Xiaomi Mi Note 10: Test des vermissten P30-Pro-Zwillings
Das Xiaomi Mi Note 10 möchte als Premium-Device verstanden werden, schließlich kann es mit einigen Features aus der Oberklasse auf sich aufmerksam machen. Dafür spricht nicht nur die Premium-Optik, sondern auch die verbaute Hardware. Die beiden Hürden vom Blick auf das Datenblatt bis zum ersten In-die-Hand-nehmen konnte der neueste Wurf des chinesischen Smartphone-Herstellers Xiaomi schon mal recht problemlos nehmen.
Mittlerweile ist Mi Note 10 nach der offiziellen Vorstellung in Madrid auch in unserem Testlabor angekommen. Ob nach Begutachtung der Prüfergebnisse am Mi-Note-10-Himmel immer noch die Sonne scheint, lesen Sie nachfolgend im ausführlichen Testbericht.
Das Xiaomi Mi Note 10 kostet mit 6 GB RAM und 128 GB internem Speicher nach unverbindlicher Preisempfehlung 549 Euro. Das Pro-Modell mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicherkapazität kostet 649 Euro. Die Modelle können seit Anfang der Woche vorbestellt werden. Als Händler nennt Xiaomi Amazon, o2, Telekom sowie MediaMarkt und Saturn. Die verfügbaren Farbmodelle nennen sich "Midnight Black", "Aurora Green" und "Glacier White". Die offizielle Verfügbarkeit wird beispielsweise bei Amazon mit dem 19. November angegeben.
Erster Eindruck, Optik und Haptik
Das Display misst in der Diagonale 6,47 Zoll
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Den ersten Eindruck hatten wir bereits im Hands-on ausführlich geschildert. Daran hat sich auch im Rahmen des Testberichts nicht viel geändert.
Das Xiaomi Mi Note 10 ist nach wie vor sehr gut verarbeitet und fühlt sich wertig an. Das Design erinnert stark an das Huawei P30 Pro.
Das hat verschiedene Gründe: Zum einen liegt es an der mittig platzierten Wassertropfen-Notch für die Selfiekamera und zum anderen am Curved-Design der im Übrigen zeitgemäß schmalen Displayränder. Außerdem ist der abgeflachte Gehäuserahmen oben wie unten bezeichnendes Indiz für die Ähnlichkeit zum Huawei P30 Pro.
Die Penta-Kamera auf der Rückseite ist linksseitig vertikal angeordnet. Auf einer ebenen Fläche liegend wackelt das Mi Note 10 aber ganz schön,
wenn es bedient wird. Das lässt sich nur mit einem Schutzcase beheben - allerdings nicht mit dem im Lieferumfang enthaltenen. Das erscheint
für ein Standardcase zwar gar nicht so billig wie es das wahrscheinlich ist, lässt der Kamera aber weiterhin Spielraum sich unförmig auszustülpen.
Die Blickwinkelstabilität des AMOLED-Displays
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Zudem hat das Case die
gleiche Eigenschaft wie die Corning-Gorilla-Glass-5-Rückseite des Smartphones: Fingerabdrücke sind hier gern gesehener Gast und werden so schnell
nicht weggeschickt.
Federleicht liegt das Mi Note 10 zwar nicht in der Hand, für die große Akkukapazität geht ein Gesamtgewicht von 208 Gramm aber noch in Ordnung.
Display
Das AMOLED-Display mit seiner Diagonale von 6,47 Zoll muss im Farbechtheitstest einen Hieb einstecken, ein DeltaE-Wert von 8,65 ist nicht gerade berauschend.
Hier kann das Xiaomi-Smartphone beispielsweise iPhones nicht das Wasser reichen, wohl aber Samsung-Smartphones, denn deren Panels haben auch nicht die glänzendsten DeltaE-Werte.
Xiaomi Mi Note 10: Zwilling des Huawei P30 Pro
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Welches Smartphone aktuell in dieser Disziplin Spitzenreiter ist, lesen Sie in unserer Top-10-Liste der Smartphones mit der besten Farbwiedergabe 2019.
Exzellent ist allerdings der Wert, den wir beim Test der Displayhelligkeit ermittelt haben. Hier erreicht das Panel des Xiaomi Mi Note 10 einen Wert von 611 cd/m². Welche Smartphones in dieser Disziplin Spitzenreiter sind, finden Sie beim Blick auf unsere Top-10-Liste der Smartphones mit dem hellsten Display 2019 heraus.
Leistungsmerkmale
Es ist ein wenig überraschend, dass Xiaomi "nur" auf eine Mittelklasse-CPU setzt. Der Snapdragon 730G ist zwar erst aus diesem Jahr, es hätte allerdings nicht geschadet, im Mi Note 10
einen Oberklasse-Prozessor vorzufinden. Ein Beispiel dafür, dass es auch in dieser Preisklasse möglich ist, zeigt sich beim OnePlus 7T.
OnePlus integriert mit dem Snapdragon 855+ Qualcomms aktuellsten Prozessor, was sich auch in der Performance widerspiegelt.
Vergleicht man bestimmte Performance-Werte miteinander, so kann das Mi Note 10 nicht mit dem OnePlus 7T mithalten. Im Benchmark AnTuTu-Gesamtwert haben wir beim
OnePlus7 T einen Wert von 399 563 ermittelt, beim Mi Note 10 waren es nur 257 703. Ein ähnliches Ergebnis zeigt sich auch in unserem eigenen Browser-Benchmarktest.
Während das OnePlus 7T einen sehr hohen Wert von 228 erreichte, schaffte es das Mi Note 10 nur auf ein Ergebnis von 140.
Speaker, USB-C-Anschluss und Klinkenanschluss
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Den Performance-Test führten wir nicht nur mit Standard-Aufgaben durch, sondern auch mit Anwendungen, die einen hohen Anspruch an die Hardware stellen.
Das mobile Spieleerlebnis Call of Duty Mobile von Activision lief standardmäßig auf "hohen" Grafikeinstellungen. Das sah ganz aus und ließ sich flüssig spielen,
nach der manuellen Regulierung auf "Sehr hoch" war die Darstellung immer noch weitgehend ruckelfrei, anders beim Spiel Elder Scrolls Blades von Bethesda. Die Darstellung war von Beginn an nicht ganz so flüssig
wie es beispielsweise auf einem Samsung Galaxy S10+. der Fall ist.
Der Akku des Xiaomi Mi Note 10 ist mit 5260 mAh besonders groß. Schön ist nicht nur, dass er sich mit 30 Watt schnell aufladen lässt, sondern auch sein gutes Durchhaltevermögen. Wir ermittelten eine Laufzeit von rund elf Stunden unter Laborbedingungen. Intensivnutzer sollten damit durch den Tag und sogar noch etwas länger kommen.
Telefonie, Sound, Entsperrmethoden und Software
Die Gesprächsqualität bei Telefonaten gestaltete sich im Test als unauffällig. Der Mono-Lautsprecher reicht für ein bisschen Radio im Hintergrund aus, höhere Lautstärken, die über die Hälfte des Reglers hinaus gehen, empfehlen wir aber nicht.
Das Display des Mi Note 10 lässt sich auf zweierlei Weise entsperren - entweder per Fingerabdrucksensor unter dem Display oder per Gesichtserkennung.
Der Fingerabdrucksensor stellt sich durch ein recht kleines Abdruck-Symbol dar, ist aufgrund der Positionierung aber gut mit dem Daumen der rechten Hand zu erreichen.
Auch die Geschwindigkeit der Entsperrung war im Test schnell und die Methode gestaltete sich insgesamt als zuverlässig. Das Gleiche können wir auch von der Entsperrung
per Gesichtserkennung behaupten.
Der Homebutton und die Lautstärketasten
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Das Mi Note 10 wird mit Xiaomis neuester Benutzeroberfläche MIUI 11 ausgeliefert, Hintergrund ist noch Android Pie. Ein Update auf Android 10 ist aber zu erwarten.
Als das Gerät in Madrid vorgestellt wurde, zeigte Xiaomi neue Features von MIUI 11, wie ein Inaktivitätsdisplay, optimierte Organisation von Dokumenten, einen neuen Taschenrechner, aber auch Designanpassungen wie einen wählbaren Darkmode. Insgesamt sieht die Benutzeroberfläche aufgeräumt aus und hinterlässt einen positiven Eindruck, Bloatware ist akzeptabel, jedoch nicht zu übersehen.
Kamera und Fazit
108 Megapixel, ja, das ist eine Ansage. Verwirren lassen sollte man sich von der gigantischen Zahl aber nicht. Xiaomi arbeitet mit Pixel Binning - eine Technologie, die - vereinfacht ausgedrückt - kleine Pixel zu größeren zusammenfasst. Nativ betrachtet sind es also weniger als 108 Megapixel. Nichtsdestotrotz ermöglicht die Hauptkamera des Mi Note 10 Aufnahmen mit einer maximalen Auflösung von 12032 Pixel x 9024 Pixel zu machen.
Was damit möglich ist, demonstrierte Xiaomi während der offiziellen Präsentation der Fünffach-Kamera in Madrid. Helfer trugen einen gigantischen Leinwanddruck eines Kätzchens auf die Bühne - ein Foto, das mit der Kamera des Mi Note 10 gemacht worden sein soll. Zweifelsohne beeindruckend, nur werden die wenigsten Durchschnittsnutzer sich Gedanken darüber machen, ihre Smartphone-Bilder auf riesigen Leinwänden zu projizieren. Letztlich ist es aber genauso wie beim Stadtporsche. Man kann zwar keine 250 Stundenkilometer fahren, könnte es aber.
Ganz schön viele Linsen: die Pentakamera des Xiaomi Mi Note 10
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Nutzer, die erstmalig die Kamera-App öffnen, könnten unter Umständen nicht so genau wissen, was mit den verschiedenen Modi gemeint ist.
Gefühlt gibt es für jeden einzelnen Kamera-Modus auch eine eigene Einstellungsmöglichkeit. Wer also "108-Megapixel-Fotos" machen will, muss
dafür den eigenen Modus wählen, wer sich mit dem Automatik-Modus zufrieden gibt, wählt "Foto" und für Portraits steht auch nochmal
ein eigener Modus bereit, genauso wie für Nachtaufnahmen und weitere Situationen. Die Kategorisierung ist grundsätzlich nicht schlecht,
ein wenig mehr Einfachheit hätte aber nicht geschadet. Hersteller wie Apple beweisen mit ihrer Philosophie vom Purismus,
dass man nicht unendlich viele Modi für gute Fotos braucht.
Wir haben uns im wahrsten Sinne des Wortes angeschaut, was das System des Mi Note 10 so leistet. Interessant ist folgendes: Knipst man ein und dasselbe Bild mit
dem 108-Megapixel-Modi und dem Automatik-Modus wird es schwer, auf dem Smartphone-Display Unterschiede auszumachen.
Da hilft nur die Projektion auf einen externen Monitor. Dann wird das zusätzliche Feature der 108-Megapixel-Kamera sichtbar.
Zoomt man in das Bild hinein, werden Details schärfer dargestellt als im Automodus, das Bildrauschen wird reduziert. Zur Veranschaulichung haben wir ein solches Bild
gemacht, im Ergebnis wird im entfernten Bildbereich ein größerer Kontrast erzeugt.
Aufnahmen im Vergleich: Links der Automodus, rechts der 108-Megapixel-Modus
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Das Teleobjektiv bietet auch einen 50-fachen digitalen Zoom. Hier zeigt sich allerdings die Praxisferne. Stellt man den maximalen
Zoom ein und versucht anschließend ein Objekt zu fokussieren, ist das mit freier Hand nicht möglich. Die kleinste Bewegung sorgt für
ein derart starkes Zittern im Fokus, dem man weder Herr noch Dame wird. Wer auf dieses Feature Wert legt, sollte es damit probieren, dass er das Mi Note 10 in ein passendes Stativ spannt.
Die Pentakamera hält mit der Makro-Kamera einen weiteren Modus bereit. Schade ist hier allerdings, dass er nicht direkt als eigener Modus prominent mit 108 Megapixel, Foto, Portrait und Co. in einer Reihe ausgewählt werden kann. Nutzer müssen den Weg über den Automatik-Modus nehmen und die Makrofunktion mit einem Wisch nach rechts aktivieren. Sie ist eingestellt, wenn der Regler auf dem für den Makro-Modus typischen Blumen-Symbol steht.
Das Ergebnis hat uns leider nicht ganz überzeugt. Zunächst war es schwer, das
Objekt zu fokussieren. Das wird anderen Nutzern sicherlich ähnlich gehen, weil die Makrokamera ganz am Ende - von oben nach unten betrachtet - der vertikalen Anordnung des Kamerasystems sitzt. Rein vom Gefühl her wird man immer probieren, den oberen Bereich der Kamera in die Nähe des Objekts zu bringen.
Das funktioniert bei Lösungen wie dem Google Pixel 4 besser, das nicht mal einen eigenen Makro-Modus anbietet, aber dennoch schöne (Blumen-)Bilder aus
der Nähe ermöglicht (Details im Testbericht zum Pixel 4). Die Makro-Aufnahmen mit dem Mi Note 10 erschienen leicht verrauscht.
Abgeflachter Gehäuserahmen wie beim Huawei P30 Pro
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Neben den Außenaufnahmen haben wir auch Testfotos im Labor gemacht. Bei gutem Licht zeigt sich im Automatikmodus ein sehr gutes Ergebnis mit natürlichen Farben, hohem Kontrast und vielen Details. Bildrauschen ist nahezu nicht sichtbar. Bei schlechtem Licht gehen zwar sichtbar Details verloren und
das Bildrauschen nimmt zu, allerdings ist das Ergebnis dennoch ansehnlich.
Die Farben werden auch bei weniger guten Lichtverhältnissen
natürlich dargestellt. Positiv fällt die Unterscheidung zwischen dem braunen und schwarzen Farbquadrat auf. Gerade hier haben viele Smartphone-Kameras
Probleme, ein klare Differenzierung zu produzieren, oft ist das braune Farbquadrat viel zu dunkel dargestellt und nähert sich zu stark an das schwarze Farbquadrat an. Der eigene Nachtmodus kann sogar noch etwas mehr herausholen und sorgt für mehr Helligkeit. Die Farben erfahren zudem mehr Intensität.
Am auffälligsten ist das anhand der Blüte der Test-Rose ersichtlich, die im Automatik-Modus nicht so kräftig darstellt wird, wie im Nachtmodus. Auch werden in diesem
mehr Details bei den Blütenstängeln sichtbar. Den Nachtmodus haben wir auch in freier Wildbahn getestet. Hier sorgt der Modus für eine sichtbar bessere Ausleuchtung.
Die spiegelnde Rückseite des schwarzen Xiaomi Mi Note 10
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Die Selfiekamera liefert bei gutem Licht ebenfalls ein gutes Ergebnis mit natürlichen Farben und einer guten Detaildarstellung. Bei schlechtem Licht nimmt
die Farbintensität leider ab. Überraschend ist, dass sich dieser Eindruck nur bei Betrachtung des blassen Hauttons unseres Testobjekts ergibt, die bunten Farben des Halstuchs dagegen werden ausreichend natürlich und intensiv auch bei Dunkelheit dargestellt.
Alle Testfotos haben wir angehängt, damit Sie sich selbst ein Bild von der Leistung der Pentakamera des Xiaomi Mi Note 10 machen können:
- Haupt-Kamera 1: Gute Lichtverhältnisse mit Blitz
- Haupt-Kamera 2: Schlechte Lichtverhältnisse ohne Blitz
- Haupt-Kamera 3: Schlechte Lichtverhältnisse im Nachtmodus
- Haupt-Kamera 4: Schlechte Lichtverhältnisse draußen im Auto-Modus
- Haupt-Kamera 5: Schlechte Lichtverhältnisse draußen im Nachtmodus
- Haupt-Kamera 6: Gute Lichtverhältnisse Makromodus 1
- Haupt-Kamera 7: Gute Lichtverhältnisse Makromodus 2
- Front-Kamera 1: Gute Lichtverhältnisse ohne Blitz
- Front-Kamera 2: Schlechte Lichtverhältnisse mit Blitz
Fazit
Das Xiaomi Mi Note 10 möchte als Premium-Kamera-Handy verstanden werden. Damit man das auch macht, wirft es mit Zahlen wie einer 108 Megapixel-Penta-Kamera um sich: Im Test zeigte sich: Die Kamera macht gute Fotos bei ausreichenden Lichtverhältnissen und auch bei weniger gutem Licht. Zu viel versprochen hat Xiaomi in diesen Disziplinen nicht. Die 108 Megapixel mittels Pixel Binning stufen wir allerdings eher als "Special Interest" ein. In diesem Rahmen ist es schade, dass sich der interne Speicher nicht erweitern lässt, denn große Fotos brauchen viel Speicherplatz.
Insgesamt ist das Mi Note 10 durchaus solide, zeigt aber hier und da Schwächen, wie die nur durchschnittliche Performance aufgrund der Mitteklasse-CPU. Dafür hinterlässt das AMOLED-Display mit sehr guter Helligkeitsdarstellung einen positiven Eindruck. Überzeugt hat uns auch die gute Akkulaufzeit, weniger hingegen der Monolautsprecher, der in höheren Lautstärkeregionen ein wenig schwach auf der Brust ist.
Gesamtwertung von teltarif.de
Xiaomi Mi Note 10
- Schöne Fotos bei gutem Licht
- Ausdauernder Akku
- Helles Display
- Performance nur Mittelklasse
- Interner Speicher nicht erweiterbar
- Kamera steht weit aus dem Gehäuse raus
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden
Einzelwertung Xiaomi Mi Note 10
-
Gehäuse / Verarbeitung
8/10
- Material 7/10
- Haptik 8/10
- Verarbeitung Gehäuse 8/10
-
Display
8/10
- Touchscreen 8/10
- Helligkeit 10/10
- Pixeldichte 5/10
- Blickwinkelstabilität 8/10
- Farbechtheit (DeltaE) 7/10
- Kontrast 10/10
-
Leistung
6/10
- Benchmark Geekbench Single 3/10
- Benchmark Geekbench Multi 4/10
- Benchmark Browsertest 9/10
- Benchmark Antutu 7/10
-
Software
10/10
- Aktualität 10/10
- Vorinstallierte Apps 6/10
-
Internet
9/10
- WLAN 10/10
- LTE 10/10
- LTE Geschwindigkeit 10/10
- 3G 10/10
- 5G -
- Empfangsqualität 7/10
- Dual-SIM 8/10
-
Telefonie
8/10
- Sprachqualität 8/10
- Lautstärke 9/10
- Lautsprecher (Freisprechen) 8/10
-
Schnittstellen / Sensoren
9/10
- USB-Standard 9/10
- NFC 10/10
- Navigation 9/10
- Bluetooth 10/10
- Kopfhörerbuchse 10/10
- Video-Out 10/10
- Fingerabdruckscanner 10/10
- Gesichtserkennung 6/10
-
Speicher
6/10
- Größe 8/10
- SD-Slot vorhanden 0/10
-
Akku
10/10
- Laufzeit (Benchmark) 10/10
- Induktion 0/10
- Schnellladen 10/10
-
Kamera
8/10
- Hauptkamera
- Bildqualität hell 9/10
- Bildqualität dunkel 8/10
- Bildstabilisator 5/10
- Frontkamera
- Bildqualität hell 9/10
- Bildqualität dunkel 7/10
- Kameraanzahl 10/10
- Video 8/10
- Handling 6/10