teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
heute muss kein Handy-Provider mehr um jeden Preis neue Kunden gewinnen. Vor 20 Jahren war das noch anders: Da konnte man Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr, aber mit 24-monatiger Laufzeit verkaufen und damit seine Kundenzahlen in den Bilanzen "verschönern". Nebenbei hoffte man, dass die Kunden den Tarif mit damals noch teuren Preisen pro Minute und SMS auch ab und zu mal benutzen und damit vielleicht doch Umsatz generieren. Doch das ist nicht immer passiert - und im Smartphone-Zeitalter benötigt ohnehin fast jeder mobiles Internet. Obwohl die Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr und Internet als Prepaid-Alternative für Notfall-Handys noch eine gewisse Berechtigung hatten, stellen die Provider die Neuvermarktung der letzten derartigen Tarife nun ein, wie wir im Mobilfunk-Abschnitt dieses Newsletters berichten.
Wer beim DSL-Anschluss Geld sparen möchte, bestellt diesen meist nicht bei der Telekom, sondern bei einem günstigeren Mitbewerber. Dieser muss dann in der Regel aber die Leitung bei der Telekom anmieten - und auch einen Techniker-Termin bei der Telekom für die Freischaltung des Kunden bestellen. Bekommt man diesen Freischaltungstermin dann erst in einigen Wochen, wird der Kunde vielleicht ungeduldig, storniert den Vertrag beim Wettbewerber und bucht doch direkt bei der Telekom. Und wenn es dann auf wundersame Weise schon wenige Tage später einen freien Techniker-Termin gibt, fragt man sich, was da schief läuft. Das fragt sich Mitbewerber Vodafone auch und hat nun einen Brief an diverse Politiker geschrieben. Mehr dazu lesen Sie im Festnetz-Teil.
Der Glasfaserausbau direkt in die Häuser der Kunden läuft zwar, aber nur recht schleppend. Netzbetreiber wie die Telekom machen dafür auch die teils rigiden Bauvorschriften der Kommunen verantwortlich. Möglicherweise würde der Ausbau schneller und billiger gehen, wenn man die Glasfaser nicht tief im Boden vergräbt, sondern über das Trenching-Verfahren nur knapp unter der Asphalt-Decke. Doch wenn an derselben Stelle später jemand mit dem Bagger aufgräbt, lebt die Glasfaser gefährlich und es drohen stundenlange Internet-Ausfälle, wie wir im Internet-Abschnitt ausführen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
LTE auf 800 MHz künftig nur noch von einem Netzbetreiber?
Zukünftige Nutzung der 800-MHz-Frequenz
Foto: Telefonica, Logo: BNetzA, Montage: teltarif.de
Die derzeitigen Nutzungsrechte für die Mobilfunk-Frequenzen in den Bereichen um 800, 1800 und 2600 MHz sind bis Ende 2025 befristet. Die Bundesnetzagentur will aus diesem Grund zügig klären, wie diese Frequenzen ab 2026 sinnvoll genutzt werden können. Im Fokus soll dabei die Verbesserung der Breitbandversorgung - insbesondere in ländlichen Regionen - stehen. Derzeit werden die genannten Frequenzbereiche vor allem für LTE genutzt. Vor allem für den 800-MHz-Bereich, der aufgrund seiner physikalischen Ausbreitungseigenschaften vor allem für die Flächenversorgung geeignet ist, sind größere Änderungen denkbar.
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Gratis-Daten: o2 behebt Fehler bei App-Bonus
Fehler bei o2-App-Bonus behoben
Foto: Telefonica
Seit dem 3. August bietet o2 seinen Kunden jeden Monat die Buchung eines kostenlosen 500-MB-Datenpakets an. Die Buchung erfolgt über die Mein-o2-App. Den App-Bonus gibt es für Vertrags- und Prepaidkunden gleichermaßen. Bei der Buchung des kostenlosen 500-MB-Datenpakets von o2 gab es allerdings Probleme. Mit einem aktuellen o2-Free-L-Boost-Tarif beispielsweise ließ sich das Paket zwar buchen, es traten aber einige Ungereimtheiten beim Bestellvorgang auf. Wir berichten, wie Telefónica das Problem nun behoben hat.
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Der letzte Handy-Tarif ohne Grundgebühr für 24 Monate stirbt
Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr sterben aus
Bild: Kevag Telekom, Bearbeitung: teltarif.de
Als es in den frühen 2000er Jahren darum ging, um jeden Preis Neukunden für einen Handy-Tarif zu gewinnen, waren sie noch weit verbreitet: Handy-Vertrags-Tarife ganz ohne Grundgebühr mit Abrechnung pro Minute und SMS. Selbst wenn der Kunde damit nicht viel telefoniert hat, konnte man als Mobilfunk-Anbieter damit prächtig seine Kundenzahlen steigern und so den Jahresbericht aufbessern. Damit ist es vorbei: Im Smartphone-Zeitalter gibt es nur noch wenige derartiger Vertragstarife. Denn für die Anbieter sind sie unwirtschaftlich und von den Kunden werden sie nur noch selten nachgefragt. Mit dem Kevag Basic stirbt nun der letzte Handy-Tarif ohne Grundgebühr, den man für 24 Monate bestellen konnte. Wir erläutern, warum gerade dieser Tarif ideal für genervte Prepaid-Kunden war und welche Alternativen es noch gibt.
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Internet
Deutsche Telekom stellt MagentaEINS Plus endgültig ein
MagentaEINS Plus wird eingestellt
Foto: Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de
Im Herbst 2020 hat die Deutsche Telekom mit MagentaEINS Plus einen neuen Kombi-Tarif für Festnetz und Mobilfunk vorgestellt. Die Kunden bekamen zu Monatspreisen ab 80 Euro eine echte Flatrate für zuhause und unterwegs. 1 GB Roaming-Datenvolumen pro Monat war sogar für die Nutzung außerhalb der EU-Tarifzone enthalten. Zudem zeichnete sich das Angebot durch eine nur einmonatige Mindestvertragslaufzeit aus. Auf der anderen Seite war MagentaEINS Plus auch ziemlich unflexibel. Jetzt wird das Produkt eingestellt. Davon sind auch Bestandskunden betroffen.
Im Nachhinein stellt sich nun heraus: Die Telekom stand sich bei der Vermarktung von MagentaEINS Plus auch selbst im Weg. Für viele Kunden war der Vertrag nicht erhältlich. Ferner konnte anfangs nicht einmal das Telekom-eigene IPTV-Produkt MagentaTV hinzugebucht werden. MultiSIM-Karten für den Mobilfunkanschluss waren nie vorgesehen und selbst ein eSIM-Profil anstelle einer physischen SIM-Karte war nicht nutzbar. Und durch die zu geringe Kundenzahl lässt sich die Plattform wohl nicht wirtschaftlich betreiben.
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Corona Warn App erneuert - CovPass App in Apple Wallet?
Update für Corona Warn App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: coronawarn.app
Die Corona Warn App hat ein Update auf die Version 2.7 erhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Android-Smartphone oder ein iPhone von Apple eingesetzt wird. Dieses Mal bekommt die Anwendung auch einige neue Funktionen. Unter anderem wird jetzt automatisch die Signatur von Impf-, Genesenen- und Testzertifikaten auf Echtheit überprüft. Importieren lassen sich nur noch Zertifikate, die von einer autorisierten Stelle ausgestellt wurden. Eine weitere Neuerung ist die Anzeige des "technischen Ablaufdatums" für Impf- und Genesenenzertifikate.
Die CovPass App könnte nun doch eine offizielle Integration in die Apple Wallet bekommen. Das würde die Nutzung für iPhone-Besitzer deutlich vereinfachen. Denn von Anfang an haben iPhone-Besitzer kritisiert, dass die Übernahme des digitalen Impfnachweises in die Apple Wallet nicht möglich ist. Nutzer beklagen wiederum, dass die App daher nur sehr umständlich zugänglich ist. Nach der Integration in die Apple Wallet würde ein Doppelklick mit dem Ein/Aus-Schalter des iPhone genügen.
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Breitbandausbau: Verband warnt vor Trenching
Die Gefahren des Trenching-Verfahrens
Foto: MH Media
Um den Bau von Glasfasernetzen zu beschleunigen, setzen die Unternehmen auf alternative Verlegemethoden, mit denen die Glasfaser relativ niedrig im Boden verlegt wird - das Trenching. Beim Trenching werden die Glasfaserleitungen in einer Tiefe zwischen 20 und 40 Zentimeter ins Erdreich gelegt. Zum Vergleich: Die Gas- oder Stromleitung befindet sich in der Regel 60 bis 80 Zentimeter unterhalb der Oberfläche. Daraus ergibt sich ein Problem: Wenn Arbeiten an den tiefer liegenden Infrastrukturen vorgenommen werden müssen, besteht die Gefahr, dass die darüber liegende Glasfaserleitung beschädigt wird. Der Branchenverband FRK warnt die Kommunen vor unerwarteten Folgekosten, die dadurch entstehen können.
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Honey: Die Cashback-App von PayPal im Test
Honey-App im Test
Bild: Honey
Cashback-Programme erfreuen sich in Deutschland nach wie vor großer Beliebtheit. Insbesondere die American Express-Tochter Payback gehört hierzulande zu den Marktführern. Mit "Honey" betreibt PayPal in den USA eine beliebte Coupon-Suchmaschine, nun ist der Dienst auch in Deutschland verfügbar. Wir haben uns das Angebot näher angeschaut und bewerten, ob es sich im Vergleich mit anderen Bonusprogrammen lohnt.
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Hardware
AVM Wetteranzeige: Welches FRITZ!Fon darfs denn sein?
Wetteranzeige auf einem AVM FRITZ!Fon
Bild: AVM
Die im Februar von AVM eingeführte Version FRITZ!OS 7.25 brachte wie berichtet nicht nur neue Funktionen für den Router mit, sondern auch eine interessante neue Funktion für neuere FRITZ!Fon-Geräte: Die mit dem Router gekoppelten Festnetz-Telefone können auf dem Homescreen nun die Wetterdaten des eigenen Ortes anzeigen lassen. Das ist ein interessanter und vor allem kostenloser Ersatz für billige separate Wetterstationen in der Wohnung. Allerdings sind dadurch wichtige Details wie die Nummer des DECT-Teils oder selbst vergebene Raum-Namen nicht mehr sichtbar. Darüber hat sich ein Kunde geärgert - wir haben für ihn bei AVM nachgefragt.
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Nina-Warn-App sorgt für leere iPhone-Akkus
Nina-App saugt am iPhone-Akku
Screenshot: teltarif.de, Quelle: BBK
iPhone-Nutzer beklagen seit der Veröffentlichung der iOS-Version 14.6 Probleme mit der Akku-Kapazität ihrer Smartphones. Mittlerweile ist iOS 14.7.1 aktuell und bei manchen Anwendern tritt der Fehler immer noch auf. Ein teltarif.de-Leser vermutete schon vor einigen Wochen die Nina-Warn-App hinter dem Fehler. Er konnte diese Vermutung auch mit Screenshots aus dem Batterie-Menü seines iPhone belegen. Die Entwickler der Nina Warn App erkannten zwar den Fehler und stellten das Update auf die Version 3.3.5 im AppStore von Apple zum Download bereit. Doch auch die neue Version saugt weiterhin den iPhone-Akku leer.
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Broadcast
So gut ist der Empfang der bundesweiten DAB+-Programme
DAB+ Bundesmux im Test
Bild: teltarif.de
Seit zehn Jahren ist der erste bundesweite DAB+-Multiplex auf Sendung. Dieser versorgte zum Start im Jahr 2011 über 27 Sendeanlagen vor allem Großstädte, Ballungsgebiete und wichtige Verbindungsstraßen. Heute wird der erste "Bundesmux" mit vier Deutschlandradio-Programmen und neun Privatradios über 147 Standorte verbreitet. Doch es gibt noch Empfangslücken. Der zweite "Bundesmux" ist erst im Oktober 2020 gestartet und von einer bundesweiten Verbreitung noch weit entfernt. Immerhin wird der Multiplex aber bereits von 73 Senderstandorten verbreitet. Wir waren seit dem Start des zweiten überregionalen DAB+Multiplexes - dienstlich und privat - in weiten Teilen Deutschlands unterwegs und haben den DAB+ Empfang im Auto getestet.
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Uplink: "DAB+ wird niemals an UKW anknüpfen können"
Interview zur Zukunft von DAB+
Foto: UPLINK Network
DAB+ ist die Zukunft - zumindest hört man dies immer wieder von Medienpolitikern oder auch dem Sendernetzbetreiber Media Broadcast. Einst verfügte die heutige Freenet-Tochter Media Broadcast über eine Monopolstellung unter den Sendernetzbetreibern. Mit dem Einstieg von Uplink Network hat sich dies geändert. Und für Konkurrent Uplink Network bleibt das Digitalradio hingegen bestenfalls eine Brückentechnologie, welche politisch etabliert werden soll, sich aber ökonomisch kaum lohne. Darüber sprechen wir im Interview mit CEO Michael Radomski.
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Festnetz
Techniker-Termine: Vodafone beschwert sich über Telekom
Streit um Telekom-Techniker-Termine
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de
Nicht nur von Kunden gibt es immer wieder Beschwerden über geplatzte Telekom-Techniker-Termine oder lange Wartezeiten auf einen Schaltungstermin. Auch die Wettbewerber, die bei der Telekom die Vorleistung für ihre selbst vermarkteten DSL- und VDSL-Anschlüsse einkaufen, beschuldigen immer wieder die Telekom, diese würde bei der Vergabe der Termine mit zweierlei Maß messen. Offenbar reicht es Vodafone nun: Vodafone hat einen Brief an einige Bundes- und Landespolitiker geschrieben und darin der Telekom eine Ungleichbehandlung der Kunden vorgeworfen.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende Dezember.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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