FRITZ!Labor für acht FRITZ!Boxen verfügbar
FRITZ!Labor für acht FRITZ!Boxen verfügbar
Bild: AVM, Montage: teltarif.de
Update 18. November: AVM hat wieder eine neue Labor-Version von FRITZ!OS für die FRITZ!Box 7490 zur Verfügung gestellt.
Dabei handelt es sich um die FRITZ!OS-Version 06.69-42073
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Diese bringt unter anderem Verbesserungen für die System-Stabilität und die neuen Funktionen wie Band Steering. Update Ende
AVM hat innerhalb kurzer Zeit neue Labor-Versionen für acht seiner FRITZ!Boxen zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um die FRITZ!Box 7490, 7390, 7580, 7560, 7430, 7362 SL, 6840 und 6820. Außer der FRITZ!Box 7490 und 7390 erhalten alle anderen AVM-Router ein Beta-Update auf FRITZ!OS 6.69-xxxxx. Mit der neuen Software erhalten die FRITZ!Boxen Neuerungen rund um DECT, Smart Home, WLAN und Internet.
Die Router bekommen mit dem Beta-Update neue Features wie Band Steering, die CAT-iq-2.0-Unterstützung für DECT-Telefone und weitere neue Funktionen für das FRITZ!Fon. AVM weist allerdings darauf hin, dass die genannten Leistungsmerkmale je nach Modell abweichen können. Aus der infolab.txt soll aber hervorgehen, welche FRITZ!Box konkret welche Funktionen erhält.
FRITZ!Box 7490 und 7390 mit neuer Labor-Version
FRITZ!Labor für acht FRITZ!Boxen verfügbar
Bild: AVM, Montage: teltarif.de
Die Labor-Version der FRITZ!Box 7490 hat die Nummer 06.69-41986. Die Versionsnummer für die FRITZ!Box 7390
ist die 06.69-41994. Mit den Beta-Updates für das FRITZ!OS der beiden AVM-Router können Nutzer neue Funktionen bei der Verwendung
von einem FRITZ!Fon über die FRITZ!Box ausprobieren. In puncto Internet hat der Besitzer bei der FRITZ!Box 7490
die Möglichkeit, sich die Datenauslastung des WLAN-Netzes durch seine Gäste auf einem Online-Monitor anzuschauen.
Bei der FRITZ!Box 7390 kann der Nutzer wiederum durch das Update eine Gruppenschaltung für intelligente Heizkörperregler vornehmen.
Wie immer gilt bei den Labor-Versionen von AVM: Der Download ist auf eigene Gefahr und es gibt auch keine Support-Hilfe vom Hersteller. Für eventuelle Fehlfunktionen durch die Beta-Software übernimmt der Berliner Netzwerkausrüster keine Haftung. Zudem sind die Labor-Versionen nicht für Modelle geeignet, die direkt vom Internet-Provider ausgeliefert werden - davon ausgenommen sind laut AVM 1&1-Produkte. Sollte es zu Problemen kommen, dann kann der Besitzer die FRITZ!Box wieder mit dem offiziellen FRITZ!OS bespielen, indem das beiliegende Windows-Programm recover.exe (in einer zip-Datei) ausgeführt wird.
Erst Anfang November hatte AVM Labor-Updates mit zahlreichen Neuerungen für die FRITZ!Box 7390 und 7490 verfügbar gemacht.