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03.06.2021 00:00

LTE-Drossel, Streaming-Suche, keine Webradio-Updates

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 3. Juni 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 22/21 vom 03.06.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wie kann es sein, dass an der LTE-Basis­sta­tion der Telekom regel­mäßig nachts die LTE-Kapa­zität redu­ziert wird? Das fragte sich ein teltarif.de-Leser aus Berlin. Denn dieses Phänomen war bislang nur vom Voda­fone-Netz und auch da nur bei einzelnen Stand­orten bekannt. Im LTE-Frequenz­bereich um 1800 MHz der Telekom-Station stehen tags­über zwei Träger zur Verfü­gung - einmal mit 20 MHz und einmal mit 10 MHz Band­breite. Diese werden bei dafür geeig­neten Endge­räten per Carrier Aggre­gation mitein­ander verknüpft. Nachts ist offenbar der 10 MHz breite Träger inaktiv. Was nach Angaben der Telekom der Grund für dieses "intel­ligente Netz-Manage­ment" ist, erläu­tern wir im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters.
     Der Traum ist ausge­träumt: Wer früher in die örtliche Video­thek gegangen ist, um sich dort Filme zu leihen, konnte je nach Video­thek ein beinahe voll­stän­diges Sorti­ment an Filmen und Serien vorfinden. Davon sind die Strea­ming-Dienste als Nach­folger der Video­theken meilen­weit entfernt - und es wird immer schlimmer: Je mehr neue Strea­ming-Dienste auf den Markt kommen, desto frag­men­tierter wird das Angebot, da helfen auch die selbst produ­zierten "Origi­nals" der Strea­ming-Dienste nicht. Als Retter in der Not posi­tio­nieren sich spezi­elle Strea­ming-Such­maschinen. Wie Sie damit heraus­finden, welcher Film und welche Serie gerade wo läuft, verraten wir im Abschnitt Broad­cast.
     Schon oft wurde das Webradio als will­kom­mene Alter­native zu UKW und DAB+ ange­priesen - eine stabile Inter­net­ver­bin­dung voraus­gesetzt. Doch letzt­end­lich ist man damit in vielen Fällen der Webradio-Platt­form auf Gedeih und Verderb ausge­lie­fert. Denn was bringt eine Webradio-Platt­form, wenn dort plötz­lich die Daten­bank nicht mehr gepflegt wird? Die Folge ist nicht nur, dass keine neuen Radio­sta­tionen oder Podcasts mehr aufge­nommen, sondern auch, dass fehler­hafte Einträge nicht mehr korri­giert werden. Wohin das führen kann, zeigen wie am Beispiel von Radio.de eben­falls im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom bestätigt: Nachts geringere LTE-Bandbreite

Nächtliche Reduzierung der LTE-Kapazität
Nächtliche Reduzierung der LTE-Kapazität
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Vor rund vier Jahren haben wir darüber berichtet, dass Voda­fone nachts an einzelnen Mobil­funk-Stand­orten die LTE-Kapa­zitäten redu­ziert. Nun hat ein teltarif.de-Leser eine ähnliche Beob­ach­tung im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom gemacht. Bei einer Basis­sta­tion in Berlin beob­ach­tete der Leser, dass die 4G-Kapa­zität nachts regel­mäßig redu­ziert wird. Die Telekom hat das gegen­über teltarif.de inzwi­schen bestä­tigt und bezeichnet das als "intel­ligentes Netz­manage­ment". Kunden sollen das besten­falls aber nicht bemerken.


congstar verwirrt Kunden mit falscher Tarifumstellung

congstar verwirrte Kunden
congstar verwirrte Kunden
Logo: congstar, Grafik: amiganer-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Einen monat­lich künd­baren Handy-Vertrag oder eine Prepaid­karte kann nicht nur der Kunde mit Monats­frist kündigen - auch der Provider darf das. Alter­nativ kann der Anbieter jeweils zum Laufzeit­ende auch auf einen anderen Tarif umstellen, wenn er dem Kunden die Möglich­keit zur Kündi­gung gibt, bevor die Umstel­lung wirksam wird. Vor einigen Tagen sah es so aus, als ob cong­star ältere, nicht mehr vermark­tete Tarife seiner Kunden auf neuere Tarif­modelle umstellen wolle. Offenbar war das Ganze aber nur ein Versehen - cong­star ruderte inzwi­schen zurück.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Handy-Netz im Gebäude zu schwach und stattdessen WLAN verfügbar? Dann telefonieren Sie doch über WiFi Calling!

Internet

So fordern Sie Ihr Recht als Verbraucher ein

Recht als Verbraucher geltend machen
Recht als Verbraucher geltend machen
Fotos: contrastwerkstatt-fotolia.com/teltarif.de, Logos: BNetzA/vzbv, Montage: teltarif.de

Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschie­dene Dinge: Obwohl Deutsch­land eine im Vergleich zu anderen Ländern recht verbrau­cher­freund­liche Gesetz­gebung hat, gibt es nach wie vor Kosten­fallen und Betrü­gereien, sowohl bei Tele­kom­muni­kati­ons­ver­trägen als auch im Internet. Wer bei Handy, Internet und Fest­netz unge­recht behan­delt wird, steht nicht alleine da. Wir erläu­tern nicht nur, wie man bei der BNetzA, der Verbrau­cher­zen­trale oder einem Anwalt Hilfe bekommt, sondern geben auch Tipps zur Selbst­hilfe.


Breitband: Hohe Investitionen bringen kräftiges Wachstum

Neue Projekte beim Breitbandausbau
Neue Projekte beim Breitbandausbau
Bild: DNS:NET Internet Service GmbH/H. Wiedl

Eine Erfolgs­mel­dung jagt die andere: Die ausbau­enden Netz­betreiber wachsen, obwohl sie gleich­zeitig hohe Summen in den Glas­faser­ausbau inves­tieren. Hinzu kommen Milli­arden an Steu­ergel­dern vom Bund und den Ländern, die der Branche Auftrieb geben. Die Telekom baut beispiels­weise in Hamburg, Dort­mund, Frank­furt und Düssel­dorf, wir berichten aber auch über Projekte anderer Netz­betreiber.


WhatsApp: Vorerst keine Folgen für AGB-Verweigerer

WhatsApp rudert bei AGB zurück
WhatsApp rudert bei AGB zurück
Foto: dpa

Für WhatsApp-Nutzer wird es vorerst keine Folgen haben, nicht den neuen Daten­schutz-Bestim­mungen des Messen­gers zuzu­stimmen. Es gebe aktuell keine Pläne, den Funk­tions­umfang für sie einzu­schränken, sagte ein Spre­cher der Face­book-Firma. Wer als WhatsApp-Nutzer den neuen Daten­schutz-Bestim­mungen nicht zustimmt, muss vorerst also keine Sank­tionen befürchten. Statt­dessen will der Messenger von Zeit zu Zeit an die noch nicht erfolgte Zustim­mung "erin­nern".


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Falsche Rechnung vom Provider erhalten - jetzt sofort Geld zurückbuchen und SEPA-Lastschrift widerrufen? Das ist keine gute Idee.

Hardware

Ausprobiert: Neuer Telekom Speedport Smart 4

Neuer Speedport-Router im Test
Neuer Speedport-Router im Test
Foto: Deutsche Telekom

Als "Brot und Butter Router" für ihre kupfer­basierte DSL-Anschlüsse hat die Deut­sche Telekom ihr neuestes Modell Smart 4 vorge­stellt, das es auch in einer Glas­faser­taug­lichen Vari­ante Smart 4 Plus gibt. Die Produkt-Manager der Telekom haben sich einige Gedanken gemacht: Er soll schnell sein, nach­haltig, in schi­ckem Schwarz und möglichst einfach zu bedienen. Dafür wurden auf der Front­seite ein zwei­zei­liges Display und drei Funk­tions­tasten einge­baut. Zur Erst­ein­rich­tung ist ein Computer oder Laptop nicht mehr unbe­dingt notwendig. Wir berichten über erste Eindrücke vom neuen Telekom Speed­port Smart 4.


Typewise: Alternative Handy-Tastatur mit Datenschutz-Fokus

Interessante Tastatur-App für Smartphones
Interessante Tastatur-App für Smartphones
Bild: Typewise via Google Play Store, Screenshot: teltarif.de

Gboard und das iOS-Keyboard sind gesetzter Stan­dard auf Android-Geräten und iPhones. Aber es gibt noch andere Tastatur-Apps. Type­wise zum Beispiel hat einen inter­essanten Zugang zum Tippen. Nutzer der Tastatur-App Type­wise merken schnell, dass auf ihr einiges anders läuft. Und die sechs­eckigen Tasten in etwas spezi­eller Anord­nung sind bei dem Smart­phone-Keyboard gerade einmal der Anfang. Einen Abfluss von Einga­bedaten über das Netz nach draußen wie bei anderen Tastatur-Apps soll es bei Type­wise nicht geben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Technik am Körper tragen: Wearables wie Datenbrillen, Buds oder Fitness-Armbänder setzen sich mehr und mehr durch.

Broadcast

Streaming-Suche: Wo laufen welche Filme und Serien?

Streaming-Suchmaschinen im Vergleich
Streaming-Suchmaschinen im Vergleich
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Wer früher seine DVDs, VHS-Kassetten und später Blu-rays in klas­sischen Video­theken ausge­liehen hat, konnte an ambi­tio­nierte Video­theken-Betreiber geraten, die so gut wie jeden Film im Sorti­ment hatten, auch seltene Streifen. Mit dem Siegeszug der Strea­ming-Dienste im Internet, die die Video­theken verdrängt haben, wuchs der Wunsch vieler Film- und Serien-Fans: Würde es jemals einen Strea­ming-Anbieter geben, der alle verfüg­baren Filme und Serien in seinem Katalog hat? Dieser Traum hat sich längst zerschlagen: Kein Strea­ming-Dienst zeigt alle Filme und Serien - und zu allem Über­fluss gibt es immer mehr Konkur­renten von Netflix und Amazon. Bei der Suche nach dem gewünschten Film oder der Lieb­lings­serie helfen Strea­ming-Such­maschinen - wir verglei­chen sie.


Radio.de "veraltet": Monatelang keine Datenbank-Updates

Verzeichnis bei Webradio veraltet
Verzeichnis bei Webradio veraltet
Foto: radio.de

Radio.de gehört zu den belieb­testen Inter­net­radio-Apps in Deutsch­land. Das Unter­nehmen ist seit vielen Jahren auf dem Markt. Das Angebot wurde sukzes­sive ausge­baut. So hat der Webradio-Aggre­gator mit dem Relaunch seiner Apps im vergan­genen Jahr nicht nur Podcasts als neue Rubrik neben Live­radio-Ange­boten einge­führt. Die Smart­phone-Apps sind jetzt auch mit Android Auto und Apple CarPlay kompa­tibel. Seit Monaten wird die Sender-Daten­bank von Radio.de aber offenbar nicht mehr gepflegt. Neue Programme fehlen, falsche Einträge werden nicht korri­giert.


Kompakter Bluetooth-Lautsprecher mit DAB+ von Hama

Hama: Bluetooth-Box mit Radio
Hama: Bluetooth-Box mit Radio
Foto: Hama

Der Hersteller Hama hat pünkt­lich zum Beginn der Sommer­urlaubs-Saison ein neues, kompaktes Digi­tal­radio vorge­stellt: das "DR200BT". Hierbei handelt es sich genau genommen um eine Kombi aus Blue­tooth-Laut­spre­cher und digi­talem DAB+-Radio. Im Radio­bereich gibt es neben den digi­talen DAB/DAB+-Stationen auch noch den klas­sischen UKW-Empfang für Regionen, in denen das Digi­tal­radio noch nicht ausge­baut ist oder für Programme, die noch nicht digital zu hören sind. Der Akku soll beispiels­weise im Camping­urlaub oder auf Wande­rungen für bis zu acht Stunden Musik­genuss bei mitt­lerer Laut­stärke sorgen.


Sky Ticket auf dem Fire TV Cube getestet

Sky Ticket auf Fire TV Cube getestet
Sky Ticket auf Fire TV Cube getestet
Bild: Sky

Wer Sky Ticket auf dem Fire TV Cube schauen wollte, brauchte bislang viel Geduld. Die Comcast-Tochter hat sich bei der Veröffent­lichung ihrer App auf einem der belieb­testen Strea­ming-Geräte in Deutsch­land viel Zeit gelassen. Ob Sky Ticket dort jedoch auch im Alltags­test über­zeugen kann, wollten wir uns näher anschauen. Sky Ticket setzt in der Fire-TV-App auf eine ähnliche Navi­gation wie Prime Video oder Netflix. Inhalte sind thema­tisch geordnet, wobei High­lights promi­nent beworben werden. Wenig übersicht­lich wirkt aller­dings die Navi­gation.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Gute Unterhaltung daheim und unterwegs: Wir geben Ihnen alle wichtigen Infos rund um TV, Radio, Musik und Streaming.

Festnetz

MagentaEINS Unlimited: Teuer und unflexibler

Neuer Kombitarif der Telekom
Neuer Kombitarif der Telekom
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat wie geplant zum 1. Juni ihr neues Angebot MagentaEINS Unli­mited gestartet. Wie beim bishe­rigen, erst im vergan­genen Herbst einge­führten Tarif MagentaEINS Plus, bekommen die Kunden einen Kombi-Tarif für Fest­netz und Mobil­funk. Dabei stehen sowohl zuhause als auch unter­wegs eine Allnet-Flat­rate in Kombi­nation mit einer echten Daten-Flat­rate zur Verfü­gung. MagentaEINS Plus war zu monat­lichen Grund­gebühren ab 80 Euro erhält­lich. Der Einstiegs­preis für MagentaEINS Unli­mited liegt nun bei 90 Euro. Wir haben den Vertrag gebucht und berichten über die dabei gemachten Erfah­rungen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Haupt­zeit
Mo-So 7-19
Neben­zeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarif­vergleich
Stand: 03.06.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

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