Newsletter 38/20 vom 17.09.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wer heut­zutage ein neues Smart­phone kauft, muss immer noch damit rechnen, dass das Gerät viel­leicht schon ein Jahr später sicher­heits­tech­nisch eine Zeit­bombe darstellt. Denn insbe­son­dere billige Smart­phones aus China erhalten mögli­cher­weise nur ein größeres Soft­ware-Update - wenn über­haupt. Inzwi­schen gibt es aber Smart­phone-Hersteller, die explizit mit Betriebs­system-Updates über mehrere Jahre werben - diese haben wir einmal im Hard­ware-Teil dieses Newslet­ters zusam­men­gestellt.
     Ebenso ärger­lich ist es, dass Tele­fonate von Deutsch­land ins Ausland nach wie vor sehr teuer sein können, egal ob vom Fest­netz oder vom Handy aus. Auch die Decke­lung der Kosten für Tele­fonate aus Deutsch­land in andere EU-Länder hat dabei nur wenig gebracht, denn Tele­fonate in Länder außer­halb der EU bleiben weiterhin eine Kosten­falle. Damit muss man sich als Telefon-Kunde aber nicht abfinden, denn es gibt sehr güns­tige und sogar kosten­lose Vari­anten, ins Ausland zu tele­fonieren. Alle Möglich­keiten zeigen wir Ihnen im Abschnitt Mobil­funk.
     Schon der Begriff "Neben­kos­ten­pri­vileg" riecht nach einem Monopol - und genau das ist es auch: Wer als Mieter oder Besitzer einer Eigen­tums­woh­nung einen TV-Kabel­anschluss in der Wohnung hat, ist dazu verdon­nert, für diesen über die Neben­kosten zu zahlen, obwohl er diesen viel­leicht gar nicht nutzt und Fern­sehen sowie Internet auf anderen Wegen empfängt. Nun wird eine Abschaf­fung dieses Privi­legs der Kabel-Netz­betreiber erör­tert. Argu­mente dafür oder dagegen disku­tieren wir im Broad­cast-Teil des teltarif.de-Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Neue Vodafone-CallYa-Tarife im Vergleich mit Telekom und o2

Neue CallYa-Tarife bei Vodafone
Neue CallYa-Tarife bei Vodafone
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Voda­fone hat wie ange­kün­digt zum 15. September neue CallYa-Prepaid-Tarife einge­führt. Ganz neu ist der Tarif CallYa Start, der mit einer Grund­gebühr von 4,99 Euro in vier Wochen zu Buche schlägt. Für 9,99 Euro gibt es nun eine Allnet-Flat, 3 GB und 200 Minuten ins EU-Ausland. Der 5G-Zugang, der in den "klei­neren" Tarifen für 2,99 Euro in vier Wochen hinzu­gebucht werden kann, ist beim CallYa Black für 79,99 Euro bereits im Preis enthalten. Wir erläu­tern die neuen CallYa-Tarif­kon­ditionen.
     Ein Prepaid-Tarif, bei dem die Kunden jeden Monat neu ihre gewünschten Inklu­siv­leis­tungen zusam­men­stellen können: Das war der CallYa Flex, doch dieser wurde mit Einfüh­rung der neuen CallYa-Tarife einge­stellt. Inter­essant ist: Voda­fone bietet eine 5G-Option auch für CallYa-Tarife an, die gar nicht mehr vermarktet werden. Außerdem ist über die MeinVodafone-App ein bislang unbe­kannter CallYa-Tarif buchbar.
     Doch nicht nur bei Voda­fone, auch bei der Telekom war der 15. September der Start-Tag für neue Tarife. Ange­sichts der Prepaid-Ange­bote von Voda­fone und o2 muss man sich aber die Frage stellen, ob die Tarife der Telekom noch zeit­gemäß sind. In einem großen Tarif-Vergleich stellen wir die Prepaid-Tarife der drei Netz­betreiber einander gegen­über und verraten, welche beson­dere Flat­rate es nur bei der Telekom gibt.


Alle Möglichkeiten: So telefonieren Sie günstig ins Ausland

Günstig ins Ausland telefonieren
Günstig ins Ausland telefonieren
Bild: teltarif.de

Obwohl die EU die Preise für Tele­fonate von Deutsch­land in ein EU-Land inzwi­schen gede­ckelt hat: Es bleibt mitunter sehr teuer, vom eigenen Fest­netz- oder Handy-Provider aus ins Ausland zu tele­fonieren. Bei manchem Anbieter können einzelne Ziele durchaus mit einem Minu­ten­preis von mehr als einem Euro abge­rechnet werden. Daher lohnt es sich, bei Auslands­tele­fonaten einen genauen Blick in die Preis­liste des eigenen Telefon-Anbie­ters zu werfen, bevor man zum Hörer greift. Darüber hinaus gibt es viele Vari­anten, güns­tiger ins Ausland zu tele­fonieren. Wir präsen­tieren Ihnen in einer Über­sicht die wich­tigsten Möglich­keiten für güns­tige Auslands­tele­fonate.


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Das Handy mit Tarif als WLAN-Hotspot für Laptop und Tablet zu verwenden ist problemlos möglich. So funktioniert Tethering.

Internet

1&1 Best of DSL: Mehr Speed und neue Preise

Neuer Best of DSL Tarif
Neuer Best of DSL Tarif
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dsl.1und1.de

Mitte August hatte 1&1 seinen Tarif "Best of DSL" einge­führt. Die Kunden bekamen im ersten Schritt einen VDSL-Anschluss mit einer Band­breite von bis zu 50 MBit/s im Down­stream inklu­sive FRITZ!Box und TV-Strea­ming in HD-Qualität zum dauer­haften Monats­preis von 29,99 Euro. Jetzt hat 1&1 sein Angebot verän­dert. Zum einen ändern sich die Grund­gebühren, zum anderen können Inter­essenten jetzt bis zu 250 MBit/s im Down­stream buchen.


Neuer Google-Pay-Partner: Fast jede Kreditkarte nutzbar

Curve bei Google Pay
Curve bei Google Pay
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Curve bietet nach Apple Pay jetzt auch die Nutzung von Google Pay in Deutsch­land an. Schon im Juli gab es Hinweise auf entspre­chende Pläne und kurz­zeitig tauchte der Anbieter in der Liste der Google-Pay-Partner auf dem deut­schen Markt auf. Jetzt ist das Angebot mit knapp zwei­mona­tiger Verzö­gerung tatsäch­lich gestartet. Fast jede bestehende Kredit­karte lässt sich einbinden. Der Dienst tritt somit in Konkur­renz zu PayPal.


Unbekanntes iOS: Diese iPhone-Funktionen sind versteckt

Geheime iOS-Funktionen
Geheime iOS-Funktionen
Bild: Apple, Screenshot: teltarif.de

Die Welt von iOS birgt viele Geheim­nisse. Während prominen­tere Features wie der Dark Mode, eine Augen- und Akku-scho­nende System-Darstel­lung mit schwarzem Hinter­grund, kaum jemandem entgangen sein dürfte, gibt es eine Reihe nicht so offen­sicht­licher Funk­tionen, die trotzdem span­nend sind. Wir erläu­tern, warum es sich lohnt, einige der versteckten Funk­tionen auf iPhone und iPad zu entde­cken.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Internet mit bis zu 1 GBit/s: Richtig schnelle Internet-Anschlüsse gibt es in immer mehr Regionen - wir vergleichen die Tarife dafür.

Hardware

Android & iOS: Diese Handys kriegen am längsten Updates

Smartphones, die lange Updates erhalten
Smartphones, die lange Updates erhalten
Logos: Apple/Google, Fotos/Montage: teltarif.de

Wer viel Geld für ein Smart­phone ausgibt, erhofft sich in der Regel auch eine lange Unter­stüt­zung mit Soft­ware-Updates. Denn gerade bei billigen chine­sischen Smart­phones gibt es manchmal nur ein Haupt-Update - manchmal auch gar keines. Dann hat der Hersteller das Inter­esse an seinem Modell verloren und verkauft lieber ein neues. Das muss nicht sein: Viele Hersteller haben mitt­ler­weile eine trans­parente Update-Politik. Denn insbe­son­dere die Sicher­heit und Aktua­lität von Smart­phones wird durch Updates reali­siert. Wir sagen Ihnen, welche Smart­phones gute Chancen haben, lange mit Updates versorgt zu werden.


EMUI 11: Huawei-Handys bekommen Desktop-Funktionen

Details zu Huawei EMUI 11
Details zu Huawei EMUI 11
Bild: Mishaal Rahman / xda-developers

Im Rahmen seiner jähr­lichen Entwick­ler­kon­ferenz hat Huawei seine Android-Soft­ware EMUI 11 vorge­stellt. Auch wenn man anhand der Bezeich­nung etwas anderes vermuten dürfte, basiert das Update nicht auf Android 11, sondern auf Android 10. Dennoch lohnt sich die Aktua­lisie­rung für Anwender, da viele neue Features und Komfort­funk­tionen hinzu­gekommen sind. Erste User dürfen jetzt schon EMUI 11 auf ihrem Huawei P40 Pro auspro­bieren.


Nano-Diamond-Battery: Ein Handy-Akku, der 9 Jahre hält?

Forschung für längere Akkulaufzeit
Forschung für längere Akkulaufzeit
Bild: NDB

Spätes­tens nach zwei Tagen inten­siver Nutzung müssen die meisten Smart­phones an der Steck­dose parken. In einigen Jahren könnte es für dieses und andere Probleme eine ausdau­ernde, wenn auch heikle Lösung geben. Ein Smart­phone-Akku, der neun Jahre lang mit einer Ladung durch­hält? Diese erstaun­liche tech­nolo­gische Errun­gen­schaft möchte das Start-up-Unter­nehmen NDB verwirk­lichen. Für die bislang utopisch anmu­tende Lauf­zeit kommt aller­dings Mate­rial zum Einsatz, welches zunächst eher Unbe­hagen auslöst.


Apple: Watch Series 6, Watch SE, iPad Air, iOS 14 & Apple One

Neuheiten von Apple
Neuheiten von Apple
Fotos: Apple: Montage: teltarif.de

Das neue iPhone 12 kam wie erwartet noch nicht zur umfang­rei­chen Apple-Keynote in dieser Woche. Apple hat dafür aber seine neue Smart­watch Apple Watch Series 6 vorge­stellt. Und mit der Apple Watch SE ist künftig auch eine güns­tige Vari­ante verfügbar. Zum zehnten Geburtstag des iPad hat Apple das iPad 8 und ein neues iPad Air präsen­tiert. Das iPad Air kommt mit USB-C-Anschluss und TouchID im Power­knopf. Beide neuen Modelle können ab sofort vorbe­stellt werden.
     Die neuen Geräte kommen mit watchOS 7 und iPadOS 14. Da watchOS 7 ein Update auf iOS 14 auf dem mit der Uhr verbun­denen iPhone voraus­setzt, veröf­fent­licht Apple in dieser Woche nicht nur die neue Firm­ware für Smart­watch und Tablet, sondern auch das Update für iPhone und iPod touch. Parallel soll auch die neue Firm­ware für das Apple TV, tvOS 14, zum Down­load bereit­gestellt werden. Vor dem Update empfiehlt es sich, von iPhone, iPad und iPod touch Datensiche­rungen in der iCloud oder lokal am Windows-PC oder Mac anzu­legen.
     Apple hat im Rahmen des Special Events darüber hinaus erwartungs­gemäß das neue Dienst­epaket Apple One vorge­stellt. Apple One Indi­vidual wird in Deutsch­land zum Monats­preis von 14,95 Euro ange­boten. Dafür bekommen die Kunden Zugriff auf Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade und 50 GB Spei­cher­platz in der iCloud. Für monat­lich 5 Euro mehr bietet der Konzern Apple One Family an. Hier steigt der iCloud-Spei­cher­platz auf 200 GB und alle enthal­tenen Dienste können von bis zu sechs Fami­lien­mit­glie­dern genutzt werden.


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Smartphone-Apps ohne Kreditkarte oder PayPal zu bezahlen, ist möglich. Diese Bezahlverfahren gibt es in Appstores.

Broadcast

Editorial: Privileg für Vermieter und Kabelnetzbetreiber?

Streit um Nebenkostenprivileg
Streit um Nebenkostenprivileg
Bild: Unitymedia, Bearbeitung: teltarif.de

Derzeit ringen die Lobby­isten kräftig um das Nebenkos­ten­pri­vileg: Dieses erlaubt es Vermie­tern, die Kosten für den Betrieb einer Fernseh-Empfangs­anlage - in der Regel ist das ein Anschluss an das Breit­band­kabel­netz inklu­sive der haus­internen Verteil­anlage - direkt mit den Neben­kosten abzu­rechnen. Diese schon vor Jahr­zehnten zur Beschleu­nigung des Ausbaus des damals noch analogen Breit­band­kabels einge­führte Rege­lung hat Vorteile, aber auch Nach­teile. Nun steht das Nebenkos­ten­pri­vileg auf dem Prüf­stand. Wir erör­tern, was für und gegen die Abschaf­fung spricht.


MagentaTV Stick von der Telekom mit Preisvorteil

Telekom MagentaTV Stick günstiger
Telekom MagentaTV Stick günstiger
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Ende März hat die Telekom nach einer mehrmona­tigen Test­phase den MagentaTV Stick offi­ziell in den Verkauf geschickt. Jetzt hat der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leister im Rahmen einer Aktion den Verkaufs­preis für den Strea­ming-Stick um rund 20 Euro gesenkt. Verkauft das Unter­nehmen den MagentaTV Stick norma­ler­weise für 69,95 Euro, so ist das Gerät im Rahmen der Aktion derzeit für 49,99 Euro erhält­lich. Ein Monat IPTV-Nutzung ist inklu­sive.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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DAB+, UKW, Internetradio, 5G-Broadcast: Welche Technik bietet welche Vorteile? Das lesen Sie auf unserem Radio-Portal.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 17.09.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus.

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