Smartphone-Test
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Samsung Galaxy Z Flip 4: Display-Knicker im Test

Mit dem Galaxy Z Flip 4 will Samsung die Massen­taug­lich­keit seiner Fold­ables weiter etablieren. Eindrücke vom falt­baren Smart­phone lesen Sie im Test.
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Das Samsung Galaxy Z Flip 4 ist der Nach­folger des Galaxy Z Flip 3. Soweit so gut. Legt man die Fold­ables neben­ein­ander, sehen sie ziem­lich gleich aus, wie aus einem Ei gepellt könnte man den Design-Vergleich beschreiben. Was soll das Galaxy Z Flip 4 dann nun im Gegen­satz zum Vorgänger verbes­sern? Auf den ersten Blick ist das jeden­falls nicht eindeutig. Alles deutet auf eine Produkt­pflege hin statt eines größeren, inno­vativen Sprungs.

Samsung drückte dem Galaxy Z Flip 3 den Massen­taug­lich­keits­stempel auf. Das lag vor allem auch am güns­tigeren Preis, war das Galaxy Z Flip 5G im Jahr davor doch deut­lich teurer. Günstig ist das Flip 4 zwar nicht, hat sich aber auf dem Niveau anderer Flagg­schiffe einge­pen­delt (Möglich­keiten, das Flip 4 güns­tiger zu bekommen, lesen Sie in einer sepa­raten News). Das Display des Flip 4 kann auch "zweitgeteilt" werden, wenn es so aufgestellt wird, beispielsweise bei der Verwendung der Kamera Das Display des Flip 4 kann auch "zweitgeteilt" werden, wenn es so aufgestellt wird, beispielsweise bei der Verwendung der Kamera
Bild: teltarif.de
Kürz­lich holten wir das Samsung Galaxy Z Flip 4 in einem Unboxing aus seiner Schachtel. Anschlie­ßend luden wir es ein, sich ausgiebig im Labor begut­achten zu lassen. Unsere Eindrücke lesen Sie im nach­fol­genden Test­bericht.

Samsung Galaxy Z Flip 4: Schon mal gesehen

Was den Foldable-Markt angeht, ist Samsung sehr ambi­tio­niert. Allein in Deutsch­land will der Konzern aus Südkorea in diesem Jahr rund 500.000 Smart­phones mit falt­barem Display verkaufen. Einem Analysten zufolge könnte Samsung künftig den Fokus verstärkt auf Fold­ables legen anstatt auf die Produkt­reihen Galaxy S und Galaxy A. Flip 4: Die Blickwinkelstabilität des Displays Flip 4: Die Blickwinkelstabilität des Displays
Bild: teltarif.de
Das und ständig neu auf den Markt kommende Fold­ables von Herstel­lern wie Lenovo mit dem Moto­rola Razr 2022, Huawei mit dem P50 Pocket, Oppo mit dem Find N oder Xiaomi mit dem Mix Fold2 sind eindeu­tige Indi­zien dafür, dass sich das Smart­phone mit falt­barem Display von der eins­tigen Anhaf­tung, es sei nur eine Mode­erschei­nung, endgültig gelöst hat.

Samsung macht mit dem Galaxy Z Flip 4 also da weiter, wo das Flip 3 aufge­hört hat. Optisch sind sich die beiden Fold­ables also sehr ähnlich, signi­fikante Unter­scheide lassen sich beim direkten Design-Vergleich nicht erkennen. Das schlanke Design mit den dünnen Display­rän­dern, dem dezenten Punch Hole für die Selfie­kamera und das mit dem Flip 3 vergrö­ßerte Außen­dis­play haben sich bewährt. Was soll man da auch groß­artig ändern? Langgezogenes 6,7-Zoll-Display Langgezogenes 6,7-Zoll-Display
Bild: teltarif.de
Beim Design ist also alles beim alten geblieben. Etwas fällt dann aber doch auf, wenn man sich die Falte in der Mitte des Displays ansieht. Diese ist dafür vorge­sehen, um das Display in der Mitte knicken zu können. Beim Galaxy Z Flip 3 5G handelt es sich dabei um eine deut­lich spür- und sicht­bare Einker­bung. Aber auch beim Vorjahres-Modell war das nicht weiter drama­tisch, musste man doch erstmal mit dem Finger so hoch in Rich­tung der Display-Mitte gelangen, um sie zu erfühlen.

Deut­lich sichtbar wurde sie auch nur je nach Licht­ein­fall. Im Normal­betrieb störte sie uns jeden­falls nicht weiter. Beim Galaxy Z Flip 4 hat die Falte etwas an Prägnanz verloren - und das ist dennoch positiv anzu­merken. Je weniger Knick-Neben­effekte, desto besser ist es dann doch.

Zusam­men­gefaltet wird es kompakter

Das Scharnier ermöglicht die Faltung des Displays Das Scharnier ermöglicht die Faltung des Displays
Bild: teltarif.de
Das Display des Galaxy Z Flip 4 ist mit 6,7 Zoll groß und zugleich schlank ausge­fallen. Zusam­men­geklappt redu­zieren sich die Maße des Fold­ables daher deut­lich, wodurch es an Kompakt­heit gewinnt. Für die Anzeige von Benach­rich­tigungen oder die Anruf-Annahme und der anschlie­ßenden Tele­fonie über den Laut­spre­cher muss das Display nicht entfaltet werden. Das 1,9 Zoll große Außen­dis­play kann dies­bezüg­lich für verschie­dene Anwen­dungen genutzt werden. Das ist vor allem dann prak­tisch, wenn man unter­wegs ist und nur schnell den Eingang von Benach­rich­tigungen oder die aktu­ellen Wetter­bedin­gungen checken will.

In unserem Test­ver­fahren ermit­telten wir beim Flip 3 eine nur durch­schnitt­liche Displayhel­lig­keit. Bei Test­durch­lauf des Flip 4 hat sich daran leider nichts geän­dert. Sichtbare Spalte, wenn das Flip 4 zusammengefaltet ist Sichtbare Spalte, wenn das Flip 4 zusammengefaltet ist
Bild: teltarif.de
Ist das Galaxy Z Flip 4 zusam­men­geklappt, liegen die Display­seiten aufein­ander. In der Mitte entsteht dadurch ein Spaltmaß, das vom Schar­nier aus gesehen abflacht. Plan auf wie beim Huawei P50 Pocket liegen die Seiten nicht. Letzt­lich ist es Geschmack­sache. Im Falle des Galaxy Z Flip 4 kann sich schneller Schmutz dazwi­schen schieben, aber theo­retisch auch besser wieder entwei­chen. Will man das zusam­men­geklappte Flip 4 einhändig ausein­ander falten, ist das Spaltmaß inso­fern vorteil­haft, als dass beispiels­weise der Daumen dazwi­schen geschoben und das Foldable so entfaltet werden kann, um schnell auf die Anzeige des Haupt­dis­plays zugreifen zu können.

Schnelles Ding

Samsung Galaxy Z Flip4

Der im Galaxy Z Flip 4 verbaute Prozessor Snap­dragon 8+ Gen 1 ist Qual­comms aktu­elle Gene­ration für die Smart­phone-Ober­klasse. Der Chip ist leis­tungs­stark, was sich beim Flip 4 bemerkbar macht. Je nach Anwen­dung erscheinen die Bewe­gungen durch die 120-Hz-Bild­wie­der­hol­rate des Displays noch­mals flüs­siger. Mit Multi­tas­king und Co. hat das Flip 4 unseren Eindrü­cken gemäß keine Probleme.

Das 120-Hz-Display und der starke Prozessor saugen am Akku. Die Lauf­zeit beim Flip 3 war nur durch­schnitt­lich. Samsung hat dem Flip 4 einen um 400 mAh größeren Akku spen­diert. Die Kapa­zität beträgt nun 3700 mAh statt 3300 mAh beim Flip 3. Das Flip 4 hielt in unserem Test knapp eine Stunde länger durch - immerhin eine Verbes­serung. Das Außendisplay des Flip 4 kann wieder zur Anzeige von Benachrichtigungen, Uhrzeit, Akkustand und Co. genutzt werden Das Außendisplay des Flip 4 kann wieder zur Anzeige von Benachrichtigungen, Uhrzeit, Akkustand und Co. genutzt werden
Bild: teltarif.de
Eben­falls opti­miert wurde das schnelle Laden des Akkus. Statt 15W kann der Akku des Flip 4 mit 25W wieder befüllt werden. Ein passendes Netz­teil muss separat erworben werden, weil es sich nicht im Liefer­umfang befindet. An der induk­tiven Lade­leis­tung von 10W hat sich nichts geän­dert.

Die wich­tigsten Ände­rungen im Vergleich zum Flip 3 sind also eher im Inneren zu finden. Die Abmes­sungen haben sich leicht geän­dert, wirk­lich sichtbar ist das jedoch nicht. 165,2 mm mal 71,9 mm mal 6,9 mm sind es beim Flip 4, 166,0 mm mal 72,2 mm mal 6,9 mm sind es beim Flip 3. Die Dicke von 17,1 mm in gefal­tetem Zustand ist gleich geblieben.

Tele­fonie, Laut­spre­cher, 5G

Die Tele­fonie­qua­litäten des Flip 4 sind wie beim Vorgänger auf einem sehr guten Niveau. Die Stimme unseres Gesprächs­part­ners wurde klar und deut­lich über­tragen, die Laut­stär­keein­stel­lungen sind ange­messen. Auch die Tele­fonie über den Laut­spre­cher war im Test von guter Qualität. VoLTE und Wifi Calling werden unter­stützt. Der Slot bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten. eSIM-Profile werden ebenfalls unterstützt Der Slot bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten. eSIM-Profile werden ebenfalls unterstützt
Bild: teltarif.de
Musik­genuss über den Laut­spre­cher funk­tio­niert eben­falls gut, die Wieder­gabe gestal­tete sich in unserem Test als ange­nehm, mit wenig ausge­prägten Höhen und akzep­tabler Bass­leis­tung.

In der Redak­tion (vom Büro aus, offenes Fenster) in Berlin-Frie­denau haben wir auch einen kurzen Netz­test im 5G-DSS der Deut­schen Telekom durch­geführt. In einem Fall ermit­telten wir mit der Speed-Test-App des Anbie­ters Ookla Über­tra­gungs­raten von 423 MBit/s im Down­load und 85,6 Mbit/s im Upload.

Kame­ratest und Fazit

Haupt­kamera im Test

Grund­sätz­lich hat sich bei der Haupt­kamera des Galaxy Z Flip 4 im Vergleich mit dem Galaxy Z Flip 3 5G erstmal nicht groß etwas verän­dert. Es gibt nach wie vor zwei Module mit jeweils 12 Mega­pixel, von denen die Haupt­kamera eine Blende f/1.8 und die Weit­win­kel­kamera eine Blende f/2.2 besitzt. Der Sensor der Haupt­kamera soll jedoch verbes­sert worden sein, in dem er mehr Licht aufnehmen kann. Flip 4: Blick auf USB-C-Anschluss, Außendisplay und Dual-Kamera Flip 4: Blick auf USB-C-Anschluss, Außendisplay und Dual-Kamera
Bild: teltarif.de
Durch die Möglich­keit, das Flip 4 unter anderem im 90-Grad-Winkel aufstellen zu können, ergeben sich Features, die herkömm­liche Smart­phone-Designs nicht haben. So ist es beispiels­weise möglich, das Flip 4 für die Aufnahme von Grup­pen­fotos aufzu­stellen. Im oberen Display­bereich wird dann das Motiv ange­zeigt, im unteren Bereich die Einstel­lungen der Kamera-App.

Der "Flexcam-Modus" erlaubt unter anderem auch das Halten des Flip 4 wie eine Art Camcorder, um Video­auf­nahmen machen zu können. Neben der Anzeige des Außen­dis­plays sind die Linsen der Haupt­kamera plat­ziert. Über das Außen­dis­play können diese so auch für Selfies verwendet werden.

Test-Aufnahmen

Die nach­fol­genden Aufnahmen haben wir mit der Haupt­kamera des Galaxy Z Flip 4 gemacht. Wir haben die Stan­dard-Einstel­lung im 4:3-Format zunächst belassen. Im Menü der Kamera-App ist es aber auch möglich, das 16:9-Format zu akti­vieren. Die Aufnahmen im Stan­dard- und Weit­winkel-Modus sind unauf­fällig, was aber auch an den guten Licht­bedin­gungen liegt. Samsung Flex-Cam-Modus mit dem Galaxy Z Flip 4 Samsung Flex-Cam-Modus mit dem Galaxy Z Flip 4
Bild: teltarif.de
Beim Zoom kommt die Kamera des Galaxy Z Flip 4 schnell an ihre Grenzen. Im zwei­fachen Zoom-Modus ist die Aufnahme noch ganz passabel, wenn­gleich bei weiterer Vergrö­ßerung am Computer die entfern­teren Bild­bereiche sich deut­lich unscharf zu erkennen geben. Die Test-Aufnahme im zehn­fachen Zoom-Modus ist aufgrund des starken Bild­rau­schens nicht zu gebrau­chen.

Die Aufnahmen, die wir mit der Haupt­kamera des Galaxy Z Flip 4 außer­halb des Test­labors gemacht haben, können Sie sich nach­fol­gend anschauen.

Inter­essant ist vor allem die Smart­phone-Kamera-Leis­tung bei schlechten Licht­ver­hält­nissen. Wir haben Tests wie immer auch unter unseren Labor­bedin­gungen bei schlechten Licht­ver­hält­nissen gemacht.

Flip 4: Kameras im Labor­test

Die Labor-Aufnahme bei guten Licht­bedin­gungen geht in Ordnung, wenn­gleich die helleren Farben stel­len­weise etwas blass erscheinen. Bei schlechtem Licht lässt das Ergebnis stark zu wünschen übrig, sind Farben und Details doch schlecht zu erkennen. Zusätz­lich ist die Aufnahme von starkem Bild­rau­schen geprägt, was die Qualität weiter drückt.

Der in der Kamera-App manuell einstell­bare Nacht­modus schafft es aber, Defi­zite deut­lich auszu­glei­chen. Details und Farben sind besser wieder­gegeben, das Bild­rau­schen ist deut­lich weniger intensiv ausge­prägt. Die Rückseite des Flip 4 Die Rückseite des Flip 4
Bild: teltarif.de
Im Vergleich mit den Labor-Aufnahmen des Galaxy Z Flip 3 (s. Test­bericht) konnte Samsung die Leis­tung des Nacht­modus bei der vierten Flip-Gene­ration verbes­sern.

Die Aufnahmen, die wir mit der Haupt­kamera des Galaxy Z Flip 4 im Test­labor gemacht haben, können Sie sich nach­fol­gend anschauen.

Haupt­kamera

Die Selfie­kamera haben wir eben­falls unter Labor­bedin­gungen getestet. Das Ergebnis bei ausrei­chenden Licht­bedin­gungen geht grund­sätz­lich in Ordnung. Aller­dings ist die Repro­duk­tion der Gesichts­farbe für unseren Geschmack etwas zu intensiv. Die Aufnahme bei Dunkel­heit ist okay, könnte aber insge­samt etwas heller sein. In dieser Diszi­plin kann der für die Selfie­kamera einstell­bare Nacht­modus nicht helfen. Das konnte die Selfie­kamera des Flip 3 schon nicht passabel umsetzen.

Die Aufnahmen, die wir mit der Selfie­kamera des Galaxy Z Flip 4 im Test­labor gemacht haben, können Sie sich nach­fol­gend anschauen.

Selfie­kamera

Fazit

Das Galaxy Z Flip 4 ist die neue Foldable-Gene­ration von Samsung, genauer gesagt die vierte. Es handelt sich dabei um eine Weiter­ent­wick­lung, bei der aller­dings der große Inno­vati­ons­sprung im Vergleich zum Vorgänger Galaxy Z Flip 3 5G ausbleibt. Beim Galaxy Z Flip 4 neu ist unter anderem der Prozessor. Die Akku­kapa­zität ist größer geworden, die Lauf­zeit ein biss­chen besser als beim Flip 3. Schneller aufge­laden werden kann der Akku auch, jetzt mit 25W - sofern man sich ein passendes Netz­teil auf anderem Wege besorgt, denn das ist nicht im Liefer­umfang enthalten.

Die Display­falte in der Mitte ist etwas weniger ausge­prägt als beim Flip 3. Das ist zwar zu begrüßen - wirk­lich gestört hat sie uns beim Flip 3 aber nie. Inter­essant sind auch die Kame­rafea­tures, die aufgrund des flexi­blen Bild­schirms möglich sind. Vom Hocker gehauen haben sie uns jedoch nicht, weil auch das Flip 3 schon prak­tische Funk­tionen wie das Aufstellen des Geräts für Portrait-Aufnahmen bietet.


Logo teltarif.de Samsung Galaxy Z Flip4

Gesamtwertung von teltarif.de
Samsung Galaxy Z Flip4

PRO
  • Bessere Akkulaufzeit als das Flip 3
  • Sehr gute Gesamtperformance
  • Gutes Handling, da leicht und zusammenklappbar
CONTRA
  • Hauptkameraleistung überzeugt insgesamt nicht
  • Display könnte heller sein
  • Interner Speicher nicht erweiterbar
Testzeitpunkt:
08/2022
Samsung Galaxy Z Flip4
Testurteil
gut (2,1)
Preis/Leistung: 2,5
Bewertung aktuell: 2,4
Einzelwertung
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden

Einzelwertung Samsung Galaxy Z Flip4

Samsung Galaxy Z Flip4
Gesamtwertung
gut (2,1)
78 %
Preis/Leistung
2,5
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 9/10
    • Haptik 10/10
    • Verarbeitung Gehäuse 9/10
  • Display 8/10
    • Touchscreen 7/10
    • Helligkeit 8/10
    • Pixeldichte 6/10
    • Blickwinkelstabilität 8/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 8/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 9/10
    • Benchmark Geekbench Single 7/10
    • Benchmark Geekbench Multi 7/10
    • Benchmark Browsertest 9/10
    • Benchmark Antutu 10/10
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 7/10
  • Internet 7/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 5G 0/10
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM 8/10
  • Telefonie 9/10
    • Sprachqualität 9/10
    • Lautstärke 9/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 9/10
  • Schnittstellen / Sensoren 9/10
    • USB-Standard 10/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 6/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 9/10
    • Gesichtserkennung 6/10
  • Speicher 6/10
    • Größe 8/10
    • SD-Slot vorhanden 0/10
  • Akku 8/10
    • Laufzeit (Benchmark) 7/10
    • Induktion 10/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 6/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 7/10
    • Bildqualität dunkel 3/10
    • Bildstabilisator 10/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 5/10
    • Kameraanzahl 8/10
    • Video 7/10
    • Handling 8/10
alles ausklappen
Gesamtwertung 78 %
gut (2,1)

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