Ersteindruck

Apple iPhone 7 im ersten Kurz-Test

Das Apple iPhone 7 ist schick, hat einen flotten Prozessor, ein gutes Display und hinterlässt im Kurz-Test einen ersten guten Eindruck. Dennoch muss der Besitzer in puncto Ausstattung Abstriche in Kauf nehmen.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Apple iPhone 7

Das Apple iPhone 7 und iPhone 7 Plus sind die neuen Vorzeigemodelle, mit denen Apple den Smartphone-Markt erobern möchte. Das kleinere iPhone mit 4,7 Zoll ist als Testgerät in unserer Redaktion eingetroffen. Doch bevor es mit dem großen Test los geht, werden wir das iPhone 7 in einem ersten Hands-On-Test unter die Lupe nehmen. Apple bietet das iPhone 7 wahlweise in Roségold, Gold, Silber, Schwarz oder Diamant­schwarz an. Zudem kann der Interessent zwischen einem internen Speicher mit einer Kapazität von 32 GB (759 Euro), 128 GB (869 Euro) oder 256 GB (979 Euro) wählen. Allerdings gibt es die Diamantschwarze-Version nicht mit einem 32-GB-Speicher. Einen microSD-Slot bietet das neue iPhone 7 nicht - so wie bereits sein Vorgänger, das iPhone 6S.

Das iPhone 7 wird in einer schicken weißen Verpackung im typischen Apple-Design - schlicht und elegant - geliefert. Im Lieferumfang befinden sich EarPods mit Lightning-Connector, ein Lightning-auf-3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss-Adapter, ein Lightning-auf-USB-Kabel, ein USB-Power-Adapter (Netzteil) sowie eine Dokumentation.

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Apple iPhone 7 im Kurz-Test - das Zubehör
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  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - die Anschlüsse
  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - das Display
  • Apple iPhone 7 im Kurz-Test - die Rückseite

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