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Von MS-DOS bis Windows 11: So hat sich Windows entwickelt

Die Entwick­lungs­geschichte von Windows beginnt in den 70er-Jahren. Seit den ersten Anfängen von Micro­soft, MS-DOS und Windows ist viel Zeit vergangen und es hat sich eine Menge verän­dert. Wir schauen zurück.
Von Dimitri Ries /

Windows 7

Der Nach­folger, Windows 7, der im Jahre 2009 erschien, brachte eine gelun­gene Weiter­entwick­lung von Windows Vista. Diese war nicht so "schwer" und eignete sich deshalb auch für die aufkom­mende Netbook-Hard­ware. Windows 7 kam eben­falls in sechs Editionen heraus. Der einzige Editi­onsun­terschied lag im Unter­nehmens­bereich. Dort hieß die zweite Version Windows 7 Profes­sional. Das immer stärker werdende Thema Sicher­heit im Internet wurde auch bei Windows 7 aufge­griffen.

Neu war auch die verbes­serte Benut­zerkon­tensteue­rung, die unau­tori­sierte System­ände­rungen verhin­dern sollte, für die Admi­nistrator-Berech­tigungen erfor­derlich waren. Außerdem feierte Windows 7 eine Premiere: Windows Touch. Benutzer von Touch­screen-PCs konnten nun mit ihren Fingern im Web surfen, Fotos durch­suchen oder Dateien und Ordner öffnen. Die ersten Windows Phones kamen eben­falls auf den Markt, die mit dem Betriebs­system Windows Phone 7 ausge­stattet waren. Damit schloss Micro­soft vorüber­gehend die Ära des typi­schen Windows-Anblicks und betrat mit der nächsten Version Neuland, zumin­dest fürs Auge.

Die bessere Weiterentwicklung: Windows 7
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