Smart Control: Eindrücke der per Handy programmierbaren Fernbedienung
Hochwertige Verpackung, aber keine Batterien
Universal-Fernbedienungen gibt es seit vielen Jahren auf dem Markt. Entweder sie wurden über komplizierte Zahlencodes programmiert oder mussten Schritt für Schritt angelernt werden. Einer der Platzhirsche auf dem Markt der Universal-Fernbedienungen - die aus den Niederlanden stammende One For All - hat in diesem Jahr eine Fernbedienung auf den Markt gebracht, die sich per Smartphone programmieren lässt. Und sollte sie einmal in die Sofaritze gerutscht sein, so lässt sie sich sogar per Handy wiederfinden. Wir haben Erfahrungen mit der Smartcontrol-Fernbedienung gesammelt - dabei soll es jedoch nur um einen ersten Eindruck gehen, weniger um einen vollständigen Testbericht.
Einige negative Punkte vorab: Wer die Fernbedienung vom Händler nach Hause bekommt, muss hoffen, dass der vier (!) AAA-Batterien oder -Akkus zu Hause liegen hat, sonst verzögert sich die Inbetriebnahme. Der hochwertig wirkenden Verpackung liegen keine bei. Nur wer beim Hersteller selbst bestellt, bekommt Batterien dazu. Um das Akku-Fach zu öffnen, braucht es auch etwas Mut zur Gewalt: Nur mit hohem Kraftaufwand lässt sich der Deckel lösen. Übrigens: Es empfiehlt sich, für den dauerhaften Betrieb auf Akkus zu setzen, die sich wieder aufladen lassen. Der Energiebedarf ist deutlich höher als bei normalen Fernbedienungen.
Weiter geht es jeweils mit einem Klick auf das unten stehende Bild.