Ausprobiert

Samsung Galaxy A5 (2016) im Test: Das abgespeckte Galaxy S6

Mit dem Galaxy A5 (2016) bietet Samsung ein neues Smartphone im Design des Galaxy S6 an. Das Gerät bietet solide Basis-Features, lässt aber einige Premium-Funktionen vermissen. Wir haben das A5 (2016) im Test unter die Lupe genommen.
Von Rita Deutschbein

Mit der 2016er Edition des Galaxy A3 und A5 hat Samsung im vergangenen Dezember zwei neue Smartphones vorgestellt, die das Unternehmen als Mini-Varianten des Galaxy S6 bewirbt. Das Galaxy A3 (2016) musste sich bereits im Test beweisen und konnte dabei trotz kleiner Schwächen insgesamt mit einem guten Ergebnis abschneiden. Das Galaxy A5 (2016) ist nicht nur größer als das A3 (2016), es bietet für aktuell etwa 385 Euro auch einen Fingerabdrucksensor und weitere Ausstattungsmerkmale, die dem Schwester-Modell fehlen. Wie sich diese Extra-Punkte im Alltag bemerkbar machen, haben wir im Test des Galaxy A5 (2016) untersucht.

Verarbeitung und erster Eindruck

Samsung Galaxy A5 (2016) im Test Samsung Galaxy A5 (2016) im Test
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Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Optisch zeigt das Galaxy A5 (2016) eindeutig Ähnlichkeit zur Galaxy-S6-Reihe. Es hat einen Rahmen aus Metall, ein zu den Seiten hin abgerundetes Displayglas sowie die bekannte Rückseite aus Glas. Letztere ist leider sehr anfällig für Fingerabdrücke und Schlieren - ein Fakt, den wir auch im Test des Galaxy S6 bereits bemängelt haben. Bei unserem weißen Testmodell fallen die Schlieren allerdings weniger ins Auge als bei dem von uns getesteten Galaxy A3 (2016) in Schwarz.

Samsung verwendet sowohl beim Display als auch bei der Rückseite Gorilla Glass 4, das das Smartphone vor Kratzern schützen soll. Durch die abgerundete Form des Displays, den matten Aluminiumrahmen und durch die schmale Silhouette (144,8 mal 71 mal 7,3 Millimeter) liegt das Galaxy A5 (2016) sehr angenehm in der Hand. Die Verarbeitung ist rundum gelungen, bei unserem Testmodell fanden wir weder unsauber verarbeitete oder knarzende Bauteile noch störende Lücken zwischen den Elementen.

Samsung Galaxy A5 (2016)

Die zwei links positionierten, separaten Buttons für die Lautstärke sind mit dem Daumen ideal zu erreichen, der Power-Button liegt hingegen auf der gegenüberliegenden Seite. Alle drei Tasten haben einen fühlbaren Druckpunkt, lassen sich insgesamt aber etwas zu leicht bedienen. Ebenfalls rechts findet sich der Einschub für die Nano-SIM-Karte und die microSD-Speicherkarte, die beide auf einem breiten Doppelschlitten untergebracht sind. Will der Nutzer also die Speicherkarte entfernen, wird automatisch auch die SIM-Karte aus dem Handy gezogen - eine eher unpraktische Lösung. Samsung Galaxy A5 (2016) im Test Auch die Rückseite besteht aus Glas
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Schön gelöst wurde hingegen die Unterbringung der Kamera. Steht die Linse beim Galaxy S6 noch prominent hervor, ist sie beim Galaxy A5 (2016) nahezu eben mit der Rückseite. Umrahmt wird sie von einem Metallrahmen. Auf der unteren Rahmenseite finden sich mittig der microUSB-2.0-Anschluss sowie die Klinkenbuchse für den Kopfhöreranschluss und der Lautsprecher, der sich hinter den in den Metallrahmen gebohrten Löchern verbirgt.

SuperAMOLED-Display: Anpassbar und leuchtstark

Das Display des Galaxy A5 (2016) hat eine Diagonale von 5,2 Zoll. Die Auflösung beträgt 1920 mal 1080 Pixel (Full-HD), was auf die Größe gerechnet einer Pixeldichte von 424 ppi entspricht. Typisch für ein AMOLED-Display werden Farben leuchtstark und beinahe schon etwas zu grell wiedergegeben. Nutzer haben in den Einstellungen unter Display - Bildschirmmodus jedoch die Möglichkeit, beispielsweise die Sättigung der Anzeige einzustellen. Dafür stehen die beiden wärmer wirkenden Modi AMOLED-Foto und Einfach oder der eher kühl wirkende Modus AMOLED-Kino bereit. Voreingestellt ist zum Start die Anpassungsfähige Anzeige.

Auch die Schriftart und -größe des Systems kann angepasst werden wobei neben der Standard-Schriftart vier weitere ab Werk zur Verfügung stehen. Auf Wunsch lassen sich zusätzliche Schriftarten herunterladen, was zumeist kostenfrei mithilfe des Samsung-Kontos möglich ist.

Die maximale Helligkeit des Screens des A5 (2016) fällt vergleichsweise hoch aus. Hier hat Samsung die guten Eigenschaften des Displays des Galaxy S6 übernommen. Ebenso tadellos zeigt sich der Blickwinkel, der sehr stabil ist. Die hohe Blickwinkelstabilität sind wir von AMOLED-Displays gewohnt und auch zeigt der Screen des Galaxy A5 (2016) die typischen hohen Kontraste, die auch aufgrund der reinen Schwarz-Darstellung entstehen. Samsung Galaxy A5 (2016) im Test Blickwinkel des SuperAMOLED-Displays
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System und Sicherheit

Samsung liefert das Galaxy A5 (2016) ab Werk mit der Android-Version 5.1.1 Lollipop aus. Zum Start wurde ein Update installiert, bei dem es sich allerdings nur um die Behebung von Sicherheits- und Stabilitätsproblemen gehandelt hat. Einen Android-Versionssprung gab es nicht. Für ein 2016er Smartphone ist Lollipop nicht mehr aktuell genug, da viele neue Geräte bereits mit Android 6.0 Marshmallow ausgeliefert werden.

Immerhin hat Samsung aber den vergleichsweise aufgeräumten Look des Systems beibehalten, das TouchWiz UI zeigt sich in seiner gewohnt bunten Art und lässt sich durch verschiedene Themes individualisieren. Lediglich eigene Anwendungen sowie ausgewählte Microsoft-Apps sind ab Werk installiert. Dennoch ist knapp die Hälfte des internen Speichers zum Start bereits belegt. Lediglich 8,7 GB von 16 verfügbaren GB stehen dem Nutzer zur freien Verwendung. Dank microSD-Karte lässt sich der Speicher immerhin um zusätzlich bis zu 128 GB erweitern - ein Feature, das viele Nutzer beim Galaxy S6 vermissen. Samsung Galaxy A5 (2016) im Test Android Lollipop mit typischer TouchWiz-Oberfläche
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Das Galaxy A5 (2016) bringt anders als das kleinere Pendant Galaxy A3 (2016) einen Fingerabdrucksensor mit, der sich wie gewohnt im Homebutton befindet und durch das einfache Auflegen des registrierten Fingers das Smartphone entsperrt. Ebenso kann der Fingerabdruck dafür verwendet werden, sich auf Webseiten anzumelden oder Käufe im App-Shop von Samsung zu bestätigen. Bis zu fünf Abdrücke lassen sich in den Einstellungen unter Gerätesicherheit - Fingerabdrücke speichern. Der Fingerabdrucksensor leistete im Test zuverlässig seinen Dienst und erkannte den Finger in den meisten Fällen zügig. Nur mit feuchten Fingern hat der Sensor Schwierigkeiten - ein Problem, das er mit vielen Sensoren dieser Art teilt.

Prozessor, Internet, Akku und Fazit

Exynos 7580: Super für Alltags-Aufgaben, nichts für Gaming-Fans

Herzstück des Samsung Galaxy A5 (2016) ist der hauseigene Exynos 7580. Der 64-Bit-fähige Prozessor besitzt acht Cortex-A53-Kerne mit bis zu 1,6 GHz und wird von 2 GB Arbeitsspeicher begleitet. Erstmals kam das SoC, das vor allem in Mittelklasse-Smartphones verwendet wird, im Samsung Galaxy S5 Neo zum Einsatz. Auch die zum Chip gehörende Grafikeinheit Mali-T720 MP2 ordnet sich leistungsmäßig in die Mittelklasse ein.

Sehr anspruchsvolle Aufgaben und Spiele können das SoC überfordern, weshalb das System nicht für echte Gaming-Fans geeignet ist. Schnelle Bildwechsel stellt das Galaxy A5 (2016) nicht ohne Ruckler dar, reguläre Android-Games sind aber kein Problem. Standard-Aufgaben wie das Surfen im Netz oder Office-Anwendungen meistert das Handy indes anstandslos, wenn es sich dabei nicht um komplexes Multitasking handelt.

Im Spiele-Test von 3DMark Unlimited erreichte das Samsung Galaxy A5 (2016) einen Score von immerhin 7970 und liegt damit in etwa auf dem Niveau des Mittelklasse-Smartphones Motorola Moto X Play (7852 Punkte). Im allgemeinen Benchmark von PCMark konnten 4231 Punkte erzielt werden, ähnlich dem Wert des Galaxy A3 (2016) mit 4105 Punkten.

Samsung Galaxy A5 (2016) Samsung Galaxy A3 (2016) Samsung Galaxy S6
Bildschirmdiagonale 5,20 Zoll 4,71 Zoll 5,10 Zoll
Display-Auflösung 1080 x 1920 Pixel 720 x 1280 Pixel 1440 x 2560 Pixel
Prozessor-Typ Exynos 7580 Exynos 7578 Exynos 7420
Prozessorkerne (gesamt) 8 4 8
Prozessor-Takt 1,60 GHz 1,50 GHz 2,10 GHz
Arbeitsspeicher (RAM) 2,0 GB 1,5 GB 3,0 GB
Gesamte Speichergröße 16,00 GB 16,00 GB 32,00 GB
Mobilfunk LTE, HSPA+, EDGE, GSM LTE, HSPA+, EDGE, GSM LTE, HSPA+, EDGE, GSM
Mobilfunk max. Downstream (LTE) 300,00 MBit/s 150,00 MBit/s 300,00 MBit/s
WLAN-Standard Wi-Fi 4 (802.11 a/b/g/n) 802.11 b/g/n Wi-Fi 5 (802.11 a/b/g/n/ac)
Milliamperestunden 2900 mAh 2300 mAh 2550 mAh
Akku-Wechsel möglich nein nein nein
NFC ja ja ja
Megapixel 12,7 Megapixel 13,0 Megapixel 16,0 Megapixel
BS-Version bei Verkaufsstart 5.1 (Lollipop) 5.1 (Lollipop) 5.0 (Lollipop)
Auch erhältlich als: Samsung Galaxy S6 (64GB)
Samsung Galaxy S6 (128GB)
Stand: 02.05.2024

Internet, Telefonie und WLAN

Eines der wichtigsten Funktionen eines Smartphones ist die Telefonie. Und hier kann das Galaxy A5 (2016) überzeugen. Beide Gesprächspartner verstanden sich während unsere Testtelefonate gut, die Lautstärke war ausreichend hoch und die Filter sorgten dafür, das störende Nebengeräusche herausgefiltert wurden. Einzig beim Freisprechmodus gibt es Verbesserungspotenzial, da uns die Lautsprecher - trotz deutlich hörbarer Hohen und Tiefen - insgesamt etwas zu blechern klangen. Mehr Bass wäre auch für die Musikwiedergabe wünschenswert, allerdings ist dies ein häufiges Manko, das sich das Samsung-Handy mit vielen anderen Smartphones teilt. Samsung Galaxy A5 (2016) im Test Untere Anschlüsse des Galaxy A5 (2016)
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Was das Internet angeht, so ist das Galaxy A5 (2016) deutlich besser aufgestellt als das kleinere A3 (2016). Denn in Sachen WLAN wird der Standard a/b/g/n und somit nicht nur das 2,4-GHz-Frequenzband, sondern zusätzlich auch das 5-GHz-Band unterstützt. Ebenso stehen GPRS/EDGE sowie UMTS/HSPA+ (max. 42 MBit/s) und LTE Cat.6 bereit. Via Mobilfunk sind somit maximale Datenraten von 300 MBit/s im Downstream möglich, wobei die in Deutschland gängigen Frequenzen unterstützt werden. Sowohl im WLAN als auch Mobilfunk werden Verbindungen stabil gehalten, gespeicherte Netzwerke erkennt das Galaxy A5 (2016) zuverlässig.

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des Galaxy A5 (2016) gehören neben NFC und Bluetooth 4.1 auch ein FM-Radio sowie GPS und Glonass zur Navigation.

Akku mit langem Atem

Der Akku des Galaxy A5 (2016) hat eine Kapazität von 2900 mAh und ist fest im Gehäuse eingebaut. Die Batterie ist nicht nur auf dem Datenblatt leistungsstärker als das Pendant des Galaxy S6, sie hielt im Akkutest von PCMark auch deutlich länger durch. Satte sieben Stunden und 17 Minuten brauchte es, bis der Ladestand der Batterie von 80 auf 20 Prozent gefallen war. Zum Vergleich: Das Galaxy S6 mit seinem 2550-mAh-Akku erreichte diesen Status bereits nach glatten fünf Stunden.

Wird der Ladestand der Batterie knapp, lässt sie sich mit dem mitgelieferten Schnellladegerät innerhalb von 15 Minuten um 25 Prozent aufladen. Das reicht für gute eineinhalb Stunden Betrieb. Wireless Charging unterstützt das Smartphone indes nicht.

Kamera

Die rückseitige Kamera des Galaxy A5 (2016) ist das gleiche Modell, das Samsung beim kleineren Galaxy A3 (2016) verwendet. Sie macht Bilder mit bis zu 13 Megapixel, bietet eine f/1.9-Blende, einen LED-Blitz sowie eine Schnellstart-Funktion (zweimaliger Klick auf Homebutton). Auslösen lässt sich über den virtuellen Auslösebutton oder alternativ über die Lautstärketasten. Wer Bilder mit vollen 13 Megapixel aufnehmen möchte, kann dies nur im 4:3-Format tun. Im schmaleren 16:9-Format ist eine Auflösung von maximal 9,6 Megapixel möglich.

Die Kamera-App bietet diverse Modi wie HDR, Nachtaufnahme und Panorama. Auch ein Profi-Modus steht zur Verfügung, über den sich Einstellungen wie der ISO, der Weißabgleich und die Belichtungszeit manuell vornehmen lassen. Samsung bietet in seinem App-Shop weitere Modi zum Download an. Samsung Galaxy A5 (2016) im Test Kamera schließt nahezu eben mit der Rückseite ab
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Fotos in heller Umgebung gelingen gut. Die Farben wirken kräftig und sind klar voneinander abgetrennt. Bei genauem Hinsehen mangelt es den Bildern aber an Details - die Blüten wirken einflächig, die Adern der Blütenblätter lassen sich kaum erkennen. Insgesamt sind die Aufnahmen trotz eingeschaltetem Blitz zu dunkel. Bei schummrigem Licht werden die Fotos softwareseitig aufgehellt, was leider zu einem gelben Schleier und einem insgesamt zu grobkörnigen Gesamtergebnis führt. Teilweise verwaschen die Farben, auch wenn sie insgesamt gut zu unterscheiden sind.

Die Frontkamera macht Bilder mit bis zu 5 Megapixel und muss ohne Blitz auskommen. Typisch für Selfie-Cams ist der Verschönerungsmodus, mit dem sich die Gesichter weichzeichnen lassen. Aber auch ohne Filter macht die Frontkamera detailreiche Aufnahmen, die vor allem natürlich wirken. Verschiedene Strukturen werden gut dargestellt, ein Farbstich lässt sich nicht erkennen.

Videos nimmt das Samsung-Handy maximal mit 1920 mal 1080 Pixel, also Full-HD, auf. 4K-Aufnahmen sind nicht möglich. Kurze Filme gelingen ganz akzeptabel, wobei wir uns etwas mehr Bildstabilisierung gewünscht hätten. Der Ton geht ebenfalls in Ordnung, Störgeräusche werden aber nicht vollständig gefiltert.

Preis-Leistung

Das Galaxy A5 (2016) ist derzeit ab etwa 385 Euro über diverse Online-Shops zu haben. Damit ist das Gerät knapp 100 Euro teurer als das zugegebenermaßen auch etwas schlechter ausgestattete Galaxy A3 (2016). Im allgemeinen Marktvergleich ist der Einstiegspreis für das A5 (2016) dennoch zu hoch. Vor allem, wenn man den derzeitigen Preis des Galaxy S6 berücksichtigt, das beispielsweise bei Media Markt schon für 429 Euro zu haben ist. Das Flaggschiff hat jedoch alle Premium-Features an Bord, die Samsung derzeit zu bieten hat - und das für einen Aufpreis von gerade einmal knapp 45 Euro.

Fazit: Galaxy A5 (2016) überzeugt im Test

PRO
  • Design und Verarbeitung
  • Kamera-App mit Profi-Modus
  • Fingerabdrucksensor
  • Akkulaufzeit
CONTRA
  • Kein aktuelles Android
  • Grafikleistung des Prozessors
  • Preis/Leistung im Vergleich mit Galaxy S6
Die Einzelnoten im Handy-Test:
  • Technische Ausstattung: 2,3
  • Bedienung, Handling, Software: 2,0
  • Hardware, Verarbeitung, Material: 1,2
  • Basis-Feature des Handys: 2,0
  • Einschätzung des Redakteurs: 2,0
  • Gesamtnote: 1,9
Samsung hat mit dem Galaxy A5 (2016) ohne Frage ein Smartphone auf den Markt gebracht, dass durch sein Design und seine hervorragende Verarbeitung besticht. Auch auf Features wie LTE Cat.6, einen Fingerabdrucksensor und den Profi-Modus der Kamera müssen Nutzer nicht verzichten. Der Akku zeigte sich im Test sehr langatmig, die schnelle Aufladezeit mit dem mitgelieferten Netzteil überzeugt.

Allerdings vermissen wir Features wie Wireless Charging und auch die Prozessorleistung wird Heavy-User nicht vollkommen überzeugen. Immerhin hat Samsung aber die Kritik einiger Nutzer umgesetzt und das Smartphone mit einem Speicherkartenslot ausgestattet. Zusammengefasst ist das Galaxy A5 (2016) ein gelungenes Gerät, das auf dem Markt aufgrund der kaum teureren Alternative Galaxy S6 allerdings seinen Platz sucht.

Lesen Sie auch unseren Testbericht zum Samsung Galaxy A3 (2016) und zum Galaxy S6.

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