teltarif.de-Newsletter
Bild: Svetlana Myasnikova - Fotolia.com
Liebe Leserinnen und Leser,
die Abschaltung von UMTS ist kein fernes Gespenst mehr. In Deutschland werden zeitgleich mit dem LTE-Ausbau immer mehr UMTS-Anlagen außer Betrieb genommen. Das ist vor allem für Nutzer mit älteren Geräten und Tarifen ohne LTE-Unterstützung ärgerlich. Unsere Nachbarn gehen nun allerdings mit noch radikaleren Schritten voran. Wie in der Schweiz noch in diesem Jahr ein ganzer UMTS-Frequenzbereich und nächstes Jahr womöglich GSM abgeschaltet werden, lesen Sie im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Blackberry galt über Jahre als Garant für eine besonders sichere Kommunikation, sowohl für Geschäfts- als auch Privatkunden. Wer mit seinem Tastatur-Blackberry über den Blackberry Messenger kommunizierte, fühlte sich den WhatsApp-Nutzern möglicherweise sogar überlegen. Doch gerade der Erfolg von WhatsApp und zahlreicher sicherer Messenger-Alternativen führt nun zum Aus des Blackberry Messengers für Privatkunden auf Android und iOS. Wie Interessenten stattdessen den Blackberry Messenger Enterprise für ein Jahr kostenlos erhalten, erläutern wir im Abschnitt Internet.
Ein bisschen wie im Kindergarten ging es vor einigen Jahren zu, als Amazon den Google Chromecast aus seinem Internet-Shop warf und Google im Gegenzug aus Rache die Unterstützung für die YouTube-App auf dem Fire TV einstellte. Die Kunden, die so lange mit Bastellösungen herumhantieren mussten, hatten dafür kein Verständnis. Nun haben sich die beiden Streithähne geeinigt - wie Amazon- und Google-Nutzer davon profitieren, erfahren Sie im Broadcast-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Telekom und Vodafone: Bis zu 8 GB Extra-Datenvolumen
Telekom- und Vodafone-Tarife im Vergleich
Foto: Franz Pfluegl - Fotolia.com
Die Deutsche Telekom hat ihre Konditionen für Neukunden, die sich über den Online-Shop des Unternehmens für einen MagentaMobil-Laufzeitvertrag über zwei Jahre Mindestlaufzeit entscheiden, verändert. In drei der fünf Tarife bekommen die Kunden mehr monatliches Datenvolumen. Das im Rahmen der Aktion erhältliche Extra-Datenvolumen in den Tarifstufen S, M und L ist auf die Dauer der Mindestvertragslaufzeit begrenzt.
Wir haben die Telekom-Offerte mit den aktuellen Konditionen bei Vodafone verglichen. Vodafone bietet schon seit dem Sommer vergangenen Jahres in drei seiner Red-Tarife mehr monatliches Datenvolumen als bisher üblich an - und zwar bis zu 8 GB zusätzlich. Sowohl Telekom als auch Vodafone haben Zero-Rating-Optionen im Angebot. Doch es gibt auch Unterschiede zwischen den Aktionstarifen, wie wir in unserem Tarifvergleich aufzeigen.
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Swisscom schaltet UMTS auf 2100 MHz ab
Swisscom plant UMTS-Aus
Bild/Logo: Swisscom, Montage: teltarif.de
Wie berichtet hat die Swisscom ihr 5G-Netz offiziell gestartet. Von älteren Netztechniken will sich die schweizerische Telefongesellschaft hingegen trennen. Noch in diesem Jahr will die Swisscom in der Schweiz das UMTS-Netz im Frequenzbereich um 2100 MHz abschalten. Ende kommenden Jahres könnte das GSM-Netz wegfallen. Davon betroffen sind vor allem Kunden mit älteren Geräten.
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Roaming-SIM und -Hotspot: Günstig surfen außerhalb der EU
Roaming-SIMs und -Hotspots
Fotos: JoseJuanCastellano - fotolia.com/Skyroam, Montage: teltarif.de
Sie sind viel auf Reisen, in den unterschiedlichsten Ländern dieser Welt außerhalb der EU? Den deutschen Handy-Vertrag dafür zu nutzen ist sehr teuer. Eine lokale Prepaidkarte ist nur dann sinnvoll, wenn Sie innerhalb eines Reiselandes bleiben. Sind Sie aber in mehreren Staaten unterwegs, empfehlen wir Roaming-SIM-Karten und Roaming-Hotspots als Alternative - einige davon haben wir getestet.
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Einnahmen auch für den Ausbau der "weißen Flecken" mehr..
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Allnet-Flatrates von der Telekom, von Vodafone und o2 mehr..
- 5G: Huawei bietet Deutschland "No-Spy-Abkommen" an
Versprechen: Keine Hintertüren in den 5G-Netzwerken mehr..
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Außerdem neue Allnet-Flat-Option ab 30. April mehr..
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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.
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Hardware
QuickCharge, USB-PD & Co: Schnelllade-Systeme im Überblick
Techniken für schnelles Laden
Grafik: Destina - fotolia.com, Foto/Montage: teltarif.de
Die derzeit in Smartphones genutzten Lithium-Ionen-Akkus stoßen, was die Kapazität angeht, an ihre Grenzen. Die Batteriechemie kann pro Volumeneinheit nur eine begrenzte Menge Energie speichern – und das für die Batterie verfügbare Volumen ist bei den aktuellen Smartphones ebenfalls begrenzt. Wenn man bei Akkus die Kapazität nicht signifikant erhöhen kann, dann muss man sie eben öfter und vor allem schneller laden. Und so haben alle Hersteller eine Schnelllade-Funktion im Programm - wir vergleichen Quick Charge mit den Konkurrenz-Standards.
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FRITZ!OS 7.10 für weitere FRITZ!Box-Besitzer
Updates für weitere AVM-Geräte
Bild: AVM
FRITZ!OS 7.10 ist die aktuelle Version des Betriebssystems von AVM. Nach der Veröffentlichung für FRITZ!Box 7580 und 7590 sowie für den FRITZ!Repeater 1750E hat der Berliner Hersteller das Update jetzt für einen weiteren Router freigegeben. Auch Besitzer einer FRITZ!Box 7560 haben ab sofort die Möglichkeit, auf die neue Firmware umzusteigen.
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P30 Pro: Huaweis Flaggschiff schafft es auf den vierten Platz
Huawei P30 Pro auf den Top 10
Bild: AKS - fotolia.com, Montage: teltarif.de
Das Huawei P30 Pro ist ein sehr gutes Smartphone mit ausgezeichneter Kamera, sehr guter Gesamtperformance und schickem 6,47-Zoll-Phablet-Display. Mit einer sehr guten Gesamtnote schafft es das Smartphone auf den vierten Platz unserer Bestenliste. Kann es dort das Galaxy S10 schlagen?
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Bei Smart-TV und Co. gehts auch um die Sicherheit mehr..
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Alternativen zu WhatsApp: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messenger-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen.
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Internet
Viele Programme für Steuererklärung rechnen "katastrophal"
Steuer-Programme im Test
Bild: dpa
Die Steuererklärung ist kompliziert. Aber wer keine Erklärung abgibt, verschenkt meist Geld. Kann Software das Leben leichter machen? Viele neue Steuerprogramme auf dem Markt schneiden in einer Stichprobe der Zeitschrift "Finanztest" bei der Berechnung und den Hilfestellungen katastrophal ab. Denn auch mit dem falschen Programm verschenkt man Geld.
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Fax digital: So faxen Sie im Zeitalter von All-IP
Moderne Formen des Faxens
Bild: dpa
Ältere Faxgeräte bekommen am All-IP-Anschluss manchmal Probleme. Doch das Fax ist noch lange nicht tot: Für viele Anwendungsfälle hat die Übertragung von Bildern, handschriftlichen Texten oder bereits bestehenden Dokumenten unschätzbare Vorteile. Und Messengerdienste stehen vermehrt unter dem Vorwurf, abgehört zu werden. Mit Online-Faxdiensten und Fax-Apps muss niemand aufs Faxen verzichten - wir zeigen Alternativen zur alten Faxmaschine.
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Bohrmaschine per Amazon: Sterben Baumärkte bald aus?
Baumärkte bekommen Konkurrenz
Bild: dpa
"Do it yourself" klingt zwar irgendwie nachhaltig, doch das Werkeln im eigenen Heim ist etwas aus der Mode geraten. Im Kampf um die jungen Kunden sehen sich die Baumärkte mächtigen Online-Gegnern gegenüber. Gefragt ist im Netz vor allem das Sortiment für Heimwerker und Gartenausstattung, zwei Felder, auf denen auch Discounter wie Aldi und Lidl mit Aktionsware aktiv sind. Können Baumärkte überleben - oder siegt der Online-Handel?
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BBM: Blackberry Messenger wird eingestellt
Aus für Blackberry Messenger
Bild: blog.bbm.com
Lange galt er als Inbegriff der sicheren WhatsApp-Alternative: Weil er zu wenig Privatkunden gewinnen konnte, schließt der Blackberry Messenger Ende Mai. Die Transformation des Blackberry-Konzerns hin zu einem reinen Software- und Diensteanbieter fordert damit ein weiteres Opfer. Für Geschäftskunden bleibt der Blackberry Messenger - mit einem Sonderangebot.
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Passwort wirklich noch sicher? Ob Ihr Passwort oder Ihre Mailadresse schon einmal gehackt wurden, überprüfen Sie mit dem Passwort-Check.
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Broadcast
Streit beigelegt: YouTube kommt aufs Amazon Fire TV
YouTube auf Amazon Fire TV
Bild: Amazon, Logo: YouTube, Montage: teltarif.de
Vor einigen Jahren hatte Amazon Streaming-Adapter anderer Anbieter aus seinem Online-Shop entfernt, um die eigenen Fire-TV-Geräte zu pushen. Google hatte im Gegenzug die Unterstützung des Amazon Fire TV für YouTube eingestellt. Als Notlösung brachte Amazon verschiedene Web-Browser für YouTube auf seine Streaming-Sticks. Die Leidtragenden dieses sinnlosen und eher kindischen Streits waren wie immer die Kunden, die sich mit derartigen Bastellösungen herumschlagen mussten. Denn in der Realität entscheiden sich viele Kunden gar nicht zwischen Geräten und Diensten von Google und Amazon, sondern sie wollen einfach die Amazon-Dienste aus dem Prime-Abo auf den Chromecast streamen und YouTube auf dem Fire-TV-Stick ohne Umwege wiedergeben.
Mit Apple hat sich Amazon zwischenzeitlich geeinigt. So sind Apple-Produkte längst wieder bei Amazon erhältlich und umgekehrt gibt es die App für Amazon Prime Video auf dem Apple TV. Nicht einmal eine der aktuellen Versionen von Apples Streaming-Box ist dafür erforderlich. Auch die älteren Varianten wurden versorgt. Eine Entspannung des Verhältnisses zwischen Amazon und Google deutete sich schon Ende vergangenen Jahres an, als Amazon zumindest in den USA damit begann, wieder den Google Chromecast zu verkaufen. Nun arbeiten Google und Amazon wieder ernsthaft zusammen.
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Telekom StreamOn: Mit Suchfunktion den Überblick behalten
Suchfunktion für StreamOn
Bild: Telekom, teltarif.de
Am 19. April 2017 führte die Deutsche Telekom die StreamOn-Optionen ein. Zwei Jahre später ist es heute immer noch nicht klar, ob und in welcher Form die Zero-Rating-Optionen dauerhaft verfügbar sein werden. Es ist übrigens nicht so, dass alle großen Streaming- oder Gaming-Angebote bei StreamOn mitmachen - wichtige Dienste fehlen nach wie vor. Die Telekom hat mittlerweile immerhin eine Suchmaske eingerichtet, mit der Interessenten überprüfen können, ob der gewünschte Anbieter mit Zero Rating abgerechnet wird oder nicht.
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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 2 Cent pro Minute.
Ferngespräche zur Hauptzeit werden für 0,6 Cent über die 010049 ermöglicht. Aber Vorsicht - zwischen 18 und 8 Uhr steigt der Preis auf 6 Cent pro Minute.
Deshalb empfehlen wir für Ferngespräche zur Nebenzeit weiterhin die 010011 mit einem Minutenpreis von 1,09 Cent pro Minute.
Einen garantierten Maximalpreis gibt es bei beiden Vorwahlen aktuell leider nicht.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Betrieb der Telefonhäuschen kaum noch rentabel mehr..
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