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Windows RT entpuppt sich im Test als reines Tablet-System
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Eindrücke zum Touch Cover

Das recht dünne "Touch Cover" macht trotz seines geringen Gewichts einen robusten Eindruck. Es ist zwar an den Kanten leicht biegsam, es besteht allerdings bei normaler Beanspruchung keine Bruchgefahr. Die Filzoberfläche hält auch kleinere Feuchtigkeitsspritzer aus - nur bei "gefärbten Flüssigkeiten" wie Tee oder Kaffee wird es fast unmöglich sein, die Flecken wieder aus dem Filzstoff zu bekommen, selbst wenn die Tastatur technisch noch funktioniert.

Microsoft Surface RT

Beim Tippen konnten wir eine deutliche Verbesserung gegenüber der Bidschirmtastatur feststellen. Behauptungen, dass das "Touch Cover" für längere Texte nicht geeignet sei, können wir nicht bestätigen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat man herausgefunden, dass zum Tippen kein so starker Tastendruck notwendig ist wie bei einer Notebook- oder Desktop-Tastatur. Im Prinzip reicht ein leichtes Antippen aus - damit ist das "Touch Cover" praktisch lautlos bedienbar. Die Windows-Taste ist sinnvoll, wenn man während der Arbeit kurz zum Kachelbildschirm zurückkehren möchte, um eine andere App zu starten - so ist es nicht notwendig, dafür den Home-Button des Tablets anzutippen.

Ein besonderer Service, den uns das Hotel "Motel One" geboten hat, war ein Gratis-Zugang zum hoteleigenen WLAN.

Microsoft Surface-Tablet im ersten Test Microsoft Surface-Tablet im ersten Test
vorheriges nächstes 2/15 – Foto: teltarif.de / Alexander Kuch
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