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21.05.2015 00:00

Die Woche: Vorsicht bei WhatsApp, EU-Roaming, Smartphone-Trojaner

Günstiges Apple iPhone bei der Telekom uvm.
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Jeweils Donnerstag morgen verschickt teltarif.de den E-Mail-Newsletter mit einem Überblick der wichtigsten Tk-Meldungen der vergangenen Woche. Unten finden Sie die Ausgabe vom 21.05.2015. Wenn Ihnen dieses Format gefällt, können Sie den Newsletter ganz einfach und völlig kostenfrei abonnieren.


Newsletter 21/15 vom 21.05.2015


Ein schönes Pfingstwochenende wünscht teltarif.de
Ein schönes Pfingstwochenende wünscht teltarif.de
Foto: Fotolia, Svetlana Myasnikova

Liebe Leserinnen und Leser,

die Deutsche Telekom hat zu Wochenbeginn ihren neuen Europa-Tarif vorgestellt. Damit wird ganz Europa preislich quasi als Inland behandelt. Doch was bedeutet das genau und für welche Kunden ist das Angebot überhaupt gedacht? Im Festnetz-Teil dieses Newsletters sind wir der Frage nachgegangen.
     In den vergangenen Tagen ist wieder Bewegung in die Diskussion um die Abschaffung der Roaming-Tarife innerhalb der Europäischen Union bekommen. Sollten die Zuschläge zunächst doch bleiben, so gibt es mittlerweile schon wieder neue Entwicklungen. Details erfahren Sie im Mobilfunk-Teil.
     Notebook, Ultrabook, Tablet, Convertible - mobile Geräte gibt es mittlerweile viele. Aber welches Gerät taugt für welchen Nutzer und für welchen Anwendungsfall? Wir geben im Computer-Teil einen Überblick und helfen Interessenten, die vor einer Neuanschaffung stehen, bei der Auswahl.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Festnetz Europa wird EINS: Die Telekom-Europa-Komplett-Flat für 10 Euro
  Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick
Mobilfunk Roaming-Gebühren sollen doch abgeschafft werden
  Telefónica: 'Grundlegende Neudefinition des Geschäftsmodells'
  98 Prozent Netzabdeckung bei Mobilfunknetzen bald Pflicht
Smartphone WhatsApp: Vorsicht, wenn man lange keinen Kontakt hatte
  Wiko Highway Star mit LTE und Dual-SIM im Leistungs- und Praxistest
  Apple iPhone bei der Telekom ohne Vertrag für 320 Euro
Internet "BKA"-Trojaner bedroht vermehrt Smartphones
  Vodafone: Datenautomatik dauerhaft abschalten
  Online-Speicher - Was ist das?
Computer Notebook, Ultrabook, Tablet - welches Gerät für welchen Nutzer?

Festnetz

Europa wird EINS: Die Telekom-Europa-Komplett-Flat für 10 Euro

Europa-Option für Magenta EINS vorgestellt
Europa-Option für Magenta EINS vorgestellt
Foto: Telekom

Für 10 Euro im Monat bei einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten können Kunden der Deutschen Telekom die neue "Europa-inklusive"-Option hinzubuchen - allerdings nur, wenn sie Magenta-EINS-Kunde sind. Dazu muss der Kunde sowohl seinen Festnetz- als auch seinen Mobilfunkanschluss bei der Telekom gebucht haben. Nach Buchung der Option ist Europa für den Kunden dann allerdings wie Deutschland anzusehen.
     Das heißt, er kann seine deutsche Datenflat in 32 Ländern Europas nutzen wie zu Hause. Außerdem sind in diesen Ländern eingehende Anrufe inklusive. Damit hören die Inklusivleistungen aber noch nicht auf. In unserer Meldung zur neuen Europa-Flatrate der Deutschen Telekom zeigen wir auf, was Sie bekommen, wenn Sie die neue Option des Bonner Telekommunikationsunternehmens buchen.


Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01070
Fern 01038 01070
Mobil 01041 01041
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 21.05.2015

Auch in dieser Woche bleiben wir unseren Empfehlungen für Telefonie über Call by Call treu. Noch bis Ende Mai garantiert die 01041 einen maximalen Minutenpreis von 4,9 Cent für Gespräche zu deutschen Handys. Wer in der Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr ein Telefonat in das deutsche Festnetz führen möchte, kann die 01038 vorweg wählen, da der Anbieter einen Preis von höchstens 1,84 Cent pro Minute garantiert. In der Nebenzeit empfehlen wir hingegen die 01070 zu nutzen. Hier kostet die Gesprächsminute noch bis Ende Juli nicht mehr als 0,93 Cent.
     Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


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  • Telekom zählt eine Million Magenta-EINS-Kunden
    "Wir haben es richtig gemacht"  mehr..

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Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

Mobilfunk

Roaming-Gebühren sollen doch abgeschafft werden

Roaming-Preise in der EU in der Diskussion
Roaming-Preise in der EU in der Diskussion
Foto: teltarif.de

Das Ringen um die Abschaffung der Roaminggebühren geht in die nächste Runde: Während ein EU-Insider kürzlich davon ausging, dass es nur Spielräume für Tarifsenkungen beim Roaming gebe, könnte jetzt ein Durchbruch gelungen sein: Laut Medienberichten, sollen die Gebühren komplett gestrichen werden.
     Laut der Mitteilung geht dies aus einem Gesetzentwurf der lettischen EU-Ratspräsidentschaft hervor. Allerdings sollen die Gebühren erst 2018 und nicht bereits im kommenden Jahr, wie in einem ursprünglichen Entwurf vorgesehen, gestrichen werden. In unserem Update zu den Planungen für die Roamingkosten in der EU lesen Sie, was der aktuelle Entwurf für die Übergangszeit bis 2018 vorsieht.


Telefónica: 'Grundlegende Neudefinition des Geschäftsmodells'

Telefónica hat große Pläne
Telefónica hat große Pläne
Foto: Telefónica

Telefónica hat im ersten Quartal vom Boom bei mobilen Daten und der E-Plus-Übernahme profitiert. Zudem gab es dieses Mal keinen Gegenwind aus Lateinamerika, wo zuletzt die schwache brasilianische Wirtschaft oder die Währungsabwertung in Venezuela auf das Ergebnis drückten. Sorgen bereitet dagegen weiter der maue Heimatmarkt. In unserer Meldung zu den Quartalszahlen von Telefónica erfahren Sie unter anderem, welche ehrgeizigen Ziele es für den deutschen Markt gibt.
     Mit der Übernahme von E-Plus hat Telefónica Deutschland den deutschen Telekommunikationsmarkt auf den Kopf gestellt: Telefónica und E-Plus waren die Herausforderer, die gegen die etablierten Platzhirsche Deutsche Telekom und Vodafone antreten mussten. In unserer News zur Zukunftsplanung des Unternehmens lesen Sie mehr zur Fusion und zum nächsten anstehenden Großprojekt.


98 Prozent Netzabdeckung bei Mobilfunknetzen bald Pflicht

Ausbau-Verpflichtung für Mobilfunknetze
Ausbau-Verpflichtung für Mobilfunknetze
Foto: teltarif.de

Aussagen wie "Netzabdeckung von 90 Prozent der Bevölkerung" werden in wenigen Jahren keine Werbung mehr für einen Mobilfunkanbieter sein. Grund dafür sich die Auflagen, die die Bundesnetzagentur jenen Anbietern macht, die bei der anstehenden Frequenzauktion Frequenzen ersteigern.
     Den Auflagen nach müssen die Anbieter 98 Prozent der Haushalte in Deutschland binnen drei Jahren mit mobilem Breitband erschließen, wie die Bundesnetzagentur jetzt im Vorfeld der Auktion in Mainz deutlich machte. In unserer Meldung zur Versorgungsverpflichtung für die Mobilfunk-Netzbetreiber berichten wir darüber, welche weiteren Anforderungen der Regulierer an die Bewerber um die ausgeschriebenen Frequenzen stellt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Norma Mobil: Prepaid-Smartphone-Tarif für 9,99 Euro
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    Konzern gibt zudem seine LTE-Pläne bekannt  mehr..
  • Drillisch stellt einzelne Vodafone-Kunden auf o2 um
    Bei Nichtzustimmung droht Vertrags-Kündigung  mehr..
  • 1&1: Allnet-Flat für 14,99 Euro monatlich
    Ist der aktuelle Tarif auch Vielsurfer-kompatibel?  mehr..
  • Crash-Tarife: 1 GB mit 21,6 MBit/s für 14,85 Euro
    Tarif mit All-Net- und SMS-Flat zwei Jahre billiger  mehr..
  • FreedomPop: Gratis-Mobilfunk startet in Europa
    Anbieter hofft auf das Nachbuchen von Paketen  mehr..
  • Jens Schulte-Bockum verlässt Vodafone
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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Eine Übersicht der aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber.

Smartphone

WhatsApp: Vorsicht, wenn man lange keinen Kontakt hatte

Nicht jede WhatsApp-Nachricht kommt beim gewünschten Kontakt an
Nicht jede WhatsApp-Nachricht kommt beim gewünschten Kontakt an
Montage: teltarif.de

WhatsApp-Nutzer sehen automatisch, wenn ein Kontakt aus dem eigenen Telefonbuch sich ebenfalls bei WhatsApp registriert hat. Wer die WhatsApp-Kontakte durchgeht, sieht diese Einträge automatisch. Doch nicht hinter jedem neuen Kontakt bei WhatsApp steckt am Ende auch wirklich der Kontakt, den man erwartet hat.
     Vor allem bei Leuten, mit denen man länger keinen Kontakt hatte, sollte man vorsichtig sein. Der Grund: Wie auch bei SMS oder Anrufen kann sich die Nummer des Kontaktes inzwischen geändert haben. Schlimmstenfalls erreicht die Nachricht einen anderen Nutzer. In unserem Bericht zum möglichen Problem bei der Kommunikation per WhatsApp finden Sie Tipps, wie Sie beim Anbieterwechsel sicherstellen können, dass alle Gesprächs- und WhatsApp-Partner Sie weiterhin erreichen können.


Wiko Highway Star mit LTE und Dual-SIM im Leistungs- und Praxistest

Wiko-Smartphone im Test
Highway Star 4G
Display 5 Zoll
Auflösung 720 x 1 280 Pixel
Prozessor 1,5 GHz, 8 Kerne
RAM 2 GB
Sonstiges Dual-SIM, LTE

Die Geräte von Wiko haben in Deutschland zwar noch keine weite Verbreitung gefunden, bei vielen Kunden erfreuen sie sich aber zunehmender Beliebtheit, weil sie in der Regel ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis bieten, ohne dabei wie "China-Plastik" auszusehen. Ein neuer Spross, der gerade auf den Markt kommt, ist das Wiko Highway Star 4G.
     Das Smartphone gibt sich mit seinen verschiedenen Farben, und zwar Türkis, Grau, Silber und Champagner, bewusst edel. Wir haben das Modell in Champagner erhalten und wollten wissen, ob das Smartphone hält, was es verspricht. Im Kurztest zum Wiko Highway Star 4G berichten wir über Leistungsdaten, die Verarbeitung, das Zubehör und die Kamera.


Apple iPhone bei der Telekom ohne Vertrag für 320 Euro

iPhone-Angebot bei der Telekom
iPhone-Angebot bei der Telekom
Montage: teltarif.de

Vor einigen Monaten sorgte der österreichische Aldi-Ableger Hofer mit dem Verkauf des Apple iPhone für knapp unter 300 Euro für Aufsehen. Nun gibt es für rund 20 Euro mehr das gleiche Angebot auch in Deutschland. Hierzulande bietet die Deutsche Telekom das iPhone 5C mit 8  GB Speicherplatz, um das es auch beim Hofer-Deal in Österreich ging, vertragsfrei für 319,96 Euro an.
     Interessenten können wählen, ob sie das Smartphone mit der Kunststoff-Oberschale in Blau, Gelb, Grün oder Weiß haben möchten. In unserer News zum iPhone-Angebot der Telekom gehen wir auf Features und Mankos des angebotenen Geräts ein. Zudem zeigen wir ebenfalls preiswerte Alternativen für iPhone-Fans auf.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Samsung Galaxy Xcover 3 im Test
    Außen hart - innen schwach  mehr..
  • Navi-Apps für iOS und Android im Test
    So haben Google Maps und Here Maps abgeschnitten  mehr..
  • Nokia verkauft Here: Der Run auf den Kartendienst
    Viel Interesse auch aus China  mehr..
  • Telekom-Konzerne wollen Werbung auf Handys blockieren
    Internet-Konzerne könnten Umsätze verlieren  mehr..
  • Apple stellt Support für ältere iPhone-Modelle ein
    Reparatur nur noch bis Anfang Juni möglich  mehr..

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Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten.

Internet

"BKA"-Trojaner bedroht vermehrt Smartphones

Bedrohung für Smartphone-Nutzer
Bedrohung für Smartphone-Nutzer
Foto: teltarif.de

Eine Schadsoftware, die seit Jahren PC-Nutzer in Atem hält, bedroht jetzt auch vermehrt Smartphones. Beim Beratungsdienst Botfrei.de "mehren sich die Meldungen über einen BKA-Trojaner, der besonders Nutzer von Android-Smartphones betrifft", teilte der Internetverband eco mit.
     Der Verband betreibt Botfrei.de und gibt dort Tipps, wie sich Internetnutzer gegen Schadsoftware schützen können. In unserer Meldung zur Bedrohung für die Nutzer zeigen wir auf, wie sich die Malware zeigt und warum die Kriminellen nun verstärkt Smartphone-Besitzer als Opfer für ihre dunklen Geschäfte wählen.


Vodafone: Datenautomatik dauerhaft abschalten

Datenautomatik abschaltbar
Datenautomatik abschaltbar
Screenshot: teltarif.de

Mit seinen aktuellen Red-Tarifen hat Vodafone im Herbst vergangenen Jahres die Datenautomatik eingeführt, die Mobilfunk-Kunden zuvor bereits von E-Plus und Base kannten und die auch o2 mittlerweile übernommen hat. Bei Vodafone gibt es allerdings recht einfache Wege, der möglichen Kostenfalle aus dem Weg zu gehen.
     Grundsätzlich informiert Vodafone die Kunden, nachdem sie 90 Prozent des im Tarif enthaltenen Datenvolumens im jeweiligen Abrechnungszeitraum verbraucht haben, per SMS über die demnächst greifende automatische Nachbuchung. Die Kurzmitteilung enthält auch Informationen dazu, wie die Datenautomatik dann abgeschaltet werden kann. Das gilt aber jeweils nur für den aktuellen Abrechnungszeitraum. In unserem Bericht zur Deaktivierung der Datenautomatik bei Vodafone lesen Sie, wie Sie die potenzielle Kostenfalle auch dauerhaft loswerden können.


Online-Speicher - Was ist das?

Tipps zum Thema Cloud-Speicher
Tipps zum Thema Cloud-Speicher
Foto: teltarif.de

Online-Speicher benötigt man, um Daten via Internet auf einem Server zu speichern. Damit hat man die Möglichkeit von überall auf die dort abgelegten Dateien zugreifen zu können und mit Freunden, Bekannten oder Kollegen zu teilen.
     So kann man seine Urlaubsbilder bequem seinen Freunden zeigen, oder von unterwegs neue Aufgaben seines Chefs entgegennehmen und diese bearbeiten. Ein Online-Speicher wird auch zur Datensicherung genutzt. In unserem Ratgeber zum Thema Online-Speicher erfahren Sie mehr darüber, worum es sich überhaupt handelt und welche Einsatz-Zwecke es gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • M-net baut aus: 600 000 Glasfaser-Anschlüsse bis Ende des Jahres
    Deutliche Erweiterung des TV-Angebotes  mehr..
  • Sicherheitslücke in zahlreichen Router-Modellen
    Was hinter dem Fehler steckt  mehr..
  • AVM: FRITZ!Boxen nicht von NetUSB-Sicherheitslücke betroffen
    Hersteller programmiert alle Treiber selbst  mehr..
  • Unitymedia schränkt analoges Kabel-TV-Angebot ein
    Alles zur Umstellung bei dem Kabelnetzbetreiber  mehr..
  • So funktioniert das Geschäft hinter den Streams
    Trotz Verlusten bei Spotify: Labels sind zuversichtlich  mehr..
  • Telekom: "Wir werden künftig auch mehr Glasfaser-Leitungen einkaufen"
    480 000 eigene Glasfaseranschlüsse verlegt  mehr..
  • Neue Geräte mit DAB+ und Internetradio auf der High End 2015
    Audioblock, Marantz & Co.  mehr..

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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Computer

Notebook, Ultrabook, Tablet - welches Gerät für welchen Nutzer?

Welches Gerät für welchen Nutzer?
Welches Gerät für welchen Nutzer?
Montage: teltarif.de

Als Computer Anfang der 1980er Jahre kompakter gebaut werden konnten und somit auch "mobil" wurden, war ein tragbarer Rechner noch immer ein schwerer Brocken - der ab 1981 verkaufte Schlepprechner Osborne 1 brachte noch rasante 11 Kilogramm auf die Waage. Die eingebaute Zilog-Z80-CPU arbeitete mit einer Taktfrequenz von 4,0 MHz und wurde von 64 kB Arbeitsspeicher unterstützt.
     Heute gibt es mobilen Bereich eine Reihe neuer Geräteklassen (Notebook, Ultrabook, Tablet, Convertible) für unterschiedliche Nutzungsszenarien. Dabei stellt sich die Frage, für welchen Nutzer welches Gerät geeignet ist. In unserem Ratgeber sind wir der Frage nachgegangen, welcher Rechner für welche Anwendungsfälle am besten geeignet sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Computer:

  • Surface 3: Die ersten Stunden mit Microsofts Tablet-Hoffnung
    Mobil-Prozessor und vollwertiges Windows  mehr..
  • Windows 10 im Erfahrungs-Check
    Sind eine Milliarde Windows-10-Installationen realistisch?  mehr..
  • Windows 10: Versionsnamen veröffentlicht
    Zusätzlich machte der Konzern eine weitere Ankündigung für Spieler  mehr..

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PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden Sie in unserem Computer-Ratgeber!

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