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02.11.2023 00:00

Internet für 0 Euro, Samsung Android 14, Streaming-Preise

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 2. November 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 44/23 vom 02.11.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

WLAN-Radios sind eine feine Sache, ermög­lichen sie doch den Empfang tausender Radio­sta­tionen aus aller Welt via Internet, ohne dafür beispiels­weise auf ein Smart­phone zurück­greifen zu müssen. Aller­dings kam es in der Vergan­gen­heit immer wieder dazu, dass Hersteller oder Dienst­leister die Geräte vom Funk­tions­umfang einge­schränkt haben. Nun droht neuer Ärger für WLAN-Radio-Besitzer. Im Broad­cast-Teil dieses News­let­ters berichten wir darüber, dass ein bislang kosten­loser Dienst künftig Geld kosten soll.
     Giga Fiber wirbt für einen Internet-Anschluss, der über die Glas­faser reali­siert wird und 0 Euro kosten soll. Doch wie kann das funk­tio­nieren bzw. ist das über­haupt realis­tisch? Wie denken Verbrau­cher­schützer über das vermeint­liche Gratis-Angebot? Dazu lesen Sie mehr in unserem Internet-Teil.
     Samsung hat mit der Vertei­lung von Android 14 in Kombi­nation mit der haus­eigenen Benut­zer­ober­fläche OneUI 6.0 begonnen. Wir haben das Update bereits durch­geführt. Im Hard­ware-Teil lesen Sie, welche Erfah­rungen wir dabei gemacht haben und welche weiteren Smart­phone-Modelle von Samsung die neue Betriebs­system-Version bekommen sollen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Internet

Hardware

Mobilfunk

Festnetz

Broadcast

Amazon, Netflix, Disney+ & Co. im Preisvergleich

Beliebte Streaming-Dienste im Preisvergleich
Beliebte Streaming-Dienste im Preisvergleich
Foto: picture alliance/dpa

In den vergan­genen Monaten haben einige Video-Strea­ming-Dienste an der Preis­schraube gedreht. Die bekannten Abon­nements sind oft teurer geworden. Im Gegenzug gibt es neue Tarife, bei denen die Refi­nan­zie­rung teil­weise durch Werbung erfolgt. Manche Anbieter haben als güns­tigere Alter­native zu monat­lichen Zahlungen auch Jahres-Abon­nements im Angebot.
     Doch welche Kosten fallen bei welchem Dienst­leister an? Welche Optionen sind ggf. verfügbar - etwa für bessere Strea­ming-Qualität oder die Möglich­keit, mehrere Streams gleich­zeitig nutzen zu können? In einem Ratgeber haben wir zusam­men­gefasst, welche Kosten für Amazon Prime Video, Disney+, Netflix & Co. anfallen.


Illegale Sport-Streams: Sky hofft auf schnelleren Zugriff

Illegale Sport-Streams: Sky hofft auf schnelleren Zugriff
Illegale Sport-Streams: Sky hofft auf schnelleren Zugriff
Foto: obs/Sky Deutschland

Samstag nach­mit­tags hat der Pay-TV-Sender Sky ein Problem: Über unzäh­lige ille­gale Streams werden die Spiele der Fußball-Bundes­liga über­tragen. So können Sport­fans die Pay-TV-Abon­nement­gebühren umgehen und dennoch die Spiele ihres Lieb­lings­ver­eins live im "Fern­sehen" verfolgen. Bislang ist es kaum möglich, die Piraten-Streams noch während der Spiel­zeit zu unter­binden. Das soll sich ändern.
     Der DDG, die deut­sche Umset­zung des Digital Service Act (DSA) der EU, sieht das soge­nannte Subsi­dia­ritäts­prinzip zur Rech­tever­fol­gung vor. Demnach muss Sky als erstes den Rechts­ver­letzer ausfindig machen. Gelingt das nicht, kann sich der Pay-TV-Anbieter an den Hosting-Anbieter und zuletzt an den Inter­net­zugangs­anbieter wenden, um eine Sperre zu erwirken. Nun hofft Sky auf Nach­bes­serungen bei den recht­lichen Rahmen­bedin­gungen gegen die ille­galen Streams.


Telekom: "Am 1. Juli 2024 ist Independence Day"

Ab dem 1. Juli 2024 können die Kosten für den Kabelanschluss nicht mehr über die Mietnebenkosten umgelegt werden. Betroffene Mieter können den Kabelanschluss kündigen und Fernsehen über einen anderen Weg empfangen.
Ab dem 1. Juli 2024 können die Kosten für den Kabelanschluss nicht mehr über die Mietnebenkosten umgelegt werden.
Foto: Vodafone

Der Wegfall der Umlagefä­hig­keit der Kosten für den TV-Kabel-Anschluss über die Miet­neben­kosten wurde mit der Novelle des Tele­kom­muni­kati­ons­gesetzes (TKG) auf den Weg gebracht, um Mietern die Wahl ihres TV-Empfangs zu erleich­tern, denn die Kabel­anschluss­gebühren fallen auch dann an, wenn die Kabel­dose in der Wand gar nicht genutzt wird. Deshalb sehen nun viele Platt­form­betreiber wie etwa Zattoo, waipu.tv oder eben die Telekom mit MagentaTV ihre Chance auf neue Kunden.
     Gerade die Telekom geht massiv auf wechsel­wil­lige Mieter zu. Vor kurzem verkün­dete sie, dass dieje­nigen Mieter, die sich jetzt für ein MagentaTV-Produkt entscheiden, bis zum Juli 2024 nichts zahlen müssten. "Am 1. Juli 2024 ist so etwas wie Indepen­dence Day für Mieter", sagte Arnim Butzen, Senior Vice Presi­dent der Busi­ness Unit TV & Enter­tain­ment bei der Deut­schen Telekom, auf den Münchner Medi­entagen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

Internet

Android Auto Updates: Neues Feature zeigt sich

Android Auto soll Feature-Upgrade bekommen
Android Auto soll Feature-Upgrade bekommen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: SmartDroid.de, Logo: Google, Montage: teltarif.de

Android Auto kann in der Version 10.7 aus dem Google Play Store instal­liert werden. Auf den ersten Blick sind keine Neue­rungen zu entde­cken. Doch im Hinter­grund arbeitet Google an einer neuen Funk­tion, die im Quell­code der neuen App-Version gefunden wurde. In unserem Bericht über Android Auto 10.7 erfahren Sie, welche Neue­rung bald auf dem Bild­schirm im Fahr­zeug zu erwarten ist.
     Mitt­ler­weile steht auch die App-Version 10.8 zur Verfü­gung - bislang jedoch nur als Beta. Darüber hinaus gibt es derzeit eine Preis­aktion für Inter­essenten, die Android Auto ohne lästige Kabel­ver­bin­dung zwischen Smart­phone und Car-Enter­tain­ment-System nutzen möchten. In einer weiteren News berichten wir darüber, wie Sie beim Kauf des AAWireless-Adap­ters derzeit bares Geld sparen können.


Giga Fiber: Glasfaser-Internet für 0 Euro?

Zu schön, um wahr zu sein: Ein Glasfaseranschluss für 0 Euro im Monat?
Zu schön, um wahr zu sein: Ein Glasfaseranschluss für 0 Euro im Monat?
Screenshot: gigafiber.io / teltarif.de

Kennen sie Jörg Müller? Das ist der Vertretungs­berech­tigte der Giga Fiber GmbH, die beim Amts­gericht Frank­furt am Main unter HRB 131299 einge­tragen ist und ihre Büro­adresse am Unter­mainkai 27-28 in 60329 Frank­furt am Main hat. Auf seiner Webseite wirbt das Unter­nehmen für "schnelles Glas­faser-Internet ohne Anschluss­kosten oder monat­liche Gebühren". Kann es das wirk­lich geben? Wir haben hinter­fragt, was hinter dem Glas­faser-Internet für 0 Euro steckt.


Viele WLAN-Radios verlieren wichtige Gratis-Funktion

Wichtiges Feature für WLAN-Radios wird kostenpflichtig
Wichtiges Feature für WLAN-Radios wird kostenpflichtig
Foto: teltarif.de

Fron­tier Nuvola stellt sein kosten­loses Online-Portal für WLAN-Radios ein. Über diese Webseite können Nutzer derzeit noch ihre Favo­riten verwalten und eigene Streams hinzu­fügen. Wegfallen soll das Angebot nicht. Der Platt­form­betreiber hat einen Nach­folger ange­kün­digt, der kosten­pflichtig sein wird, dafür aber auch für Radios funk­tio­niert, bei denen derzeit noch kein Portal zur Verfü­gung steht.
     Die Empö­rung der WLAN-Radio-Nutzer ist groß. Das ist verständ­lich, wenn ein bisher kosten­loser Dienst in Zukunft mit Extra-Kosten verbunden wird. Doch über welche Abo-Beträge reden wir hier über­haupt? Und wie geht es für Anwender weiter, die das Abo-Angebot nicht annehmen? Dazu lesen Sie mehr im Beitrag über die wegfal­lende Gratis-Funk­tion bei vielen WLAN-Radios.


Google Maps: Tempolimit, Fahrspurassistent und mehr

Google Maps bekommt Feature-Upgrade
Google Maps bekommt Feature-Upgrade
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Google

Google Maps wird in den kommenden Monaten mit weiteren Funk­tionen aufge­wertet. Unter anderen wird in Deutsch­land bei der Navi­gation künftig auch die jeweils erlaubte Höchst­geschwin­dig­keit ange­zeigt - eine Funk­tion, die der Karten­dienst des Inter­net­kon­zerns in den USA schon vor einigen Jahren bekommen hat. Auch in anderen euro­päi­schen Ländern gibt es die Tempo­limit-Anzeige zum Teil schon seit vier Jahren.
     Eine weitere nütz­liche Neue­rung, die Google für Auto­fahrer in Deutsch­land ange­kün­digt hat, ist ein Fahr­spur­assis­tent. Google Lens soll bald in weiteren Städten funk­tio­nieren und mit "Immersive View" steht der Start einer weiteren neuen Funk­tion kurz bevor. In einer Meldung haben wir zusam­men­gefasst, mit welchen Leis­tungs­merk­malen Google Maps aufge­wertet werden soll.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand.

Hardware

Samsung: Android 14 und One UI 6 jetzt verfügbar

Android 14 für erste Samsung-Smartphones
Android 14 für erste Samsung-Smartphones
Foto: teltarif.de

Samsung hat die Anpas­sung von Android 14 an erste eigene Smart­phones abge­schlossen. Ab sofort verteilt der korea­nische Elek­tronik­kon­zern das aktua­lisierte Betriebs­system inklu­sive der haus­eigenen Benut­zer­ober­fläche One UI 6.0. Natür­lich bietet der Hersteller das große Soft­ware-Update nicht sofort für alle kompa­tiblen Endge­räte an. Welche Geräte zum Start dabei sind, erfahren Sie im Bericht zum Start von Android 14 und One UI 6.0 bei Samsung.
     Wir haben das Update auf einem Samsung Galaxy S23 Ultra bereits instal­liert. Auf dem Smart­phone-Flagg­schiff konnten wir somit erste Erfah­rungen mit Android 14 bei Samsung sammeln. Was im ersten Test aufge­fallen ist, erfahren Sie im Hands-On zu One UI 6.0 auf dem Samsung Galaxy S23 Ultra.
     Samsung hat unter­dessen auch offi­ziell verraten, welche seiner Smart­phones für ein Update auf Android 14 und One UI 6.0berech­tigt sind. Ob auch das von Ihnen genutzte Mobil­telefon dabei ist, lesen in der News zur Update-Liste von Samsung.


iOS 17.2 ist unterwegs: Das bringt das iPhone-Update

Erste Beta von iOS 17.2
Erste Beta von iOS 17.2
Foto: teltarif.de

Apple hat die nächste Beta-Soft­ware-Phase einge­läutet. Unter anderem kann iOS 17.2 auf dem iPhone getestet werden. In der Beta enthalten sind unter anderem die auf der WWDC im Juni ange­kün­digte Journal-App, neue Wetter-Widgets und die Möglich­keit, mit mehreren Personen gemeinsam an Play­listen bei Apple Music zu arbeiten. Weitere Details zu den Neue­rungen von iOS 17.2 haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Einige iPhone-Besitzer klagen derzeit über Probleme mit dem Internet-Zugang am Smart­phone, die dann auftreten, wenn die Verbin­dung nicht über das Mobil­funk­netz, sondern über WLAN herge­stellt ist. Auch wir können die Einschrän­kungen zumin­dest in bestimmten Apps nach­voll­ziehen. Apple ist die Einschrän­kung bekannt. Ein Bugfix-Update für die WLAN-Probleme am iPhone ist unter­wegs.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Spielekonsolen sind beliebt - und billiger als ein teurer Gaming-PC. Wir stellen die wichtigsten Spielekonsolen vor.

Mobilfunk

o2 testet Mobilfunk auf 6 GHz

o2 hat in Stuttgart die Ausbreitungsbedingungen auf 6 GHz für Mobilfunk untersucht.
o2 hat in Stuttgart die Ausbreitungsbedingungen auf 6 GHz für Mobilfunk untersucht.
Screenshot: o2-Telefónica auf LinkedIn

o2 Telefónica hat die Leistungs­fähig­keit und Ausbrei­tungs­eigen­schaften der Frequenzen im Bereich um 6 GHz auspro­biert. Der Test fand in einem Gewer­bege­biet in Stutt­gart statt. Ange­sichts der stetig stei­genden Daten­nut­zung wird 6 GHz als ein wich­tiger Frequenz­bereich ange­sehen, der dabei unter­stützen könne, die wach­senden Daten­ver­kehre zu stemmen und für leis­tungs­fähi­gere Netze zu sorgen.
     Nach­teil: Aktuell gibt es noch keine Endge­räte zu kaufen, welche die Frequenzen im Bereich von 6 GHz im Alltag beherr­schen würden. Doch welche Erfah­rungen hat Telefónica über­haupt mit diesem Spek­trum gemacht? Details lesen Sie im Bericht zum 6-GHz-Test des Münchner Mobil­funk-Netz­betrei­bers.


Landkreis Viersen: Brüggen bekommt Sendemast von MIG

Das Brachter Depot bei Brüggen (Kreis Viersen) ist ein beliebtes Naherholungsgebiet.
Das Brachter Depot bei Brüggen (Kreis Viersen) ist ein beliebtes Naherholungsgebiet.
Foto: Landkreis Viersen / Lukas Koegeler

Die vom ehema­ligen Minister Andreas Scheuer ins Leben geru­fene Mobil­funk­infra­struk­tur­gesell­schaft (MIG) lässt einen weiteren "weißen Mobil­funk­fleck" schließen. Dieser befindet sich im Naherho­lungs­gebiet Brachter Depot in Brüggen (Kreis Viersen). Der aus Bundes­mit­teln geför­derte Mast soll von der Deut­schen Funk­turm GmbH (DFMG) errichtet werden.
     MIG-Geschäfts­führer Ernst Ferdi­nand Wilmsmann betont die Wich­tig­keit, "dass alle Regionen über eine gute Mobil­funk­abde­ckung verfügen". Dabei wird nicht nur der Aufbau neuer Funk­masten geför­dert, wie wir in der Meldung zum MIG-Sende­mast für Brüggen in Nord­rhein-West­falen berichten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung.

Festnetz

teltarif hilft: Kein Telekom-Umzug wegen Leitungsschaden

Arbeiten an einem Outdoor-DSLAM der Telekom
Arbeiten an einem Outdoor-DSLAM der Telekom (Symbolbild)
picture alliance / dpa

Wer inner­halb des eigenen Orts­netzes umzieht, kann seinen bishe­rigen DSL-Anschluss in der Regel mitnehmen. Die Chance, dass der bishe­rige Provider auch am neuen Wohnort verfügbar ist, ist recht hoch. Dann sollte der Umzug eigent­lich nur eine Form­sache sein - nach der Bean­tra­gung sollte die Umschal­tung auf die neue Wohnung in der Regel nur wenige Tage dauern.
     Proble­matisch kann es aller­dings werden, wenn am neuen Wohnort plötz­lich tech­nische Probleme auftreten, sodass die gewünschte Leitung nicht geschaltet werden kann. So war es bei einem unserer Leser mit seinem Telekom-Anschluss, dem wir kürz­lich helfen mussten. Was passiert war und warum sich die Bereit­stel­lung des neuen Anschlusses verzö­gert hat, erfahren Sie im Beitrag zum verzö­gerten Telekom-Umzug.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 02.11.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Die Adresse zur Rufnummer: Wenn Sie wissen möchten, wer hinter einer Nummer steckt, können Sie die Inverssuche via Internet kostenlos nutzen!

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