
Das Samsung Galaxy S24 im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Mit drei Flagg­schiff-Smart­phones star­tete Samsung kürz­lich in das neue Handy-Jahr. Aufgrund seiner Spitzen-Hard­ware lag der Fokus zunächst unwei­ger­lich auf dem Galaxy S24 Ultra. Nun benö­tigt aber nicht jeder Inter­essent die zahl­losen Premium-Features des Galaxy S24 Ultra. Weniger ist manchmal mehr und besser - auch für den Geld­beutel. Wir haben uns daher dem Test des Galaxy S24 gewidmet und uns die Frage gestellt: Ist es eine echte Alter­native zum Galaxy S24 Ultra? An rele­vanten Stellen verglei­chen wir das Galaxy S24 auch mit dem Galaxy S23. Ob sich das neue Gerät lohnt, haben wir für Sie im Test heraus­gefunden.
     Wie berichtet gab es schon Mitte Januar Hinweise darauf, dass das Samsung Galaxy S24, das Samsung Galaxy S24+ und das Samsung Galaxy S24 Ultra die Möglich­keit bieten, neben der Kombi­nation aus physi­scher SIM-Karte und eSIM auch zwei eSIM-Profile parallel zu betreiben. Mitt­ler­weile nennt Samsung die Dual-eSIM-Funk­tion auch in den tech­nischen Daten zu seinen neuen Smart­phone-Modellen. Wir haben alle Dual-SIM-Vari­anten auspro­biert.


Google und Samsung planen großes Smartwatch-Update

WearOS 5 in Planung
WearOS 5 in Planung
Foto: Samsung, Logo: Google, Montage: teltarif.de

Google und Samsung arbeiten bei der Entwick­lung von Smart­watch-Betriebs­sys­temen seit einigen Jahren zusammen. Mit WearOS 3 ist vor drei Jahren ein großes Update veröf­fent­licht worden. Im vergan­genen Jahr wurde mit WearOS 4 die erste Aktua­lisie­rung ausge­lie­fert. Google und Samsung wollen offenbar in diesem Jahr ein weiteres großes Soft­ware-Update für Smart­watches veröf­fent­lichen. In diesem Jahr ist demnach WearOS 5 an der Reihe.


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Smart Home auch als Mieter: Nicht nur Eigentümer dürfen Haus und Wohnung smart vernetzen - wir erläutern, was Sie als Mieter installieren dürfen.

Internet

MeinMagenta: Telekom-App mit Feature-Upgrade

Telekom überarbeitet MeinMagenta-App
Telekom überarbeitet MeinMagenta-App
Screenshot: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat vor wenigen Tagen eine neue Version der MeinMagenta App veröf­fent­licht. Damit haben Nutzer die Möglich­keit, ihre Fest­netz- und Mobil­funk­ver­träge zu admi­nis­trieren. Die Anwen­dung steht zum kosten­losen Down­load im Google Play Store für Android-Geräte und im AppStore von Apple für iPhone und iPad zur Verfü­gung. Mit dem jetzt veröf­fent­lichten Update bekommt die MeinMagenta App auch einige neue Funk­tionen.


Glasfaser: Ankündigungen müssen Taten folgen

In Schönau a. d. Brend unterzeichnen Erste Bürgermeisterin Sonja Rahm und Jan Svoboda von GlasfaserPlus die Kooperationsvereinbarung.
In Schönau a. d. Brend unterzeichnen Erste Bürgermeisterin Sonja Rahm und Jan Svoboda von GlasfaserPlus die Kooperationsvereinbarung.
Foto: Deutsche Telekom

Hände­schüt­teln und Unter­schreiben gehören für die Chefs von Tk-Unter­nehmen zur tägli­chen Arbeit - vor allem im Glas­faser­ausbau. In den vergan­genen Jahren wurden etliche Koope­rati­ons­ver­ein­barungen zwischen Unter­nehmen und Kommunen geschlossen, um die Orte mit Glas­faser zu versorgen. Das Joint Venture der Deut­schen Telekom mit dem austra­lischen Pensi­ons­fonds IFM Inves­tors hat seit Ende September 2023 für fast 100 Kommunen den Glas­faser­ausbau für dieses Jahr ange­kün­digt. Auch für 2025 hat GlasfaserPlus bereits in einigen Kommunen den Bau von FTTH-Netzen anvi­siert.


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Broadcast

MagentaTV One Aktion: Telekom ver­ändert Bedingungen

MagentaTV-One-Aktion nachträglich verschlechtert
MagentaTV-One-Aktion nachträglich verschlechtert
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Vor einigen Tagen haben wir über eine Aktion berichtet, bei der die Deut­sche Telekom ihre Strea­ming-Box MagentaTV One in Verbin­dung mit einem Vertrag für 59 Euro anstelle der norma­ler­weise übli­chen 169 Euro verkauft. Zum Start des Ange­bots reichte ein MagentaTV-Tarif mit nur einmo­natiger Mindest­lauf­zeit aus. Aller­dings wurden die Kondi­tionen der Aktion verschlech­tert. Jetzt müssen sich die Kunden für 24 Monate an eines der TV-Ange­bote der Telekom binden, wenn sie vom güns­tigen Kauf­preis für die Set-Top-Box profi­tieren wollen. Es gibt aber auch Alter­nativen zur Strea­ming-Box.


Netflix sperrt Nutzer von Billig-Abos aus dem Ausland

Netflix geht gegen Auslands-Abo-Nutzer vor
Netflix geht gegen Auslands-Abo-Nutzer vor
Bild: Netflix

Strea­ming-Abon­nements sind in Deutsch­land vergleichs­weise teuer. Aktuell erhöhen viele Anbieter sogar die Preise. Kein Wunder also, dass sich findige Kunden Alter­nativen suchen. Ein Schlupf­loch ist der Abschluss eines Abon­nements beim gewünschten Strea­ming­dienst im Ausland. Ein Abo, das hier­zulande 13 Euro im Monat kostet, wird in anderen Ländern zum Teil schon für unter 6 Euro monat­lich ange­boten. Weniger als die Hälfte des offi­ziellen deut­schen Preises zu zahlen, ist finan­ziell durchaus lukrativ für den Nutzer. Oft reicht es, den Zugang über eine VPN-Verbin­dung zu buchen. Netflix geht jetzt aber gegen Kunden vor, die den Zugang über eine VPN-Verbin­dung deut­lich güns­tiger als vorge­sehen gebucht haben.


MagentaTV schaltet sechs lineare Programme ab

MagentaTV schaltet Programme ab
MagentaTV schaltet Programme ab
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom will in dieser Woche sechs Fern­seh­kanäle bei MagentaTV abschalten. Darauf weisen Schrift­tafeln auf den betrof­fenen Programm­plätzen bereits hin. Nutzer suchen nach Alter­nativen, um die betrof­fenen Über­tra­gungen weiterhin sehen zu können. Doch nicht in allen Fällen ist das mit der bei den Kunden vorhan­denen Hard­ware möglich. Bei der Abschal­tung geht es um die Live-Kanäle von RTL+, die auf den Programm­plätzen 40 bis 45 zu finden sind, sofern der Kunde keine indi­vidu­elle Kanal­liste ange­legt hat, die die genannten Kanäle tangiert. In Zukunft sind die Zuschauer auf die App des Streaming­dienstes von RTL ange­wiesen.


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Fernsehen über TV-Kabel ist seit den 1980er Jahren verbreitet, inzwischen gibts darüber auch Internet und Telefon. Wir erläutern Vor- und Nachteile des Kabelfernsehens.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 01.02.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Es gibt nicht nur Lastschrift: Wir vergleichen alle Möglichkeiten, die Telefon- und Handy-Rechnung zu bezahlen.

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