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19.08.2021 00:00

Streit um Telekom-Techniker, aus­sterbende Tarife, Trenching-Gefahren

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 19. August 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 33/21 vom 19.08.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

heute muss kein Handy-Provider mehr um jeden Preis neue Kunden gewinnen. Vor 20 Jahren war das noch anders: Da konnte man Vertrags-Tarife ohne Grund­gebühr, aber mit 24-mona­tiger Lauf­zeit verkaufen und damit seine Kunden­zahlen in den Bilanzen "verschö­nern". Nebenbei hoffte man, dass die Kunden den Tarif mit damals noch teuren Preisen pro Minute und SMS auch ab und zu mal benutzen und damit viel­leicht doch Umsatz gene­rieren. Doch das ist nicht immer passiert - und im Smart­phone-Zeit­alter benö­tigt ohnehin fast jeder mobiles Internet. Obwohl die Vertrags-Tarife ohne Grund­gebühr und Internet als Prepaid-Alter­native für Notfall-Handys noch eine gewisse Berech­tigung hatten, stellen die Provider die Neuver­mark­tung der letzten derar­tigen Tarife nun ein, wie wir im Mobil­funk-Abschnitt dieses Newslet­ters berichten.
     Wer beim DSL-Anschluss Geld sparen möchte, bestellt diesen meist nicht bei der Telekom, sondern bei einem güns­tigeren Mitbe­werber. Dieser muss dann in der Regel aber die Leitung bei der Telekom anmieten - und auch einen Tech­niker-Termin bei der Telekom für die Frei­schal­tung des Kunden bestellen. Bekommt man diesen Frei­schal­tungs­termin dann erst in einigen Wochen, wird der Kunde viel­leicht unge­duldig, stor­niert den Vertrag beim Wett­bewerber und bucht doch direkt bei der Telekom. Und wenn es dann auf wunder­same Weise schon wenige Tage später einen freien Tech­niker-Termin gibt, fragt man sich, was da schief läuft. Das fragt sich Mitbe­werber Voda­fone auch und hat nun einen Brief an diverse Poli­tiker geschrieben. Mehr dazu lesen Sie im Fest­netz-Teil.
     Der Glas­faser­ausbau direkt in die Häuser der Kunden läuft zwar, aber nur recht schlep­pend. Netz­betreiber wie die Telekom machen dafür auch die teils rigiden Bauvor­schriften der Kommunen verant­wort­lich. Mögli­cher­weise würde der Ausbau schneller und billiger gehen, wenn man die Glas­faser nicht tief im Boden vergräbt, sondern über das Tren­ching-Verfahren nur knapp unter der Asphalt-Decke. Doch wenn an derselben Stelle später jemand mit dem Bagger aufgräbt, lebt die Glas­faser gefähr­lich und es drohen stun­den­lange Internet-Ausfälle, wie wir im Internet-Abschnitt ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

LTE auf 800 MHz künftig nur noch von einem Netzbetreiber?

Zukünftige Nutzung der 800-MHz-Frequenz
Zukünftige Nutzung der 800-MHz-Frequenz
Foto: Telefonica, Logo: BNetzA, Montage: teltarif.de

Die derzei­tigen Nutzungs­rechte für die Mobil­funk-Frequenzen in den Berei­chen um 800, 1800 und 2600 MHz sind bis Ende 2025 befristet. Die Bundes­netz­agentur will aus diesem Grund zügig klären, wie diese Frequenzen ab 2026 sinn­voll genutzt werden können. Im Fokus soll dabei die Verbes­serung der Breit­band­ver­sor­gung - insbe­son­dere in länd­lichen Regionen - stehen. Derzeit werden die genannten Frequenz­bereiche vor allem für LTE genutzt. Vor allem für den 800-MHz-Bereich, der aufgrund seiner physikali­schen Ausbrei­tungs­eigen­schaften vor allem für die Flächenver­sor­gung geeignet ist, sind größere Ände­rungen denkbar.


Gratis-Daten: o2 behebt Fehler bei App-Bonus

Fehler bei o2-App-Bonus behoben
Fehler bei o2-App-Bonus behoben
Foto: Telefonica

Seit dem 3. August bietet o2 seinen Kunden jeden Monat die Buchung eines kosten­losen 500-MB-Daten­pakets an. Die Buchung erfolgt über die Mein-o2-App. Den App-Bonus gibt es für Vertrags- und Prepaid­kunden glei­cher­maßen. Bei der Buchung des kosten­losen 500-MB-Daten­pakets von o2 gab es aller­dings Probleme. Mit einem aktu­ellen o2-Free-L-Boost-Tarif beispiels­weise ließ sich das Paket zwar buchen, es traten aber einige Unge­reimt­heiten beim Bestell­vor­gang auf. Wir berichten, wie Telefónica das Problem nun behoben hat.


Der letzte Handy-Tarif ohne Grundgebühr für 24 Monate stirbt

Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr sterben aus
Vertrags-Tarife ohne Grundgebühr sterben aus
Bild: Kevag Telekom, Bearbeitung: teltarif.de

Als es in den frühen 2000er Jahren darum ging, um jeden Preis Neukunden für einen Handy-Tarif zu gewinnen, waren sie noch weit verbreitet: Handy-Vertrags-Tarife ganz ohne Grund­gebühr mit Abrech­nung pro Minute und SMS. Selbst wenn der Kunde damit nicht viel tele­foniert hat, konnte man als Mobil­funk-Anbieter damit prächtig seine Kunden­zahlen stei­gern und so den Jahres­bericht aufbes­sern. Damit ist es vorbei: Im Smart­phone-Zeit­alter gibt es nur noch wenige derar­tiger Vertrags­tarife. Denn für die Anbieter sind sie unwirt­schaft­lich und von den Kunden werden sie nur noch selten nach­gefragt. Mit dem Kevag Basic stirbt nun der letzte Handy-Tarif ohne Grund­gebühr, den man für 24 Monate bestellen konnte. Wir erläu­tern, warum gerade dieser Tarif ideal für genervte Prepaid-Kunden war und welche Alter­nativen es noch gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Internet

Deutsche Telekom stellt MagentaEINS Plus endgültig ein

MagentaEINS Plus wird eingestellt
MagentaEINS Plus wird eingestellt
Foto: Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de

Im Herbst 2020 hat die Deut­sche Telekom mit MagentaEINS Plus einen neuen Kombi-Tarif für Fest­netz und Mobil­funk vorge­stellt. Die Kunden bekamen zu Monats­preisen ab 80 Euro eine echte Flat­rate für zuhause und unter­wegs. 1 GB Roaming-Daten­volumen pro Monat war sogar für die Nutzung außer­halb der EU-Tarif­zone enthalten. Zudem zeich­nete sich das Angebot durch eine nur einmo­natige Mindest­ver­trags­lauf­zeit aus. Auf der anderen Seite war MagentaEINS Plus auch ziem­lich unfle­xibel. Jetzt wird das Produkt einge­stellt. Davon sind auch Bestands­kunden betroffen.
     Im Nach­hinein stellt sich nun heraus: Die Telekom stand sich bei der Vermark­tung von MagentaEINS Plus auch selbst im Weg. Für viele Kunden war der Vertrag nicht erhält­lich. Ferner konnte anfangs nicht einmal das Telekom-eigene IPTV-Produkt MagentaTV hinzu­gebucht werden. MultiSIM-Karten für den Mobil­funk­anschluss waren nie vorge­sehen und selbst ein eSIM-Profil anstelle einer physi­schen SIM-Karte war nicht nutzbar. Und durch die zu geringe Kunden­zahl lässt sich die Platt­form wohl nicht wirt­schaft­lich betreiben.


Corona Warn App erneuert - CovPass App in Apple Wallet?

Update für Corona Warn App
Update für Corona Warn App
Screenshot: teltarif.de, Quelle: coronawarn.app

Die Corona Warn App hat ein Update auf die Version 2.7 erhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Android-Smart­phone oder ein iPhone von Apple einge­setzt wird. Dieses Mal bekommt die Anwen­dung auch einige neue Funk­tionen. Unter anderem wird jetzt auto­matisch die Signatur von Impf-, Gene­senen- und Test­zer­tifi­katen auf Echt­heit über­prüft. Impor­tieren lassen sich nur noch Zerti­fikate, die von einer auto­risierten Stelle ausge­stellt wurden. Eine weitere Neue­rung ist die Anzeige des "tech­nischen Ablauf­datums" für Impf- und Gene­senen­zer­tifi­kate.
     Die CovPass App könnte nun doch eine offi­zielle Integra­tion in die Apple Wallet bekommen. Das würde die Nutzung für iPhone-Besitzer deut­lich verein­fachen. Denn von Anfang an haben iPhone-Besitzer kriti­siert, dass die Über­nahme des digi­talen Impf­nach­weises in die Apple Wallet nicht möglich ist. Nutzer beklagen wiederum, dass die App daher nur sehr umständ­lich zugäng­lich ist. Nach der Integra­tion in die Apple Wallet würde ein Doppel­klick mit dem Ein/Aus-Schalter des iPhone genügen.


Breitbandausbau: Verband warnt vor Trenching

Die Gefahren des Trenching-Verfahrens
Die Gefahren des Trenching-Verfahrens
Foto: MH Media

Um den Bau von Glasfaser­netzen zu beschleu­nigen, setzen die Unter­nehmen auf alter­native Verle­geme­thoden, mit denen die Glas­faser relativ niedrig im Boden verlegt wird - das Tren­ching. Beim Tren­ching werden die Glas­faser­lei­tungen in einer Tiefe zwischen 20 und 40 Zenti­meter ins Erdreich gelegt. Zum Vergleich: Die Gas- oder Strom­lei­tung befindet sich in der Regel 60 bis 80 Zenti­meter unter­halb der Ober­fläche. Daraus ergibt sich ein Problem: Wenn Arbeiten an den tiefer liegenden Infra­struk­turen vorge­nommen werden müssen, besteht die Gefahr, dass die darüber liegende Glas­faser­lei­tung beschä­digt wird. Der Bran­chen­ver­band FRK warnt die Kommunen vor unerwar­teten Folge­kosten, die dadurch entstehen können.


Honey: Die Cashback-App von PayPal im Test

Honey-App im Test
Honey-App im Test
Bild: Honey

Cash­back-Programme erfreuen sich in Deutsch­land nach wie vor großer Beliebt­heit. Insbe­son­dere die American Express-Tochter Payback gehört hier­zulande zu den Markt­füh­rern. Mit "Honey" betreibt PayPal in den USA eine beliebte Coupon-Such­maschine, nun ist der Dienst auch in Deutsch­land verfügbar. Wir haben uns das Angebot näher ange­schaut und bewerten, ob es sich im Vergleich mit anderen Bonus­pro­grammen lohnt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Speed, Router, Tarife und Problemlösungen: Wir geben Ihnen wertvolle Tipps für den DSL-Anschluss zu Hause.

Hardware

AVM Wetteranzeige: Welches FRITZ!Fon darfs denn sein?

Wetteranzeige auf einem AVM FRITZ!Fon
Wetteranzeige auf einem AVM FRITZ!Fon
Bild: AVM

Die im Februar von AVM einge­führte Version FRITZ!OS 7.25 brachte wie berichtet nicht nur neue Funk­tionen für den Router mit, sondern auch eine inter­essante neue Funk­tion für neuere FRITZ!Fon-Geräte: Die mit dem Router gekop­pelten Fest­netz-Tele­fone können auf dem Home­screen nun die Wetter­daten des eigenen Ortes anzeigen lassen. Das ist ein inter­essanter und vor allem kosten­loser Ersatz für billige sepa­rate Wetter­sta­tionen in der Wohnung. Aller­dings sind dadurch wich­tige Details wie die Nummer des DECT-Teils oder selbst verge­bene Raum-Namen nicht mehr sichtbar. Darüber hat sich ein Kunde geär­gert - wir haben für ihn bei AVM nach­gefragt.


Nina-Warn-App sorgt für leere iPhone-Akkus

Nina-App saugt am iPhone-Akku
Nina-App saugt am iPhone-Akku
Screenshot: teltarif.de, Quelle: BBK

iPhone-Nutzer beklagen seit der Veröffent­lichung der iOS-Version 14.6 Probleme mit der Akku-Kapa­zität ihrer Smart­phones. Mittler­weile ist iOS 14.7.1 aktuell und bei manchen Anwen­dern tritt der Fehler immer noch auf. Ein teltarif.de-Leser vermu­tete schon vor einigen Wochen die Nina-Warn-App hinter dem Fehler. Er konnte diese Vermu­tung auch mit Screen­shots aus dem Batterie-Menü seines iPhone belegen. Die Entwickler der Nina Warn App erkannten zwar den Fehler und stellten das Update auf die Version 3.3.5 im AppStore von Apple zum Down­load bereit. Doch auch die neue Version saugt weiterhin den iPhone-Akku leer.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Smartphone lange nutzen dank Updates: Das klappt nur, wenn der Hersteller mehrere Jahre Updates liefert. Diese Hersteller machen mit!

Broadcast

So gut ist der Empfang der bundesweiten DAB+-Programme

DAB+ Bundesmux im Test
DAB+ Bundesmux im Test
Bild: teltarif.de

Seit zehn Jahren ist der erste bundes­weite DAB+-Multi­plex auf Sendung. Dieser versorgte zum Start im Jahr 2011 über 27 Sende­anlagen vor allem Groß­städte, Ballungs­gebiete und wich­tige Verbin­dungs­straßen. Heute wird der erste "Bundesmux" mit vier Deutsch­land­radio-Programmen und neun Privat­radios über 147 Stand­orte verbreitet. Doch es gibt noch Empfangs­lücken. Der zweite "Bundesmux" ist erst im Oktober 2020 gestartet und von einer bundes­weiten Verbrei­tung noch weit entfernt. Immerhin wird der Multi­plex aber bereits von 73 Sender­stand­orten verbreitet. Wir waren seit dem Start des zweiten über­regio­nalen DAB+Multi­plexes - dienst­lich und privat - in weiten Teilen Deutsch­lands unter­wegs und haben den DAB+ Empfang im Auto getestet.


Uplink: "DAB+ wird niemals an UKW anknüpfen können"

Interview zur Zukunft von DAB+
Interview zur Zukunft von DAB+
Foto: UPLINK Network

DAB+ ist die Zukunft - zumin­dest hört man dies immer wieder von Medi­enpo­liti­kern oder auch dem Sender­netz­betreiber Media Broad­cast. Einst verfügte die heutige Freenet-Tochter Media Broad­cast über eine Mono­pol­stel­lung unter den Sender­netz­betrei­bern. Mit dem Einstieg von Uplink Network hat sich dies geän­dert. Und für Konkur­rent Uplink Network bleibt das Digi­tal­radio hingegen besten­falls eine Brücken­tech­nologie, welche poli­tisch etabliert werden soll, sich aber ökono­misch kaum lohne. Darüber spre­chen wir im Inter­view mit CEO Michael Radomski.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter.

Festnetz

Techniker-Termine: Vodafone beschwert sich über Telekom

Streit um Telekom-Techniker-Termine
Streit um Telekom-Techniker-Termine
Bild: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Nicht nur von Kunden gibt es immer wieder Beschwerden über geplatzte Telekom-Tech­niker-Termine oder lange Warte­zeiten auf einen Schal­tungs­termin. Auch die Wett­bewerber, die bei der Telekom die Vorleis­tung für ihre selbst vermark­teten DSL- und VDSL-Anschlüsse einkaufen, beschul­digen immer wieder die Telekom, diese würde bei der Vergabe der Termine mit zwei­erlei Maß messen. Offenbar reicht es Voda­fone nun: Voda­fone hat einen Brief an einige Bundes- und Landes­poli­tiker geschrieben und darin der Telekom eine Ungleich­behand­lung der Kunden vorge­worfen.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 19.08.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

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