Nokia 6.3, 7.3 & 9.3 PureView könnten sich verzögern
Wegen Corona könnte das Nokia 9.3 PureView später auf den Markt kommen
Bild: Nokia
Nokia soll drei neue Smartphones in Planung haben, deren Release sich jedoch aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie
verzögern könnte. Konkret geht es um die erwarteten Mittelklasse-Modelle mit den Bezeichnungen "6.3" und "7.3".
Außerdem ist mit dem "Nokia 9.3 PureView" ein Premium-Modell angedacht, das ebenfalls mit zeitlicher Abweichung
auf den Markt kommen könnte, wie das Online-Portal Nokiapoweruser berichtet.
Wurde ursprünglich das dritte Quartal 2020 als Zeitraum für ein mögliches Vorstellungs-Datum angesetzt, könnte sich eine Vorstellung nun bis ins viertel Quartal ziehen.
Neue Nokias: Verzögerungen im Betriebsablauf
Wegen Corona könnte das Nokia 9.3 PureView später auf den Markt kommen
Bild: Nokia
Dem Bericht zufolge sind die Smartphones in ihren Entwicklungsstadien zwar weit fortgeschritten, durch die Corona-Pandemie
bedingte Einschränkungen könnten jedoch dazu führen, dass die erwarteten Mittelklasse-Modelle Nokia 6.3, Nokia 7.3 sowie das Premium-Gerät
Nokia 9.3 PureView später an den Start gehen.
Das Nokia 7.3 ist unter anderem deshalb interessant, weil es eine Variante des Mid-Range-Phones mit 5G-Unterstützung geben könnte. Darüber hinaus werden über ein 6,3-Zoll-Display mit Punch-Hole-Design für die Frontkamera, ein Snapdragon-Prozessor und ein 64-Megapixel-Sensor der Hauptkamera philosophiert, wie Nokiapoweruser in einer separaten Meldung berichtet. Preislich soll ein Modell mit 6 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internem Speicher bei knapp 400 Euro liegen. Das Nokia 6.3 könnte ebenfalls mit einer Snapdragon-CPU angetrieben werden - denkbar sind Modellbezeichnungen wie "670" oder "675" - und ein 6,2-Zoll-Display mit Wassertropfen-Notch für die Frontkamera besitzen (via Nokiapoweruser). Preislich soll eine LTE-Variante mit 3 GB Arbeitsspeicher und 64 GB interner Speicherkapazität bei knapp 250 Euro liegen.
Das Nokia 9.3 PureView könnte neben einem Snapdragon-865-Prozessor ein Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz haben sowie mit einer Under-Display-Kamera ausgestattet sein.
Nicht jeder mag für ein Handy viel Geld ausgeben. Für rund 100 Euro bekommt man das Nokia 1.3. Wir haben das Einsteiger-Smartphone ausprobiert. Details lesen Sie in einem Testbericht.