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30.06.2022 00:00

Sinnloser Glasfaser-Überbau, Warten auf iPhone 14, discovery+ im Test

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 30. Juni 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 26/22 vom 30.06.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

zuerst passierte jahre­lang gar nichts, jetzt beginnt beim Glas­faser­ausbau aller­orten plötz­lich eine hekti­sche Betrieb­sam­keit. Zu welchen Auswüchsen das führen kann, zeigen wir am Beispiel von Berlin: Nachdem zunächst gar niemand in Berlin Glas­faser bauen wollte, stürzen sich nun mehrere Firmen gleich­zeitig auf die Haupt­stadt, um dort groß­flä­chig oder auch nur in einzelnen Bezirken Glas­faser zu verlegen. Klin­gelt nun bald alle paar Monate ein anderer Netz­betreiber an der Haustür, der seine Anschlüsse verkaufen und die Straße aufreißen will? Mehr dazu lesen Sie im Internet-Teil dieses News­let­ters.
     Alljähr­lich erscheint im September die neueste iPhone-Gene­ration von Apple - und schon Monate davor beginnen die Diskus­sionen: Sollte man sich das iPhone 13 jetzt über­haupt noch kaufen oder lieber auf das iPhone 14 warten? Werden die tech­nischen Neue­rungen des iPhone 14 den erwar­teten hohen Preis über­haupt recht­fer­tigen? Oder ist das iPhone 13 auch noch in einigen Monaten gut genug? Für beide Posi­tionen gibt es Gründe - und darüber disku­tieren unsere Redak­teure im Abschnitt Hard­ware.
     Es bleibt nicht bei Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ und einigen deut­schen Strea­ming-Diensten: In dieser Woche ist mit disco­very+ bereits der nächste Strea­ming-Dienst gestartet, der um das Inter­esse der Zuschauer buhlt. Da stellt sich nicht nur die Frage, wer das alles anschauen soll, sondern auch: Was kostet disco­very+, wie lange kann man test­weise kostenlos Filme schauen, wie funk­tio­niert die Einrich­tung und welche Bezahl­mög­lich­keiten gibt es? Unseren ersten Kurz­test lesen Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

EU-Roaming wird noch besser: Das ändert sich zum 1. Juli

Neuigkeiten beim EU-Roaming
Neuigkeiten beim EU-Roaming
Images licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Zum 1. Juli tritt eine neue Roamingver­ord­nung in der Euro­päi­schen Union in Kraft. Für die Verbrau­cher heißt das: Der Grund­satz "Roam like at home" bleibt für weitere zehn Jahre erhalten. Mobil­funk­kunden können ihren Tarif somit auch in allen EU-Staaten sowie in Island, Liech­ten­stein und Norwegen weiterhin zu annä­hernd glei­chen Kondi­tionen wie inner­halb Deutsch­lands nutzen. Gegen­über der bishe­rigen Verord­nung kommt es aber auch zu Ände­rungen. So sollen Verbrau­cher Roaming­dienste in der glei­chen Qualität bekommen, wie sie es aus ihrem Heimat­netz gewohnt sind. Wir fassen die Neue­rungen für das "Roam like at home" zusammen.


Telekom: Diese Kunden bekommen jetzt mehr Datenvolumen

Telekom verbessert Bestandskunden-Tarife
Telekom verbessert Bestandskunden-Tarife
Foto: picture alliance / dpa

Die Deut­sche Telekom führt zum 1. Juli neue Smart­phone-Tarife ein. Kunden bekommen mehr monat­liches Daten­volumen. In Verbin­dung mit einem Fest­netz­anschluss von der Telekom wird der Tarif MagentaMobil L zur echten Daten-Flat­rate. Die Telekom setzt die eigent­lich zum 1. Juli geplanten Tarif­ände­rungen bereits jetzt um; erste Bestands­kunden berichten, dass ihre Tarife bereits auf die neuen Kondi­tionen umge­stellt wurden. Doch nicht alle Inter­essenten profi­tieren.
     Die Telekom stellt übri­gens den erst vor gut einem Jahr gestar­teten Tarif MagentaEINS Unli­mited zum 1. Juli ein. Ledig­lich Bestands­kunden können den Tarif weiter behalten. Die Alter­native ist aller­dings teurer und bietet einen schnel­leren Internet-Zugang.


o2-Netz: SMS jetzt auch über WLAN Call

SMS über WLAN Call
SMS über WLAN Call
Screenshot: teltarif.de, Quelle: o2 via YouTube, Montage: teltarif.de

Alle deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber bieten mitt­ler­weile die Möglich­keit an, als Ersatz für eine klas­sische Handy­netz-Verbin­dung über WLAN zu tele­fonieren. Der Dienst nennt sich Voice over WiFi und wird oft auch als WLAN Call oder WiFi Calling bezeichnet. Nach der Telekom und Voda­fone bietet jetzt auch Telefónica den SMS-Austausch über WiFi Calling an. Derzeit funk­tio­niert das aber nur auf wenigen Smart­phones.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Katastrophen-Warnungen direkt aufs Handy - ganz ohne App: Das geht mit dem internationalen Standard Cell Broadcast.

Internet

Glasfaser: Konkurrenz führt zu sinnlosem Überbau

Telekom treibt Glasfaser-Ausbau voran
Telekom treibt Glasfaser-Ausbau voran
Foto: Deutsche Telekom

Bislang führte zum Haus ein Telefon- und ein TV-Kabel. Inzwi­schen kann es aber passieren, dass weitere Kabel dazu­kommen: Glas­faser­kabel, denn in einigen Gebieten über­bauen sich die Netz­betreiber gegen­seitig. Berlin lahmte lange Zeit in Sachen Glasfaser­ausbau hinterher. Doch inzwi­schen über­schlagen sich die Netz­betreiber gera­dezu mit Ankün­digungen für Ausbau­pro­jekte in der Haupt­stadt. Global Connect will Berlin bis spätes­tens 2030 mit einem flächen­deckenden FTTH-Netz versorgen. Schwer vorstellbar, dass der Netz­betreiber dabei anderen Netz­betrei­bern nicht ins Gehege kommt.


Online-Verträge: Ab Juli ist der Kündigungsbutton Pflicht

Der Kündigungsbutton kommt zum 1. Juli
Der Kündigungsbutton kommt zum 1. Juli
Bild: S Kautz15 - Fotolia.com

Mit einem Maus­klick sind im Netz Verträge geschlossen. Ab dem 1. Juli soll das Kündigen ebenso einfach sein. Ein entspre­chender Button macht es dann möglich - der Kündi­gungs­button wird Pflicht. Die Vertragskün­digung per Button funk­tio­niert ab Juli ebenso simpel wie ein Online-Kauf. "Verträge hier kündigen" muss zum Beispiel auf der gut erkenn­baren Schalt­fläche stehen. Diese Buttons müssen ständig verfügbar und leicht zugäng­lich sein, ohne dass man in zig Unter­menüs danach suchen muss. Der Provider muss den Eingang der Kündi­gung sofort bestä­tigen.


EWE: Irreführender Brief zu Glasfaser-"Umstellung" gestoppt

Ein Shop von EWE
Ein Shop von EWE
Bild: Mohssen Assanimoghaddam / EWE

Eigent­lich kannte man derar­tige Schreiben nur von der TV-Kabel-Abtei­lung von Voda­fone: Der Internet-Anschluss wird "umge­stellt", der Nutzer muss "schnell antworten". Mit einem derart irre­füh­renden Brief wollte nun auch EWE TEL seine Glas­faser-Anschlüsse in Olden­burg anpreisen - doch das ging nach hinten los und verär­gerte einen Empfänger. EWE TEL will den irre­füh­renden Brief in dieser Form nicht mehr versenden und gelobt Besse­rung.


Internet-Ausfall: In diesem Fall gibts kein Geld

Interessante Regelung bei Ausfall eines Internetanschlusses (Symbolbild)
Interessante Regelung bei Ausfall eines Internetanschlusses (Symbolbild)
Foto: Telekom

Die im Dezember in Kraft getre­tene Novelle des Tele­kom­muni­kati­ons­gesetzes hat die Rechte der Verbrau­cher in vielen Fällen gestärkt. Fällt beispiels­weise der Internet-Anschluss aus, haben Verbrau­cher ab dem dritten Kalen­dertag nach Eingang ihrer Störungs­mel­dung einen Anspruch auf Entschä­digung. Die Höhe der Entschä­digung beträgt am dritten und vierten Tag 5 Euro oder 10 Prozent und ab dem fünften Tag 10 Euro oder 20 Prozent der vertrag­lich verein­barten monat­lichen Grund­gebühr, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Die Bundes­netz­agentur nennt nun aber einen Fall, in dem der Kunde kein Geld bekommt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Das Recht auf einen schnellen Internet-Anschluss hat inzwi­schen jeder Bürger - ohne Ausnahme. So fordern Sie es ein.

Hardware

iPhone 13 vs. iPhone 14: Jetzt kaufen oder warten?

teltarif.de-Redakteure Markus Weidner (l.) und Alexander Emunds
teltarif.de-Redakteure Markus Weidner (l.) und Alexander Emunds
Bild: teltarif.de

Das iPhone 14 steht vor der Tür, das iPhone 13 ist weiterhin ein Top-Gerät. Die neuen Modelle werden voraussicht­lich in knapp drei Monaten von Apple auf der alljähr­lichen September-Keynote vorge­stellt. Wer mit einem neuen iPhone lieb­äugelt, der könnte noch die wenigen Monate bis zum iPhone 14 warten und bekäme dann ein top aktu­elles Modell. Auf der anderen Seite handelt es sich beim iPhone 13 weiterhin um ein gutes Smart­phone mit Kauf­emp­feh­lung. Jetzt noch das alte kaufen oder bis September warten? Die teltarif.de-Redak­teure Markus Weidner und Alex­ander Emunds sagen ihre Meinung.


Xiaomi Smart Band 7: Günstiger Fitnesstracker im Hands-on

Xiaomi Smart Band 7: Watch Face mit verschiedenen Funktionen
Xiaomi Smart Band 7: Watch Face mit verschiedenen Funktionen
Bild: teltarif.de

Xiaomi stellte kürz­lich auf einem groß ange­legten Live-Event in Paris neben einem 2-in-1-Conver­tible auch das Smart Band 7 vor - ein Upgrade der güns­tigen Fitnesstra­cker-Serie. Neu ist unter anderem das größere AMOLED mit Always-on-Funk­tion und die Messung der Sauerstoff­sät­tigung des Blutes (SPO2-Messung). Xiaomi stellte uns freundlicher­weise ein Test­gerät zur Verfü­gung. Wir haben das Smart Band 7 in einem Hands-on auspro­biert.


Android Auto: Google schaltet Smart­phone-App ab

Google schaltet Android Auto am Smartphone ab
Google schaltet Android Auto am Smartphone ab
Screenshot: teltarif.de

Android Auto konnte bislang nicht nur auf Displays kompa­tibler Fahr­zeuge genutzt werden. Zusätz­lich ließ sich die App auch direkt auf dem Smart­phone nutzen. Für Besitzer von Fahr­zeugen ohne Android-Auto-Unter­stüt­zung war das eine will­kom­mene Alter­native. Die Android-Auto-App auf Smart­phones ist nun aber endgültig Geschichte. Google hat die Anwen­dung aus dem Play Store entfernt und auch bereits instal­lierte Apps funk­tio­nieren nicht mehr.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Microsofts Vorzeige-Computer mit Windows sind die Surface-Tablets und -Laptops. Die faltbaren Surface-Duo-Smartphones kommen mit Android.

Broadcast

Telekom: MagentaTV Basic jetzt auch ohne Media Receiver

MagentaTV Basic auf weiteren Geräten
MagentaTV Basic auf weiteren Geräten
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom will neben Telefon- und Inter­net­diensten verstärkt auch ihren IPTV- und Strea­ming­dienste MagentaTV vermarkten. Als Einsteiger-Tarif in die Fern­seh­welt des Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leis­ters dient dabei der MagentaTV Basic. Die Telekom hat nun weitere Endge­räte für die Nutzung von MagentaTV Basic frei­gegeben. Erst­mals ist der Tarif damit auch als OTT-Dienst übers Internet nutzbar.


Streaming: Verliert Sky den Anschluss?

Logo: Sky
Sky muss bei seinem SVoD-Produkt "WOW" noch nachlegen
Logo: Sky

Die Zeiten, in denen man mit teuren Pay-TV-Paketen gutes Geld verdienen konnte, sind längst vorbei. Prak­tisch jeder US-Medi­enkon­zern hat mitt­ler­weile ein eigenes Strea­ming-Angebot für unter zehn Euro im Programm. Dementspre­chend haben Zuschauer die Qual der Wahl. Im Wett­bewerb mit Disney und womög­lich bald HBO Max hängt für Sky viel vom haus­eigenen Strea­ming-Dienst "WOW" ab. Doch gerade dort bahnen sich erneut gravie­rende Fehler an.


Erster Test: discovery+ in Deutsch­land gestartet

Live-TV und Inhalte auf Abruf
Live-TV und Inhalte auf Abruf
Screenshot: teltarif.de

disco­very+ ist als neuer Strea­ming­dienst in Deutsch­land gestartet. Vor der Nutzung muss sich der Inter­essent zunächst regis­trieren. Dazu ist es erfor­der­lich, Zahlungs­daten anzu­geben, auch wenn Kunden disco­very+ für eine Woche kostenlos testen können. Erst danach wird das Abon­nement berechnet, sofern es vom Nutzer nicht gekün­digt wird. Sky-Kunden können das Angebot sogar ein Jahr lang kostenlos nutzen. Wir haben die Anmel­dung und Nutzung von disco­very+ getestet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Gute Unterhaltung daheim und unterwegs: Wir geben Ihnen alle wichtigen Infos rund um TV, Radio, Musik und Streaming.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.06.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,49 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Sonder­ruf­num­mern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deut­scher Sonder­ruf­num­mern.

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