Ausprobiert

Acer Liquid E2 im Test: Dual-SIM-Handy zeigt Schwächen im Detail

Das Richtige für den kleinen Geldbeutel, nichts für große Erwartungen
Von Rita Deutschbein

Schnittstellen und Innenleben

Rund um das Acer Liquid E2 läuft ein Rand aus glänzendem, recht hart wirkendem Kunst­stoff. Auf diesem Rand sitzen rechts am Gerät die Lautstärke­wippe und an der oberen Kante neben dem Kopfhörer-Zugang auch der Power-Button. An der unteren Kante des Smartphones befindet sich der microUSB-Zugang für den Anschluss des Handys an den Computer sowie zum Laden.

Rückseitig sind neben der Kamera mit LED-Blitz auch zwei runde, durch eine Metall-Abdeckung geschützte Lautsprecher angebracht. Unter der Abdeckung ist der Wechsel-Akku verborgen, der eine Kapazität von 2 000 mAh bietet und dadurch eine Laufzeit von knapp drei Tagen bei normalem Nutzer­verhalten ermöglicht. Auch der Betrieb einer zweiten SIM-Karte macht der Batterie kaum zu schaffen. Über dem Akku finden sich drei Einschübe jeweils für die beiden SIM-Karten (Normalgröße) sowie die microSD-Karte. Etwas verwirrend: Der erste Slot beherbergt SIM 2, während der Slot rechts daneben für SIM 1 gedacht ist. Warum Acer die Steck­plätze quasi vertauscht hat, bleibt fraglich.

Weg vom Gehäuse geht es auf der nächsten Seite. Hier befassen wir uns nun mit der technischen Ausstattung des Acer Liquid E2. Und die verspricht zumindest auf dem Datenblatt einiges.

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