Ausprobiert

Samsung Galaxy S4: Erster Eindruck vom neuen Androiden

High-End-Hardware und praktische Software in schnöder Verpackung
Aus New York berichtet Steffen Herget

Ausstattung und Bedienung

Über den Touchscreen lässt sich das Samsung Galaxy S4 sehr exakt und völlig problemlos bedienen. Menüs, Bilder, Texte und Webseiten flutschen unter den Fingern des Anwenders hin und her, jedes Kommando wird sehr präzise und schnell ausgeführt. Bei den Schnittstellen hat Samsung nicht gegeizt. Mobilfunk geht mit LTE in allen Frequenzen in Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s, sofern die Netze das unterstützen, Bluetooth 4.0 und WLAN sogar im noch kaum verbreiteten ac-Standard sind ebenfalls an Bord. Über eine Infrarot-Schnittstelle lässt sich das Handy auch als Fernbedienung nutzen. Neue Sensoren für Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollen, zusammen mit der S-Health-App und Zubehör wie einem Pulsmesser und einer Waage, für einen gesunden Handy-Nutzer sorgen - da muss allerdings der Anwender dann doch auch noch ein bisschen selbst aktiv werden. Auch positiv: Der Akku ist mit 2600 mAh recht stark ausgefallen und ist wechselbar. Die Ausstattung ist hier auf jeden Fall komplett und vorbildlich ausgefallen.

Samsung Galaxy S4

Viel Aufmerksamkeit hat Samsung den beiden Kameras und ihren Funktionen gewidmet - mehr dazu auf der nächsten Seite.

Samsung Galaxy S 4 Samsung Galaxy S 4
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