Kurztest

Samsung Galaxy Camera und Galaxy Note 2 ausprobiert

Neue Maßstäbe gesetzt, aber Ende der Fahnenstange nicht erreicht
Aus Frankfurt berichtet

Samsung Galaxy Camera

Die erste Ankündigung der Samsung Galaxy Camera sorgte für Aufsehen: Eine fast komplett per Touchscreen zu bedienende Digitalkamera mit vollwertigem Betriebssystem und Netzwerk-Anbindung hatte es bisher nicht gegeben, wenngleich die Idee schon längere Zeit herumgeisterte. Auch im Hause Apple soll zu Lebzeiten von Steve Jobs über eine Kamera nachgedacht worden sein.

Samsung Galaxy Note 2

Der Vorteil bei Samsung ist, dass der Konzern eigenes Know-how in den Bereichen Digitalkameras, Smartphones und Displays hat. Und das merkt man bei der Galaxy Camera: Obwohl sie ein "Erstling" ist, wirkt sie schon jetzt gut gelungen.

Die Galaxy Camera ist gedacht für eine Zielgruppe, die bei der Bedienung überwiegend ein Smartphone gewohnt ist, aber eine bessere Bildqualität als mit einem Telefon erzielen möchte. Denn genau das ist der Schwachpunkt jeder Smartphone-Kamera, auch wenn sie mit 8, 12, 41 oder noch mehr Megapixel protzen kann: Die entsprechende Optik in Form eines lichtstarken und einigermaßen verzerrungsfreien Objektivs mit größerem optischem Zoombereich ist ein einem Smartphone nicht unterzubringen.

Auf dem nächsten Bild verraten wir, welchen Kompromiss der Käufer für soviel Technik eingehen muss.

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