Liebe Leserinnen und Leser,
eine Gesellschaft auf der Straße - so könnte man die gesellschaftlichen Bewegungen der vergangenen Wochen zusammenfassen. Auch Firmen positionieren sich auf sozialen Netzwerken und vertreten offensiv ihre Werte. Dass es mit der endgültigen Konsequenz dabei nicht immer weit her ist, zeigt aktuell congstar: Rassisten werden zur Kündigung ihrer congstar-Verträge aufgefordert. Auf Nachfrage von teltarif.de stellte sich aber heraus, dass das erst zum regulären Vertragsende möglich ist, wie wir im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters berichten.
Schon mehr Konsequenz zeigt aktuell Netflix: Wer die Dienste des Streaming-Anbieters nutzen, aber nicht den vollen Preis eines deutschen Abos dafür bezahlen wollte, hat sich bislang möglicherweise mit einem Trick beholfen und das Netflix-Abo über ein VPN günstiger in einem anderen Land gebucht. In dem Fall hat das Abo dann möglicherweise nur die Hälfte gekostet. Netflix schließt nun entweder diese Konten oder aktiviert eine Art Geoblocking, bei dem Kunden per Bildschirm-Einblendung darüber informiert werden, dass das Konto am derzeitigen Standort nicht eingesetzt werden kann. Mehr dazu im Abschnitt Broadcast.
Surfen mit "LTE max": Das steht seit Jahren bei zahlreichen Handy-Verträgen von Vodafone in der Tarifbeschreibung und beinhaltete bislang das Surfen mit bis zu 500 MBit/s. Jetzt soll sich die Performance plötzlich reduzieren - zum 1. Februar ändert sich die Angabe auf maximal 300 MBit/s. Betroffen ist neben den Handy-Tarifen auch der GigaCube. Was Vodafone uns dazu mitgeteilt hat, lesen Sie ebenfalls im Mobilfunk-Teil unseres teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Die bundesweiten Demonstrationen mit tausenden von Teilnehmern in deutschen Städten haben in den vergangenen Tagen Aufsehen erregt. Auch Firmen springen zum Teil auf den Zug mit auf und vertreten ihre Werte in der Öffentlichkeit, beispielsweise über Kampagnen in sozialen Netzwerken. congstar hat beispielsweise inzwischen alle Rassisten unter seinen Kunden dazu aufgefordert, die Verträge zu kündigen. Auf Nachfrage von teltarif.de stellt sich allerdings heraus: Ganz so schnell geht es nicht in jedem Fall.
In den vergangenen Tagen hat sich hinsichtlich des 5G-Zugangs für Discounter-Kunden im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom einiges getan. congstar hat im Rahmen einer Aktion den Monatspreis der 5G-Option für Vertragskunden von 5 Euro auf 3 Euro gesenkt. Prepaidkunden von congstar und weiterer Marken haben erstmals Tarife zur Verfügung, die den 5G-Zugang ermöglichen. Wir haben die Pressestelle des Discounters um eine Stellungnahme gebeten: Darum kostet 5G für Vertragskunden extra.
Alle Mobilfunk-Netzbetreiber veröffentlichen in ihren Preislisten unter anderem Daten zur maximalen Datenübertragungsgeschwindigkeit. Für Vodafone-Kunden wurde "4G/LTE max" bislang mit bis zu 500 MBit/s im Downstream und 100 MBit/s im Upstream beworben. Jetzt soll sich die Performance plötzlich reduzieren: Vodafone ändert die Angabe für "LTE max" zum 1. Februar von 500 auf 300 MBit/s. In der Praxis soll sich für die Kunden aber nichts ändern.
Mit der Mobilfunkversorgung und der Empfangsqualität in Deutschland geht es aufwärts. Gut ein Drittel der Bevölkerung erlebe dabei deutliche Verbesserungen, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Civey für o2 Telefónica zum Jahresauftakt 2024 hervorgeht. Mehr als 40 Prozent, so will die Studie ermittelt haben, hätten demnach aktuell an der Netzversorgung praktisch nichts auszusetzen. Ein Drittel erlebt Verbesserungen, fordert aber einen weiteren Netzausbau, sagt die Studie.
Mit der SatelliteApp bietet sipgate seit einigen Jahren eine Mobilfunk-Nummer, zu der es keine SIM-Karte gibt. Nach dem Start für iOS ist die App schon lange auch für Android verfügbar. Einzige Voraussetzung ist ein Internet-Zugang am Smartphone. Dieser lässt sich beispielsweise über die SIM-Karte eines anderen Providers herstellen. Prinzipiell reicht aber auch eine WLAN-Verbindung aus. Die SatelliteApp hat mit einem Update einige neue Funktionen bekommen. Wir haben uns einen Überblick zu den Neuerungen bei der VoIP-App verschafft.
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Das beste Handy-Netz an Ihrem Ort finden Sie über die Netzabdeckungskarten der Netzbetreiber. |
Wer ein neues Smartphone oder Tablet hat, möchte meist die Kontakte von seinem alten Gerät übernehmen. Das Adressbuch vom alten Handy lässt sich über verschiedene Wege mitnehmen. Für den Wechsel von iOS auf Android oder umgekehrt stellen Google im Apple App Store und Apple im Google Play Store jeweils entsprechende Apps bereit. Die Wege zum Mitnehmen der Kontakte sind unterschiedlich komfortabel, doch jede Methode hat auch ihre Vorzüge. Dabei gilt: Selbst wenn wir uns im Text explizit auf Smartphones beziehen, gelten die Hinweise in der Regel auch für Tablets. Wir zeigen Ihnen verschiedene Möglichkeiten in unserem Ratgeber.
Mit drei Flaggschiff-Smartphones startete Samsung kürzlich in das neue Handy-Jahr. Aufgrund seiner Spitzen-Hardware lag der Fokus zunächst unweigerlich auf dem Galaxy S24 Ultra. Nun benötigt aber nicht jeder Interessent die zahllosen Premium-Features des Galaxy S24 Ultra. Weniger ist manchmal mehr und besser - auch für den Geldbeutel. Wir haben uns daher dem Test des Galaxy S24 gewidmet und uns die Frage gestellt: Ist es eine echte Alternative zum Galaxy S24 Ultra? An relevanten Stellen vergleichen wir das Galaxy S24 auch mit dem Galaxy S23. Ob sich das neue Gerät lohnt, haben wir für Sie im Test herausgefunden.
Wie berichtet gab es schon Mitte Januar Hinweise darauf, dass das Samsung Galaxy S24, das Samsung Galaxy S24+ und das Samsung Galaxy S24 Ultra die Möglichkeit bieten, neben der Kombination aus physischer SIM-Karte und eSIM auch zwei eSIM-Profile parallel zu betreiben. Mittlerweile nennt Samsung die Dual-eSIM-Funktion auch in den technischen Daten zu seinen neuen Smartphone-Modellen. Wir haben alle Dual-SIM-Varianten ausprobiert.
Google und Samsung arbeiten bei der Entwicklung von Smartwatch-Betriebssystemen seit einigen Jahren zusammen. Mit WearOS 3 ist vor drei Jahren ein großes Update veröffentlicht worden. Im vergangenen Jahr wurde mit WearOS 4 die erste Aktualisierung ausgeliefert. Google und Samsung wollen offenbar in diesem Jahr ein weiteres großes Software-Update für Smartwatches veröffentlichen. In diesem Jahr ist demnach WearOS 5 an der Reihe.
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Smart Home auch als Mieter: Nicht nur Eigentümer dürfen Haus und Wohnung smart vernetzen - wir erläutern, was Sie als Mieter installieren dürfen. |
Die Deutsche Telekom hat vor wenigen Tagen eine neue Version der MeinMagenta App veröffentlicht. Damit haben Nutzer die Möglichkeit, ihre Festnetz- und Mobilfunkverträge zu administrieren. Die Anwendung steht zum kostenlosen Download im Google Play Store für Android-Geräte und im AppStore von Apple für iPhone und iPad zur Verfügung. Mit dem jetzt veröffentlichten Update bekommt die MeinMagenta App auch einige neue Funktionen.
Händeschütteln und Unterschreiben gehören für die Chefs von Tk-Unternehmen zur täglichen Arbeit - vor allem im Glasfaserausbau. In den vergangenen Jahren wurden etliche Kooperationsvereinbarungen zwischen Unternehmen und Kommunen geschlossen, um die Orte mit Glasfaser zu versorgen. Das Joint Venture der Deutschen Telekom mit dem australischen Pensionsfonds IFM Investors hat seit Ende September 2023 für fast 100 Kommunen den Glasfaserausbau für dieses Jahr angekündigt. Auch für 2025 hat GlasfaserPlus bereits in einigen Kommunen den Bau von FTTH-Netzen anvisiert.
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Genervt von Spam per E-Mail? Geben Sie in Zukunft bei unwichtigen Anbietern doch alternativ eine Wegwerf-E-Mail-Adresse an. |
Vor einigen Tagen haben wir über eine Aktion berichtet, bei der die Deutsche Telekom ihre Streaming-Box MagentaTV One in Verbindung mit einem Vertrag für 59 Euro anstelle der normalerweise üblichen 169 Euro verkauft. Zum Start des Angebots reichte ein MagentaTV-Tarif mit nur einmonatiger Mindestlaufzeit aus. Allerdings wurden die Konditionen der Aktion verschlechtert. Jetzt müssen sich die Kunden für 24 Monate an eines der TV-Angebote der Telekom binden, wenn sie vom günstigen Kaufpreis für die Set-Top-Box profitieren wollen. Es gibt aber auch Alternativen zur Streaming-Box.
Streaming-Abonnements sind in Deutschland vergleichsweise teuer. Aktuell erhöhen viele Anbieter sogar die Preise. Kein Wunder also, dass sich findige Kunden Alternativen suchen. Ein Schlupfloch ist der Abschluss eines Abonnements beim gewünschten Streamingdienst im Ausland. Ein Abo, das hierzulande 13 Euro im Monat kostet, wird in anderen Ländern zum Teil schon für unter 6 Euro monatlich angeboten. Weniger als die Hälfte des offiziellen deutschen Preises zu zahlen, ist finanziell durchaus lukrativ für den Nutzer. Oft reicht es, den Zugang über eine VPN-Verbindung zu buchen. Netflix geht jetzt aber gegen Kunden vor, die den Zugang über eine VPN-Verbindung deutlich günstiger als vorgesehen gebucht haben.
Die Deutsche Telekom will in dieser Woche sechs Fernsehkanäle bei MagentaTV abschalten. Darauf weisen Schrifttafeln auf den betroffenen Programmplätzen bereits hin. Nutzer suchen nach Alternativen, um die betroffenen Übertragungen weiterhin sehen zu können. Doch nicht in allen Fällen ist das mit der bei den Kunden vorhandenen Hardware möglich. Bei der Abschaltung geht es um die Live-Kanäle von RTL+, die auf den Programmplätzen 40 bis 45 zu finden sind, sofern der Kunde keine individuelle Kanalliste angelegt hat, die die genannten Kanäle tangiert. In Zukunft sind die Zuschauer auf die App des Streamingdienstes von RTL angewiesen.
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Fernsehen über TV-Kabel ist seit den 1980er Jahren verbreitet, inzwischen gibts darüber auch Internet und Telefon. Wir erläutern Vor- und Nachteile des Kabelfernsehens. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 01.02.2024 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Es gibt nicht nur Lastschrift: Wir vergleichen alle Möglichkeiten, die Telefon- und Handy-Rechnung zu bezahlen. |
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