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Katwarn, Nina und Co.: Warn-Apps im Vergleich

Unwetter, Großbrände, Schulausfall: Warn-Apps informieren ihre Nutzer über ganz unter­schiedliche Ereignisse bis hin zur richtigen Katastrophe. Doch auf eine App allein kann man sich nicht verlassen. Jede hat ihren eigenen Einsatzbereich.
Von Marleen Frontzeck-Hornke mit Material von dpa

Biwapp

Biwapp steht für "Bürger-Info- und Warn-App". Hier wird nicht nur vor großen Katastrophen gewarnt, sondern auch vor Schulausfällen, bei Fahndungen oder Verkehrsunfällen. Das allerdings nur, wenn die zuständigen Schulen, Ämter oder Polizeibehörden die App mit den nötigen Informationen speisen. Praktisch: Die einzelnen Kategorien können an- und ausgeschaltet werden. Wer keine Kinder hat, dem ist es vermutlich egal, ob die Schule ausfällt. Außerdem können Nutzer über die Biwapp-App einen Notruf an Polizei und Feuerwehr absetzen. Dabei zeigt die App die aktuelle Adresse und Position an.

Diese Warn-App ist in den folgenden Stores kostenlos verfügbar: Appstore (zum Download), Google Play (zum Download), Windows Store (zum Download) und bei Amazon (zum Download). Die iOS-Version erfordert mindestens Apple iOS 9.2, für die Android- und Amazon-App-Variante ist mindestens Android 4.1 erforderlich und die Windows-Version muss mindestens Windows 10 Mobile als Voraus­setzung haben.

Eine weitere Warn-App und unser Fazit zum kurzen Vergleich.

DWD Warnwetter - Warn-Apps im Vergleich
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