Newsletter 02/21 vom 14.01.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wer mit seinem Prepaid-Provider tech­nische Probleme hat, wendet sich an den Kunden­ser­vice. Dort kommt es mitunter vor, dass der Kunde das Problem gut beschreiben kann und spezi­elle Wünsche hat, die der Betreuer mögli­cher­weise aber nicht oder nicht sofort erfüllen kann. Im schlimmsten Fall wächst der Ärger und es fallen böse Worte - unschön für Kunde und Provider. teltarif.de versuchte, einem Kunden zu helfen, den Voda­fone partout nicht mehr haben wollte und ihm deswegen alle Prepaid-Karten sperrte - mehr dazu lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters.
     Schon länger versucht Face­book, seine Dienste WhatsApp und Insta­gram mehr mit Face­book zu verzahnen. Nun ist es so weit: WhatsApp-Nutzer müssen einem Daten­aus­tausch mit Face­book zustimmen, sonst ist der Messenger ab 8. Februar nicht mehr verwendbar. Der erste Aufschrei legte sich zwar etwas, als sich heraus­stellte, dass WhatsApp das in der EU gar nicht darf und deswegen auch nicht macht. Trotzdem hat sich WhatsApp damit bei vielen Nutzern nach­haltig unbe­liebt gemacht, wie wir im Abschnitt Internet erläu­tern.
     1&1-Dril­lisch ist zwar stolzer Besitzer einer 5G-Lizenz, mit dem Netz­aufbau hat der Konzern aber noch nicht begonnen. Kein Wunder, denn kaum jemand würde einen Handy-Vertrag unter­schreiben, der nur an einigen wenigen Orten verwendbar ist. 1&1-Dril­lisch-Chef Ralph Dommer­muth verhan­delt darum seit Monaten mit den drei etablierten Netz­betrei­bern über National Roaming, doch offenbar konnte er noch kein über­zeu­gendes Angebot vorlegen. Und irgend­wann ist auch mit den jetzigen 1&1-Dril­lisch-Tarifen im Telefónica- und Voda­fone-Netz Schluss, wie wir im Mobil­funk-Teil unseres Newslet­ters ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Vodafone will "nervigen Prepaid-Kunden" nicht mehr

Kunde streitet sich mit Vodafone
Kunde streitet sich mit Vodafone
Image licensed by Ingram Image, Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Weil ein Kunde seinen Prepaid-Anbieter Voda­fone fortwäh­rend wegen nicht funk­tio­nie­render Technik genervt hat, mag Voda­fone nicht mehr. Da er bei der Hotline nicht weiterkam, schrieb der Kunde E-Mails und Briefe bis hoch zum Voda­fone-Vorstand und wurde in seiner Wort­wahl irgend­wann wohl recht "deut­lich". Bald kümmerte sich ein dezi­dierter Voda­fone-Mitar­beiter speziell um diesen einen Kunden. Eines Tages waren die drei Prepaid-Karten des Kunden abge­schaltet. Eine Leidens­geschichte für beide Seiten.
     Der Fall dieses Voda­fone Kunden hat auf teltarif.de viel Aufmerk­sam­keit erzeugt. Voda­fone hat inzwi­schen zu dem Fall Stel­lung bezogen. Der Netz­betreiber wirft dem Kunden vor, Hotline-Mitar­beiter massiv persön­lich belei­digt zu haben. Der Kunde wider­spricht dieser Posi­tion zwar, räumt aber ein, seinen Unmut über die Kundenhot­line nach Wochen des Ärgers und nach den gesperrten Karten kund­getan zu haben. Wir erör­tern, wie eine bessere Kommu­nika­tion gelingen kann.


Offiziell: LTE jetzt für alle o2- und Blau-Kunden

o2-LTE für Altkunden
o2-LTE für Altkunden
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Besitzer älterer LOOP-Prepaid­karte von o2 können seit einigen Tagen das LTE-Netz von Telefónica nutzen. Dabei kommen interessan­ter­weise auch Nutzer uralter SIM-Karten (sogar noch aus der VIAG-Interkom-Ära) in den Genuss von LTE. Den Angaben zufolge hat Telefónica den LTE-Zugang zum Jahres­wechsel ausnahmslos für alle Vertrags- und Prepaid­kunden der Marken o2 und Blau frei­geschaltet. Auch der VoLTE-Stan­dard für Tele­fonate über 4G steht zur Verfü­gung. Schon zuvor gab es nur noch wenige Ausnahmen.


1&1: Bald Zwang zu eigenem Netz - wegen Blockade?

Ralph Dommermuth kämpft für National Roaming
Ralph Dommermuth kämpft für National Roaming
Bild: dpa

1&1-Dril­lisch hat zwar eine Lizenz zum Aufbau eines 5G-Netzes erstei­gert, seither steckt der Konzern aber in einem Dilemma. Einer­seits würde kein Kunde einen Vertrag bei einem Netz­betreiber buchen, der nur einige wenige Funk­masten deutsch­land­weit in Betrieb hat. Also muss 1&1-Dril­lisch eine LTE-National-Roaming-Verein­barung mit einem der exis­tie­renden Netz­betreiber abschließen. Doch ande­rer­seits hat sich bisher keiner dieser Netz­betreiber dazu bereit erklärt, 1&1-Dril­lisch Kondi­tionen einzu­räumen, die Firmen­chef Ralph Dommer­muth akzep­tabel findet. Und in einigen Jahren droht ein weiteres Problem.


MagentaEINS Plus: Viele Interessenten warten weiterhin

Warten auf günstigen Telekom-Kombi-Tarif
Warten auf günstigen Telekom-Kombi-Tarif
Foto: Telekom

Ende September hatte die Deut­sche Telekom mit MagentaEINS Plus einen neuen Kombi-Tarif für Fest­netz und Mobil­funk vorge­stellt. Die Kondi­tionen sind für Telekom-Verhält­nisse sehr günstig. Ab einer monat­lichen Grund­gebühr von 80 Euro bekommen die Kunden einen VDSL-Fest­netz-Anschluss sowie einen Mobil­funk-Anschluss. Sowohl im Fest­netz als auch im Mobil­funk ist eine Allnet-Flat­rate mit echter Daten-Flat enthalten. Viele Inter­essenten warten aber noch immer auf die Möglich­keit, den Tarif zu buchen.


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Unlimitiert mobil surfen: Das geht auch mit dem Handy - wir zeigen Smartphone-Tarife mit echter Internet-Flatrate.

Internet

Wie bitte? Diese Emojis können falsch verstanden werden

Missverständnisse bei Emojis
Missverständnisse bei Emojis
Foto/Montage: teltarif.de, Emojis: Apple

Wer auf Smart­phones Messenger benutzt, hat vermut­lich schon so einige Emojis versendet, um in Form eines kleinen Bildes etwas auszu­drü­cken statt es mit Worten zu beschreiben. Die Liste ist lang, für viele Situa­tionen gibt es das vermeint­lich rich­tige Smiley, um Anteil­nahme, Erstaunen, Freude oder Trauer auszu­drü­cken. Emojis können aber falsch benutzt und auch falsch verstanden werden. Wir haben einige ausge­wählt, die aus unserer Sicht nicht unbe­dingt immer eindeutig sind, und verraten Ihnen die tatsäch­liche Bedeu­tung.


1&1: Rabatte nur noch im ersten halben Jahr

Weniger Rabatt bei Tarifen
Weniger Rabatt bei Tarifen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: 1und1.de

1&1 hat erneut an der Preis­schraube gedreht und seine Mobil­funk- und DSL-Tarife verän­dert. Aller­dings gelten die güns­tigen Grund­gebühren nicht mehr 10 oder gar 12 Monate, sondern nur noch für das erste halbe Jahr. Danach werden deut­lich höhere Preise berechnet. 1&1 bietet den DSL-Anschluss mit maximal 16 MBit/s im Down­stream beispiels­weise nur noch im ersten halben Jahr für monat­lich 9,99 Euro an. Danach erhöht sich die Grund­gebühr auf 29,99 Euro pro Monat. DSL 50 gibt es sechs Monate lang für 14,99 Euro. Danach berechnet der Provider 34,99 Euro im Monat.


Das plant WhatsApp wirklich: Keine Daten an Facebook?

WhatsApp-Datenweitergabe in der Diskussion
WhatsApp-Datenweitergabe in der Diskussion
Bild: Niamh Sweeney / Montage Andre Reinhardt

Der Aufschrei war zunächst groß: Geän­derte Allge­meinen Geschäfts­bedin­gungen für WhatsApp sollten den Austausch von Nutzer­daten mit Face­book erlauben. Zahl­reiche Nutzer verwei­gerten dies und wech­selten zu Signal oder Threema. Doch dann stellte sich heraus: In Europa sind die WhatsApp-Anwender, zumin­dest vorerst, noch sicher vor der Daten­wei­ter­gabe an Face­book. Eine Mitar­bei­terin und eine spezi­elle FAQ-Webseite klären über die Sach­lage auf.
     Obwohl es dem Messenger also in der EU recht­lich gar nicht möglich ist, Nutzer­daten für Werbe­zwecke mit Face­book zu teilen, bleibt es dabei: Wer die Zustim­mung zu den neuen Richt­linien verwei­gert, soll WhatsApp ab dem 8. Februar nicht mehr nutzen können. WhatsApp stellte zudem noch­mals klar, dass keine Kontakte mit Face­book geteilt werden. Und die Sicher­heit soll unver­ändert bleiben.


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Windows 10 spioniert Ihnen zu viel? Das können Sie selbst eindämmen. So verbessern Sie den Datenschutz.

Hardware

Überflüssig oder eigene Klasse: Wie nützlich sind Tablets?

Dafür lohnt ein Tablet
Dafür lohnt ein Tablet
Bild: Apple

Ange­sichts immer größerer Smart­phones und immer leich­terer und flexi­blerer Laptops stellt sich die Frage: Bietet ein Tablet diesen Geräten gegen­über über­haupt noch Vorteile? Und wenn ja, welche? Die Stärke des Tablets ist eindeutig der große Bild­schirm, dennoch ist es kompakt und leicht. Gewisse tech­nische Mindest­vor­aus­set­zungen sollte man beim Kauf aber nicht unter­schreiten. Werden Tablets künftig noch gebraucht?


Galaxy S21 kommt: 5 Gründe, warum sich das S20 noch lohnt

Neuigkeiten bei Samsung
Neuigkeiten bei Samsung
Bild: 91mobiles

Nach dem Sprung auf Android 10 darf sich die Galaxy-S10-Reihe nun über Android 11 freuen. Zumin­dest für zwei Modelle, nament­lich Galaxy S10e und Galaxy S10 5G, befindet sich die entspre­chende Samsung-Soft­ware One UI 3.0 in Umlauf. Neben dem neuen Google-Betriebs­system führt Samsung mit One UI 3.0 auch eigene Erwei­terungen und Anpas­sungen ein. So gibt es etwa Verbes­serungen bei den Benach­rich­tigungen und dem Sperr­bild­schirm.
     Die Samsung-Galaxy-S21-Serie steht in den Start­löchern, inzwi­schen wurden Farbvaria­tionen, der Liefer­umfang und weitere Kamera-Details publik. Die neue Galaxy-S21-Familie wird vermut­lich am heutigen Donnerstag vorge­stellt. Aller­dings wird auch künftig die Galaxy-S20-Serie noch Thema sein und längst nicht zum alten Eisen gehören. Das hat verschie­dene Gründe. Wir sagen Ihnen fünf trif­tige Gründe, warum sich Galaxy S20, Galaxy S20+ und Galaxy S20 Ultra noch lohnen.
     Am heutigen 14. Januar wird Samsung aber nicht nur das Galaxy S21, sondern auch andere Neuheiten präsen­tieren, darunter den Tracker Galaxy SmartTag. Im Smart­phone-Sektor hat Samsung indes ein Budget-Smart­phone mit 5G-Daten­funk im Köcher. Das Galaxy A32 5G zeigt sich aus allen Winkeln auf Pres­sefotos. Und preis­lich könnte es sogar noch güns­tiger als das Galaxy A42 5G werden.


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Viel Smartphone für wenig Geld: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Wir zeigen Ihnen die Geräte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Broadcast

Hama: Zwei neue Internetradio-Tuner mit DAB+ und Bluetooth

Neue Radios bei Hama
Neue Radios bei Hama
Foto: Hama

Das Unter­nehmen Hama hat zum Start ins Jahr 2021 zwei neue HiFi-Tuner für bestehende Anlagen im 43 cm DIN-Format vorge­stellt. Der "DIT2006BT" besitzt einen Empfänger für UKW (RDS), DAB/DAB+ sowie Zugang zu einem Inter­net­radio-Portal mit mehr als 25.000 Radio­sen­dern und Podcasts. Der zweite neue Tuner, der "DIT2105SBTX", hat weit­gehend iden­tische Funk­tionen wie der DIT2006BT, besitzt aber zusätz­lich ein paar Extras: Der smarte Tuner ist multi­room­fähig und über­trägt per Blue­tooth die Signale an weitere Endge­räte in anderen Räumen. Zudem ist zusätz­lich zu Spotify auch Amazon Music inte­griert.


Interaktive Radio-Apps: So wird man zum Programmdirektor

Interaktive Radio-Apps
Interaktive Radio-Apps
Foto: Regiocast

Radio einschalten und sich einfach berie­seln lassen: Das machen täglich immer noch mehr als drei­viertel aller Deut­schen. Doch längst ist Radio­hören weit mehr geworden: Prin­zipiell kann heute jeder per Smart­phone oder am Computer selbst zum Programm­chef werden. Bei Audio­theken gibt es beispiels­weise Radio­bei­träge auf Abruf. RTL Radio Deutsch­land präsen­tiert die Anwen­dung "SWOP", mit der Nutzer der Sender-Apps den laufenden Song des Live­streams gegen alter­native Titel tauschen können. Somit bestimmt erst­mals der Hörer, welche Musik­titel in seinem Lieb­lings­radio­pro­gramm laufen. Wir haben die wich­tigsten inter­aktiven Radio-Apps zusam­men­gestellt.


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Wie lange gibt es noch UKW-Radio? UKW wurde in einigen Ländern abgeschaltet, in Deutschland haben wir es noch. Ewig leben wird UKW wohl nicht mehr.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 14.01.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende März.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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