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Von MS-DOS bis Windows 11: So hat sich Windows entwickelt

Die Entwick­lungs­geschichte von Windows beginnt in den 70er-Jahren. Seit den ersten Anfängen von Micro­soft, MS-DOS und Windows ist viel Zeit vergangen und es hat sich eine Menge verän­dert. Wir schauen zurück.
Von Dimitri Ries /

Windows 11 und Windows 365

Im Sommer 2021 machte Micro­soft dann wahr, was sich bereits vorher abge­zeichnet hatte: Die Ände­rungen an Windows 10 waren aus der Sicht von Micro­soft so gravie­rend, das sich dafür ein neuer Name lohnte - Windows 11 wurde vorge­stellt. Wieder ist das Update für Nutzer von Windows 10 kostenlos, wenn sie ein kompa­tibles Gerät haben.

Bei Windows 11 gibt es wieder ein aufge­frischtes Design mit dem in die Mitte der Taskleiste gewan­derten Start­menü und "Snap-Layouts" für mehr Über­sicht. Micro­soft Teams wird direkt inte­griert, es gibt eine opti­mierte Touch-, Pen- und Sprach­bedie­nung, eine bessere Unterstüt­zung für Spiele und Gaming sowie einen neuen Micro­soft Store. Und da Micro­soft für Letz­teren nur schwer­lich Entwickler gewinnen konnte, wird Windows 11 die Instal­lation und Ausfüh­rung von Android-Apps erlauben, zunächst aber nur über den Amazon Apps­tore. Im Handel erschien Windows 11 am 5. Oktober 2021, seither wird es sukzes­sive auch auf kompa­tible Computer und Tablets mit Windows 10 verteilt.

Im Sommer 2021 reali­sierte Micro­soft auch eine Idee, die es bereits seit vielen Jahren gab - ein Windows in der Cloud. Es nennt sich Windows 365 und ist zunächst kosten­pflichtig im Abon­nement für Geschäfts­kunden erhält­lich.

Windows 11 mit neuem Design
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