Liebe Leserinnen und Leser,
die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland wird heute eröffnet. Aufgrund der Zeitverschiebung finden viele Spiele nach deutscher Zeit schon nachmittags statt. Oft ist man also vielleicht noch auf dem Heimweg von der Arbeit, wenn ein interessantes Spiel angepfiffen wird. Will man beispielsweise in Bus und Bahn per Video-Streaming dabei sein, gilt es zu berücksichtigen, dass große Datenmengen übertragen werden. Telekom-Kunden werden aber die Möglichkeit haben, viele WM-Spiele kostenlos zu streamen. Wie das funktioniert, erfahren Sie im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Das Huawei P20 Pro ist eines der Smartphone-Spitzenmodelle im Frühjahr 2018. Nicht weniger als vier Kameralinsen hat der Hersteller verbaut. Dazu ist das Gerät im Vergleich zur Konkurrenz recht günstig. In den vergangenen Wochen haben wir den Handheld auf Herz und Nieren getestet. Im Smartphone-Teil lesen Sie, wie das Gerät im Test abgeschnitten hat.
Seit einem Jahr gilt das Roam-like-at-home-Prinzip innerhalb der Europäischen Union. Allerdings gibt es nach wie vor Ausnahmen, bei denen im Ausland weiterhin Extrakosten anfallen können. Im Mobilfunk-Teil ziehen wir nicht nur eine Zwischenbilanz zum EU-Roaming, sondern wir zeigen auch auf, bei welchen Diensten Sie im Ausland weiterhin draufzahlen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom haben in den kommenden Wochen an mehreren Aktionstagen die Möglichkeit, kostenlos den mobilen Internet-Zugang über LTE, UMTS und GPRS zu nutzen. So können Interessenten an den Aktionstagen die DayFlat unlimited, die normalerweise 4,95 Euro für 24 Stunden kostet, ohne Berechnung buchen.
Das Angebot gilt für alle Tage, an denen bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland das deutsche Team spielt. Aber auch einige andere WM-Spiele werden berücksichtigt. Es gibt allerdings einige Ausnahmen und Besonderheiten zu beachten. In unserem Bericht zur kostenlosen Fußball-WM-DayFlat der Telekom finden Sie alle Details zur Aktion.
Telefonica hat Gerüchte dementiert, nach denen sich das Unternehmen vom deutschen Markt zurückziehen will. Jose Maria Alvarez-Pallete, der Chef des spanischen Konzerns, gab sich in einem Interview eher selbstbewusst, auch hinsichtlich der Netzqualität - und das, obwohl die in den vergangenen Monaten veröffentlichten Tests Telefónica stets auf dem letzten Platz sahen.
Pallete räumte ein, dass die gerade laufende Netzintegration länger gedauert habe als intern ursprünglich geplant. Ende 2018 soll der Umbau abgeschlossen sein. Dann werde der Betreiber ein "hervorragendes Netz" haben, das es mit den Mitbewerbern aufnehmen könne. In unserem Bericht zur Telefónica-Zukunft in Deutschland lesen Sie aber auch, wo selbst der Konzernchef damit rechnet, dass gegenüber dem Wettbewerb auch längerfristig Einschränkungen zu erwarten sind.
Nach der UltraCard kommt die Red+MultiSIM. Auch Vodafone-Kunden haben somit ab sofort wieder die Möglichkeit, bis zu drei SIM-Karten für ihren Smartphone-Vertrag zu bekommen. In unserer News zur neuen Red+MultiSIM von Vodafone lesen Sie, was das Angebot kostet und welche Features unterstützt werden.
Ähnlich wie bei der Telekom gibt es die MultiSIM bei Vodafone nicht nur als "Hardware-Karte", sondern auch in Form einer eSIM. So startete der Düsseldorfer Netzbetreiber auch den Verkauf der Apple Watch Series 3 mit LTE. In unserer Meldung zur Apple Watch mit eSIM bei Vodafone erfahren Sie unter anderem, wie Sie die Uhr beim Netzbetreiber bekommen und wie Sie diese mit dem Mobilfunknetz verbinden können.
Seit einem Jahr gilt das EU-Roaming in der aktuellen Form. Die Kunden können ihren Vertrag und ihre Prepaidkarte in allen EU- und EWR-Staaten zu gleichen Konditionen nutzen, die auch innerhalb ihres Heimatlandes gelten.
Es gibt allerdings nach wie vor Ausnahmen, bei denen das Prinzip "Roam like at home" nicht greift. Wo auch heute noch Kostenfallen bei der Mobilfunknutzung im europäischen Ausland lauern, haben wir im Themen-Special zum EU-Roaming-Jubiläum zusammengefasst.
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Die Mailbox - der automatische Handy-Anrufbeantworter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfigurieren und welche Kostenfalle es im Ausland noch gibt. |
Die Pannenserie von iOS 11 reißt nicht ab. Auch die aktuelle Version iOS 11.4 des Betriebssystems für iPhone, iPad und iPod touch arbeitet zumindest bei einigen Nutzern nicht fehlerfrei. Aktuelles Problem: Die Akkulaufzeit des Smartphones, Tablets oder Multimedia-Players verkürzt sich drastisch.
Auch wir können den Fehler für ein iPhone SE bestätigen, für ein iPhone X hingegen nicht. Das Problem wird auch in den Support-Foren von Apple diskutiert. In unserer Meldung zum Akku-Problem unter iOS 11.4 erfahren Sie unter anderem, welche Vermutungen es hinsichtlich der Verursachung des Bugs gibt.
Das Huawei P20 Pro soll vor allem mit seiner Kamera punkten. Dazu verfügt es über 128 GB Speicher, LTE mit Gigabit-Speed, Fingerabdrucksensor, Gestenerkennung, ein fast randloses Display, dessen Notch deutlich dezenter als beispielsweise beim iPhone X ausfällt.
Wir hatten in den vergangenen Wochen die Gelegenheit, das Android-Smartphone einem ausführlichen Test zu unterziehen. Wie gut ist das verbaute OLED-Display? Wie performt der Prozessor? Was kann die Kamera wirklich? In unserem Testbericht zum Huawei P20 Pro erfahren Sie, welchen Eindruck wir von dem Boliden gewonnen haben.
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Messaging mit dem Smartphone: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messaging-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen |
Auf der CEBIT in Hannover zeigt AVM erstmals das neue Betriebssystem FRITZ!OS 7 der Öffentlichkeit. Neben einer übersichtlicheren Darstellung des Heimnetzwerks im browserbasierten Menü hat der Hersteller auch unter der Haube Änderungen vorgenommen. Wir zeigen im Hands-On zu FRITZ!OS 7 erste Bilder vom neuen System.
AVM will das neue Betriebssystem zwar erst ab Juli offiziell veröffentlichen. Die FRITZ!Labor-Versionen ermöglichen aber schon einen Ausblick auf die Neuerungen, die schon bald offiziell verfügbar sein werden. Welche größeren Neuerungen es in der aktuellen Beta-Software gibt und welche weiteren Software-Updates AVM veröffentlicht hat, haben wir im Bericht zum neuen FRITZ!Labor zusammengestellt.
Nicht selten stehen die deutschen Internet-Provider in der Kritik. Oft werden die Datenübertragungsraten oder die Qualität der zusammen mit dem Internetanschluss verfügbaren Telefonate kritisiert oder der Kundenservice als mangelhaft bezeichnet.
Nun wurde die Qualität geprüft - allerdings anhand des subjektiven Empfindens der Kunden. Dabei gibt es um Hard- und Software, Kundenservice, Markenbewertung/Image, Netz und Tarif sowie Rechnung. Unser Bericht zur Beurteilung der Internet-Anbieter zeigt, dass in der Gesamtwertung ein Überraschungssieger hervorging.
Die Deutsche Telekom will in Zukunft schnellere Internet-Zugänge anbieten. Bislang hatten die Kunden über VDSL bis zu 50 MBit/s im Downstream zur Verfügung. Mit der Vectoring-Technik konnte die Telefongesellschaft die Bandbreite auf 100 MBit/s verdoppeln.
Nun steht der Start von VDSL Super Vectoring kurz bevor. Bis zu 250 MBit/s im Downstream bekommen die Kunden dann über die herkömmliche Kupferader. Doch wann und wo sind die noch schnelleren Telekom-Anschlüsse verfügbar. Unser Bericht zum Super-Vectoring-Ausbau der Telekom zeigt auf, wie sich die Pläne schon jetzt abfragen lassen.
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Interessante Angebote im Internet und Dienste für ihr Mobiltelefon präsentieren wir Ihnen in unserem aktuellen Themenmonat Surf-Tipps und Handy-Features. |
Seit Anfang Juni gehört Radio.de zu den StreamOn-Partnern der Deutschen Telekom. Kunden, die eine der Zero-Rating-Optionen gebucht haben, sollen so die rund 30 000 Hörfunkprogramme aus dem In- und Ausland, die über Radio.de zu empfangen sind, ohne Berechnung des Datenverbrauchs im Mobilfunknetz streamen können.
Wie einige Nutzer berichten, klappt das sogenannte Zero Rating allerdings nicht in allen Fällen. Zumindest einige Streams werden - anders als erwartet - berechnet. Allerdings kann der Kunde selbst auch dazu beitragen, dass die Abrechnung korrekt ist. In unserem Bericht zur Datenpanne bei Radio.de mit StreamOn erfahren Sie, in welchen Fällen der Fehler beobachtet werden konnte und wo ein vergleichbares Problem bei StreamOn ebenfalls schon auftrat.
freenet TV plant, sein Angebot an Fernsehprogrammen weiter auszubauen. Wie der Veranstalter auf der ANGA Com in Köln verriet, soll es schon bald weitere Programme geben. Diese werden einerseits über DVB-T2 HD, andererseits aber auch über HbbTV ausgestrahlt.
Darüber hinaus stehen im Herbst einige Änderungen an, etwa die Aufschaltung des digital-terrestrischen Fernsehens in weiteren Regionen. In manchen Gebieten, in denen freenet TV über die Antenne bereits verfügbar ist, müssen die Kunden hingegen in einigen Monaten selbst aktiv werden, wenn sie ihre gewohnten Fernsehprogramme weiter empfangen möchten. In unserem Bericht zu den Zukunftsplänen von freenet TV lesen Sie zudem, welchen "Kraftakt" Kunden und Anbieter schon in wenigen Wochen bewältigen müssen.
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UKW im Vergleich mit DAB+ und Internetradio: Welche Vorteile hat welche Technik? Wir zeigen es Ihnen auf unserer UKW-Themenseite! |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 14.06.2018 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg.
Der bis zum 30. Juni garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Bis zum 30. Juni kostet ein Anruf garantiert nicht mehr als 1,9 Cent pro Minute.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis Ende Juli 2018.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Die Telekom hat neben ihren offiziell beworbenen Verträgen auch ein Angebot im Programm, das sich speziell an Kunden mit geringem Einkommen oder einer Behinderung richtet. Mit der speziellen Offerte sollen Kunden finanziell entlastet werden, ohne auf die wichtigsten Telekommunikationsdienstleistungen verzichten zu müssen.
Allerdings hat sich beim Sozialtarif der Telekom schon vor einiger Zeit etwas geändert. Anstelle vergünstigter Grundpreise erhalten die Kunden ein Gesprächsguthaben. Doch wie bekommt man den speziellen Tarif überhaupt? Wer kann diesen beantragen und wie sehen die Voraussetzungen aus? Im Ratgeber zum Sozialtarif der Deutschen Telekom erfahren Sie alle Details.
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Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Günstige Tarife gibt es in unserem Callthrough-Tarifvergleich! |
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