Fitness-Armbänder im Überblick: Motivation für den inneren Schweinehund
Die Zeiten, in denen Fitness-Armbänder nur von echten Sportfanatikern oder Nerds getragen wurden, ist nicht allzulange her. Doch in der Zwischenzeit haben sich die Wearables zu hilfreichen Sport-Gadgets entwickelt, die richtig genutzt und zusammen mit der passenden App die Gesundheit des Trägers fördern können. Und da sie oftmals klein, überall erhältlich und nicht all zu teuer sind, dienen sie ebenfalls als ideales Weihnachtsgeschenk.
Vor dem Kauf auf die Kompatibilität achten
Optimal sind Armbänder, die in verschiedenen Größen erhältlich sind, da das Gerät oftmals rund um die Uhr getragen werden soll. Ein passendes Armband stört demnach weniger und ist optisch auch unauffälliger. Zudem sollte auf die richtigen Materialien geachtet werden. Nutzer berichteten, sie bekamen beim Nutzen einiger Wearables eine allergische Reaktion. Das Material sollte darüber hinaus auch robust und nicht anfällig für Schweiß sein.
Eine der wichtigsten Fragestellungen, die man beim Kauf eines Fitness-Armbands beachten sollte, ist die Kompatibilität zum Smartphone. Viele Smartbander sind entweder nur mit dem Betriebssystem Android oder nur mit iOS kompatibel. Wenige unterstützen (auch) Windows Phone.