Schnickschnack?Connected Car: Alltags-Feature im Auto
5G und Connected Car: Die Zukunft
Viele Unternehmen wie Google oder Apple testen bereits autonome Fahrzeuge. Aber auch BMW streckt seine Fühler aus und fährt mit Connected drive autonom in München herum. Die Entwickler und bekennenden Fans des autonomen Fahrens sind sich einig, dass durch den Einsatz vernetzter Fahrzeuge mehr Sicherheit auf den Straßen erreicht und Unfälle vermieden werden können. Ein Blick in die weite Zukunft zeigt keine Staus mehr und einen problemlosen Verkehrsfluss. Die Experten von Qualcomm merken hierzu an: "Auch die Zahl der Brems- und Beschleunigungsmanöver nimmt ab. Das heißt: Weniger Schadstoffausstoß, weniger Unfälle, weniger Staus, mehr Umweltschutz, mehr Fahrkomfort."
Da hierfür die Autos untereinander eine enorme Menge an Daten austauschen müssen, ist dementsprechend auch eine große Bandbreite erforderlich. Diese kann Qualcomm zufolge der LTE-Nachfolger 5G zur Verfügung stellen. Die Bundesregierung hat klare Ziele für 5G und will bis 2025 ein hochleistungsfähiges 5G-Netz bereitstellen, das Bandbreiten im Gigabitbereich ermöglicht.
Andersherum will die Bundesregierung aber auch die Nutzung von Elektronik im Auto einschränken. Lesen Sie, ob ein Generalverbot für Elektronik im Auto kommt und damit auch die Zukunft von Connected Car bedroht ist.
Wer noch keines der genannten Features in seinem Auto vorfindet, diese aber dennoch gerne nutzen möchte, der kann sein älteres Modell umrüsten. Wir zeigen Ihnen in unserem Hintergrundbericht, wie Ihr einfaches Auto zum Smart Car wird.
