Newsletter 33/21 vom 19.08.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

heute muss kein Handy-Provider mehr um jeden Preis neue Kunden gewinnen. Vor 20 Jahren war das noch anders: Da konnte man Vertrags-Tarife ohne Grund­gebühr, aber mit 24-mona­tiger Lauf­zeit verkaufen und damit seine Kunden­zahlen in den Bilanzen "verschö­nern". Nebenbei hoffte man, dass die Kunden den Tarif mit damals noch teuren Preisen pro Minute und SMS auch ab und zu mal benutzen und damit viel­leicht doch Umsatz gene­rieren. Doch das ist nicht immer passiert - und im Smart­phone-Zeit­alter benö­tigt ohnehin fast jeder mobiles Internet. Obwohl die Vertrags-Tarife ohne Grund­gebühr und Internet als Prepaid-Alter­native für Notfall-Handys noch eine gewisse Berech­tigung hatten, stellen die Provider die Neuver­mark­tung der letzten derar­tigen Tarife nun ein, wie wir im Mobil­funk-Abschnitt dieses Newslet­ters berichten.
     Wer beim DSL-Anschluss Geld sparen möchte, bestellt diesen meist nicht bei der Telekom, sondern bei einem güns­tigeren Mitbe­werber. Dieser muss dann in der Regel aber die Leitung bei der Telekom anmieten - und auch einen Tech­niker-Termin bei der Telekom für die Frei­schal­tung des Kunden bestellen. Bekommt man diesen Frei­schal­tungs­termin dann erst in einigen Wochen, wird der Kunde viel­leicht unge­duldig, stor­niert den Vertrag beim Wett­bewerber und bucht doch direkt bei der Telekom. Und wenn es dann auf wunder­same Weise schon wenige Tage später einen freien Tech­niker-Termin gibt, fragt man sich, was da schief läuft. Das fragt sich Mitbe­werber Voda­fone auch und hat nun einen Brief an diverse Poli­tiker geschrieben. Mehr dazu lesen Sie im Fest­netz-Teil.
     Der Glas­faser­ausbau direkt in die Häuser der Kunden läuft zwar, aber nur recht schlep­pend. Netz­betreiber wie die Telekom machen dafür auch die teils rigiden Bauvor­schriften der Kommunen verant­wort­lich. Mögli­cher­weise würde der Ausbau schneller und billiger gehen, wenn man die Glas­faser nicht tief im Boden vergräbt, sondern über das Tren­ching-Verfahren nur knapp unter der Asphalt-Decke. Doch wenn an derselben Stelle später jemand mit dem Bagger aufgräbt, lebt die Glas­faser gefähr­lich und es drohen stun­den­lange Internet-Ausfälle, wie wir im Internet-Abschnitt ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

LTE auf 800 MHz künftig nur noch von einem Netzbetreiber?

Zukünftige Nutzung der 800-MHz-Frequenz
Zukünftige Nutzung der 800-MHz-Frequenz
Foto: Telefonica, Logo: BNetzA, Montage: teltarif.de

Die derzei­tigen Nutzungs­rechte für die Mobil­funk-Frequenzen in den Berei­chen um 800, 1800 und 2600 MHz sind bis Ende 2025 befristet. Die Bundes­netz­agentur will aus diesem Grund zügig klären, wie diese Frequenzen ab 2026 sinn­voll genutzt werden können. Im Fokus soll dabei die Verbes­serung der Breit­band­ver­sor­gung - insbe­son­dere in länd­lichen Regionen - stehen. Derzeit werden die genannten Frequenz­bereiche vor allem für LTE genutzt. Vor allem für den 800-MHz-Bereich, der aufgrund seiner physikali­schen Ausbrei­tungs­eigen­schaften vor allem für die Flächenver­sor­gung geeignet ist, sind größere Ände­rungen denkbar.


Gratis-Daten: o2 behebt Fehler bei App-Bonus

Fehler bei o2-App-Bonus behoben
Fehler bei o2-App-Bonus behoben
Foto: Telefonica

Seit dem 3. August bietet o2 seinen Kunden jeden Monat die Buchung eines kosten­losen 500-MB-Daten­pakets an. Die Buchung erfolgt über die Mein-o2-App. Den App-Bonus gibt es für Vertrags- und Prepaid­kunden glei­cher­maßen. Bei der Buchung des kosten­losen 500-MB-Daten­pakets von o2 gab es aller­dings Probleme. Mit einem aktu­ellen o2-Free-L-Boost-Tarif beispiels­weise ließ sich das Paket zwar buchen, es traten aber einige Unge­reimt­heiten beim Bestell­vor­gang auf. Wir berichten, wie Telefónica das Problem nun behoben hat.


Der letzte Handy-Tarif ohne Grundgebühr für 24 Monate stirbt

Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr sterben aus
Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr sterben aus
Bild: Kevag Telekom, Bearbeitung: teltarif.de

Als es in den frühen 2000er Jahren darum ging, um jeden Preis Neukunden für einen Handy-Tarif zu gewinnen, waren sie noch weit verbreitet: Handy-Vertrags-Tarife ganz ohne Grund­gebühr mit Abrech­nung pro Minute und SMS. Selbst wenn der Kunde damit nicht viel tele­foniert hat, konnte man als Mobil­funk-Anbieter damit prächtig seine Kunden­zahlen stei­gern und so den Jahres­bericht aufbes­sern. Damit ist es vorbei: Im Smart­phone-Zeit­alter gibt es nur noch wenige derar­tiger Vertrags­tarife. Denn für die Anbieter sind sie unwirt­schaft­lich und von den Kunden werden sie nur noch selten nach­gefragt. Mit dem Kevag Basic stirbt nun der letzte Handy-Tarif ohne Grund­gebühr, den man für 24 Monate bestellen konnte. Wir erläu­tern, warum gerade dieser Tarif ideal für genervte Prepaid-Kunden war und welche Alter­nativen es noch gibt.


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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Internet

Deutsche Telekom stellt MagentaEINS Plus endgültig ein

MagentaEINS Plus wird eingestellt
MagentaEINS Plus wird eingestellt
Foto: Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de

Im Herbst 2020 hat die Deut­sche Telekom mit MagentaEINS Plus einen neuen Kombi-Tarif für Fest­netz und Mobil­funk vorge­stellt. Die Kunden bekamen zu Monats­preisen ab 80 Euro eine echte Flat­rate für zuhause und unter­wegs. 1 GB Roaming-Daten­volumen pro Monat war sogar für die Nutzung außer­halb der EU-Tarif­zone enthalten. Zudem zeich­nete sich das Angebot durch eine nur einmo­natige Mindest­ver­trags­lauf­zeit aus. Auf der anderen Seite war MagentaEINS Plus auch ziem­lich unfle­xibel. Jetzt wird das Produkt einge­stellt. Davon sind auch Bestands­kunden betroffen.
     Im Nach­hinein stellt sich nun heraus: Die Telekom stand sich bei der Vermark­tung von MagentaEINS Plus auch selbst im Weg. Für viele Kunden war der Vertrag nicht erhält­lich. Ferner konnte anfangs nicht einmal das Telekom-eigene IPTV-Produkt MagentaTV hinzu­gebucht werden. MultiSIM-Karten für den Mobil­funk­anschluss waren nie vorge­sehen und selbst ein eSIM-Profil anstelle einer physi­schen SIM-Karte war nicht nutzbar. Und durch die zu geringe Kunden­zahl lässt sich die Platt­form wohl nicht wirt­schaft­lich betreiben.


Corona Warn App erneuert - CovPass App in Apple Wallet?

Update für Corona Warn App
Update für Corona Warn App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: coronawarn.app

Die Corona Warn App hat ein Update auf die Version 2.7 erhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Android-Smart­phone oder ein iPhone von Apple einge­setzt wird. Dieses Mal bekommt die Anwen­dung auch einige neue Funk­tionen. Unter anderem wird jetzt auto­matisch die Signatur von Impf-, Gene­senen- und Test­zer­tifi­katen auf Echt­heit über­prüft. Impor­tieren lassen sich nur noch Zerti­fikate, die von einer auto­risierten Stelle ausge­stellt wurden. Eine weitere Neue­rung ist die Anzeige des "tech­nischen Ablauf­datums" für Impf- und Gene­senen­zer­tifi­kate.
     Die CovPass App könnte nun doch eine offi­zielle Integra­tion in die Apple Wallet bekommen. Das würde die Nutzung für iPhone-Besitzer deut­lich verein­fachen. Denn von Anfang an haben iPhone-Besitzer kriti­siert, dass die Über­nahme des digi­talen Impf­nach­weises in die Apple Wallet nicht möglich ist. Nutzer beklagen wiederum, dass die App daher nur sehr umständ­lich zugäng­lich ist. Nach der Integra­tion in die Apple Wallet würde ein Doppel­klick mit dem Ein/Aus-Schalter des iPhone genügen.


Breitbandausbau: Verband warnt vor Trenching

Die Gefahren des Trenching-Verfahrens
Die Gefahren des Trenching-Verfahrens
Foto: MH Media

Um den Bau von Glasfaser­netzen zu beschleu­nigen, setzen die Unter­nehmen auf alter­native Verle­geme­thoden, mit denen die Glas­faser relativ niedrig im Boden verlegt wird - das Tren­ching. Beim Tren­ching werden die Glas­faser­lei­tungen in einer Tiefe zwischen 20 und 40 Zenti­meter ins Erdreich gelegt. Zum Vergleich: Die Gas- oder Strom­lei­tung befindet sich in der Regel 60 bis 80 Zenti­meter unter­halb der Ober­fläche. Daraus ergibt sich ein Problem: Wenn Arbeiten an den tiefer liegenden Infra­struk­turen vorge­nommen werden müssen, besteht die Gefahr, dass die darüber liegende Glas­faser­lei­tung beschä­digt wird. Der Bran­chen­ver­band FRK warnt die Kommunen vor unerwar­teten Folge­kosten, die dadurch entstehen können.


Honey: Die Cashback-App von PayPal im Test

Honey-App im Test
Honey-App im Test
Bild: Honey

Cash­back-Programme erfreuen sich in Deutsch­land nach wie vor großer Beliebt­heit. Insbe­son­dere die American Express-Tochter Payback gehört hier­zulande zu den Markt­füh­rern. Mit "Honey" betreibt PayPal in den USA eine beliebte Coupon-Such­maschine, nun ist der Dienst auch in Deutsch­land verfügbar. Wir haben uns das Angebot näher ange­schaut und bewerten, ob es sich im Vergleich mit anderen Bonus­pro­grammen lohnt.


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Speed, Router, Tarife und Problemlösungen: Wir geben Ihnen wertvolle Tipps für den DSL-Anschluss zu Hause.

Hardware

AVM Wetteranzeige: Welches FRITZ!Fon darfs denn sein?

Wetteranzeige auf einem AVM FRITZ!Fon
Wetteranzeige auf einem AVM FRITZ!Fon
Bild: AVM

Die im Februar von AVM einge­führte Version FRITZ!OS 7.25 brachte wie berichtet nicht nur neue Funk­tionen für den Router mit, sondern auch eine inter­essante neue Funk­tion für neuere FRITZ!Fon-Geräte: Die mit dem Router gekop­pelten Fest­netz-Tele­fone können auf dem Home­screen nun die Wetter­daten des eigenen Ortes anzeigen lassen. Das ist ein inter­essanter und vor allem kosten­loser Ersatz für billige sepa­rate Wetter­sta­tionen in der Wohnung. Aller­dings sind dadurch wich­tige Details wie die Nummer des DECT-Teils oder selbst verge­bene Raum-Namen nicht mehr sichtbar. Darüber hat sich ein Kunde geär­gert - wir haben für ihn bei AVM nach­gefragt.


Nina-Warn-App sorgt für leere iPhone-Akkus

Nina-App saugt am iPhone-Akku
Nina-App saugt am iPhone-Akku
Screenshot: teltarif.de, Quelle: BBK

iPhone-Nutzer beklagen seit der Veröffent­lichung der iOS-Version 14.6 Probleme mit der Akku-Kapa­zität ihrer Smart­phones. Mittler­weile ist iOS 14.7.1 aktuell und bei manchen Anwen­dern tritt der Fehler immer noch auf. Ein teltarif.de-Leser vermu­tete schon vor einigen Wochen die Nina-Warn-App hinter dem Fehler. Er konnte diese Vermu­tung auch mit Screen­shots aus dem Batterie-Menü seines iPhone belegen. Die Entwickler der Nina Warn App erkannten zwar den Fehler und stellten das Update auf die Version 3.3.5 im AppStore von Apple zum Down­load bereit. Doch auch die neue Version saugt weiterhin den iPhone-Akku leer.


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Smartphone lange nutzen dank Updates: Das klappt nur, wenn der Hersteller mehrere Jahre Updates liefert. Diese Hersteller machen mit!

Broadcast

So gut ist der Empfang der bundesweiten DAB+-Programme

DAB+ Bundesmux im Test
DAB+ Bundesmux im Test
Bild: teltarif.de

Seit zehn Jahren ist der erste bundes­weite DAB+-Multi­plex auf Sendung. Dieser versorgte zum Start im Jahr 2011 über 27 Sende­anlagen vor allem Groß­städte, Ballungs­gebiete und wich­tige Verbin­dungs­straßen. Heute wird der erste "Bundesmux" mit vier Deutsch­land­radio-Programmen und neun Privat­radios über 147 Stand­orte verbreitet. Doch es gibt noch Empfangs­lücken. Der zweite "Bundesmux" ist erst im Oktober 2020 gestartet und von einer bundes­weiten Verbrei­tung noch weit entfernt. Immerhin wird der Multi­plex aber bereits von 73 Sender­stand­orten verbreitet. Wir waren seit dem Start des zweiten über­regio­nalen DAB+Multi­plexes - dienst­lich und privat - in weiten Teilen Deutsch­lands unter­wegs und haben den DAB+ Empfang im Auto getestet.


Uplink: "DAB+ wird niemals an UKW anknüpfen können"

Interview zur Zukunft von DAB+
Interview zur Zukunft von DAB+
Foto: UPLINK Network

DAB+ ist die Zukunft - zumin­dest hört man dies immer wieder von Medi­enpo­liti­kern oder auch dem Sender­netz­betreiber Media Broad­cast. Einst verfügte die heutige Freenet-Tochter Media Broad­cast über eine Mono­pol­stel­lung unter den Sender­netz­betrei­bern. Mit dem Einstieg von Uplink Network hat sich dies geän­dert. Und für Konkur­rent Uplink Network bleibt das Digi­tal­radio hingegen besten­falls eine Brücken­tech­nologie, welche poli­tisch etabliert werden soll, sich aber ökono­misch kaum lohne. Darüber spre­chen wir im Inter­view mit CEO Michael Radomski.


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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter.

Festnetz

Techniker-Termine: Vodafone beschwert sich über Telekom

Streit um Telekom-Techniker-Termine
Streit um Telekom-Techniker-Termine
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Nicht nur von Kunden gibt es immer wieder Beschwerden über geplatzte Telekom-Tech­niker-Termine oder lange Warte­zeiten auf einen Schal­tungs­termin. Auch die Wett­bewerber, die bei der Telekom die Vorleis­tung für ihre selbst vermark­teten DSL- und VDSL-Anschlüsse einkaufen, beschul­digen immer wieder die Telekom, diese würde bei der Vergabe der Termine mit zwei­erlei Maß messen. Offenbar reicht es Voda­fone nun: Voda­fone hat einen Brief an einige Bundes- und Landes­poli­tiker geschrieben und darin der Telekom eine Ungleich­behand­lung der Kunden vorge­worfen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 19.08.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

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