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16.09.2021 00:00

Xiaomis Handysperre, kastrierte Autoradios, Tarifrabatt-Ärger

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. September 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 37/21 vom 16.09.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

viele Smart­phone-Kunden erin­nern sich noch an den Region-Lock, den Samsung vor einigen Jahren auf seinen Smart­phones einführte. Damals war die Aufre­gung groß, denn für die Kunden ist das eine völlig sinn­lose Gänge­lung. Die Hersteller versu­chen, die regio­nale Sper­rung des Geräts mit Marke­ting­gründen oder Exportver­boten zu recht­fer­tigen. Nun beginnt auch Xiaomi damit, Geräte aus der Ferne zu sperren, die nach Auffas­sung von Xiaomi in einem nicht für den Vertrieb vorge­sehenen Land in Betrieb genommen werden. Über Sinn und Unsinn der Maßnahme disku­tieren wir im Hard­ware-Teil dieses Newslet­ters.
     Die Verlän­gerung eines Mobil­funk-Vertrags wird meist mit der Hotline am Telefon bespro­chen. teltarif.de empfiehlt seit Jahren, sich alle Verein­barungen - vor allem zu Rabatten - vor der Bestä­tigung schrift­lich geben zu lassen. Doch selbst das schützt offenbar nicht vor Miss­ver­ständ­nissen. Einem Voda­fone-Kunden wurde schrift­lich ein "dauer­hafter" Rabatt zuge­sagt - doch nach 24 Monaten hielt Voda­fone sich nicht mehr daran. Wie die Sache nach der Inter­ven­tion von teltarif.de ausging, lesen Sie im Abschnitt Mobil­funk.
     Ja, der Auto­fahrer soll an seinem Auto­radio möglichst wenig mit der Hand herum­fum­meln, sich lieber auf den Verkehr konzen­trieren und das Radio statt­dessen per Sprach­steue­rung bedienen - oder das Radio über­nimmt wich­tige Funk­tionen gleich selbst. Wie die Auto-Hersteller dabei aller­dings auch übers Ziel hinaus­schießen, konnte teltarif.de vor wenigen Tagen auf der IAA Mobi­lity sehen: Kaum ein neueres Werks­radio unter­stützt noch die manu­elle Frequenz­wahl. Ob die ange­botenen Ersatz­lösungen wirk­lich besser sind, erfahren Sie im Broad­cast-Teil des teltarif.de-Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

teltarif hilft: "Dauerhafter" Vodafone-Rabatt gilt nicht mehr

Dauerhafter Rabatt doch nicht dauerhaft
Dauerhafter Rabatt doch nicht dauerhaft
Bild: Vodafone

Mobil­funk-Vertrags­ver­län­gerungen per Telefon sind so eine Sache: Der Kunde kann seine Bedin­gungen äußern, zu denen er beim bishe­rigen Provider gerne Kunde bleiben möchte. Der Kunden­betreuer kann darauf eingehen, ein Gegen­angebot machen - und viel­leicht einigen sie sich auf Kondi­tionen, die für beide Seiten akzep­tabel sind, und dann wird der Vertrag fort­gesetzt anstatt gekün­digt. Bei einer Vertragsver­län­gerung versprach ein über­eif­riger Voda­fone-Mitar­beiter einem Kunden schrift­lich einen dauer­haften Rabatt - doch nach zwei Jahren sollte der Kunde dann doch mehr bezahlen. teltarif.de musste helfen.


Im Test: Mobiles Internet im Netz von Telefónica

o2-Netz im Test
o2-Netz im Test
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: o2

Um im Rahmen unseres teltarif.de-Netz­tests vergleich­bare Ergeb­nisse zu bekommen, haben wir an sämt­lichen Test­stand­orten alle drei derzeit aktiven deut­schen Mobil­funk­netze unter­sucht. Von April bis August waren wir dafür wieder quer durch Deutsch­land unter­wegs. Für den Test haben wir in diesem Jahr weite Teile Deutsch­lands von der Ostsee bis ins Allgäu besucht. Dabei haben wir auch das Telefónica-Netz getestet. Trotz guter LTE-Versor­gung gab es dabei Kritik­punkte.


Polizei: Tausende "stille SMS" und Info zur Funkzellenabfrage

Verbrechensbekämpfung per Handy-Netz
Verbrechensbekämpfung per Handy-Netz
Bild: dpa

Im Rahmen der Verbre­chens­bekämp­fung nutzen Polizei und Ermitt­lungs­behörden nach wie vor auch die Mobil­funk­netze. Dafür gibt es weiterhin mindes­tens zwei tech­nische Möglich­keiten. Eine davon ist die "stille SMS" zur Ortung eines gesuchten mutmaß­lichen Verbre­chers über das Handy-Netz, von der dieser auf seinem Handy aller­dings nichts mitbe­kommt. Die Berliner Polizei beispiels­weise hat davon bereits 276.000 Stück in diesem Jahr verschickt.
     Eine zweite Methode ist die Funk­zel­len­abfrage, bei der die Polizei auf einen Schlag die Daten aller in einer Funk­zelle einge­buchten Handy-Nutzer abfragt. Die Maßnahme muss von der Staatsanwalt­schaft bean­tragt und von einem Richter geneh­migt werden. Seit 2018 plant der Berliner Senat, dass Bürger ermit­teln können, ob ihre Daten im Rahmen einer Funk­zel­len­abfrage von Ermitt­lungs­behörden abge­fragt wurden. Nun ist das Auskunfts-System endlich fertig.


Hier schließen Telekom & Vodafone LTE- und 5G-Lücken

Netzausbau bei Telekom und Vodafone
Netzausbau bei Telekom und Vodafone
Foto: picture alliance/Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Die deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber sind bemüht, noch bestehende Versor­gungs­lücken sukzes­sive zu schließen. So hat die Deut­sche Funk­turm GmbH beispiels­weise mit den Bauar­beiten für einen Standort in Arns­berg im Hoch­sauer­land­kreis begonnen. Ein rund 40 Meter hoher Schleu­der­beton­mast soll künftig das Netz der Deut­schen Telekom ergänzen. Voda­fone hat in Sprock­hövel eine neue 5G-Mobil­funk­sta­tion in Betrieb genommen. An zehn weiteren Voda­fone-Stand­orten im Ennepe-Ruhr-Kreis wird die 5G-Tech­nologie bis Mitte 2022 einge­baut. Wir haben Details auch zu weiteren Ausbau­plänen.
     Auch die Besu­cher der IAA Mobi­lity in München, der ersten Groß­ver­anstal­tung seit dem Corona-Lock­down, sollten überall am Veran­stal­tungsort eine gute Netz­abde­ckung mit LTE und 5G haben. Wir haben mit dem Apple iPhone 12 Pro Max und eSIM-Profilen aus allen deut­schen Mobil­funk­netzen auspro­biert, wie das gelungen ist. Im Telekom-Netz haben wir zum Beispiel bis zu 830 MBit/s im Down­stream und 62,1 MBit/s im Upstream gemessen.


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Prepaid-Karte vom Provider abgeschaltet? Das kann trotz Aufladung passieren. Nehmen Sie für ein Notfall-Handy stattdessen einen besonders günstigen Handy-Vertragstarif.

Internet

Einblick in die Elektro-Auto-Welt: Strom, Stecker und Tarife

Tipps und Hintergrund-Infos zu E-Autos
Tipps und Hintergrund-Infos zu E-Autos
Bild: teltarif.de

Das Elektro-Auto bewegt die Menschen und die Gemüter. Viel fühlen sich bei den ganzen Diskus­sionen darum an die Anfänge des Mobil­funks erin­nert: Es geht um neue Technik, komplexe Tarife, Roaming-Abkommen und viele Fall­stricke. Selbst wenn Sie felsen­fest davon über­zeugt sind, Ihr Auto mit Verbrenner-Motor die nächsten 20 Jahre weiter zu fahren: Es kann nicht schaden, ein wenig Bescheid zu wissen. Wir geben Ihnen einen Einblick in die Welt der Elektro-Autos.


AVM stattet weitere FRITZ!Boxen mit FRITZ!OS 7.28 aus

Updates bei AVM
Updates bei AVM
Foto: AVM

Erst vor wenigen Tagen hatte AVM für die FRITZ!Box 7530 AX noch ein Labor-Update zum Down­load frei­gegeben. Im vergan­genen Jahr wurde das Gerät als erster Router von AVM veröf­fent­licht, der auch den neuen WLAN-6-Stan­dard unter­stützt. Mitt­ler­weile ist auch von der FRITZ!Box 7590 eine AX-Version erhält­lich. AVM hat nun aber inzwi­schen die aktu­elle FRITZ!OS-Version 7.28 für die FRITZ!Box 7530 AX veröf­fent­licht. Das Update sollte über die webba­sierte Benut­zer­ober­fläche des Routers zur Instal­lation ange­boten werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Smartphone im Auto und vernetztes Fahren: Alles rund ums vernetzte Auto erfahren Sie in unserem Ratgeber und den neuesten Meldungen zum Thema Auto.

Hardware

Apple präsentiert iPhone-13-Familie, iOS 15, neue iPads & mehr

Apple zeigt iPhone-13-Familie und mehr
Apple zeigt iPhone-13-Familie und mehr
Bild: Apple, Screenshot: teltarif.de

Apple hat im Rahmen seines Special Events in dieser Woche ein neues iPad vorge­stellt. Das Tablet kommt mit einem neuen A13-Bionic-Prozessor, der für mehr Perfor­mance als beim bishe­rigen Modell sorgen soll. Optisch gibt es gegen­über dem Vorgänger keine Unter­schiede. Es gibt auch ein neues iPad mini - dieses kommt mit 5G und USB-C. Auch bei den Lautspre­chern orien­tiert sich das kleine Tablet nun an den Pro-Modellen.
     Wie erwartet hat Apple im Rahmen seines Special Events auch eine neue Smart­watch vorge­stellt. Bei der Apple Watch Series 7 hat der Hersteller den Fokus bei den Neue­rungen auf das Display gelegt. Anders als erwartet kommt die Uhr ohne kantiges Design. Trotz größerer Bild­schirm-Fläche hat sich an den Abmes­sungen gegen­über dem Vorgänger kaum etwas geän­dert. Die Bedienele­mente auf dem Touch­screen sind größer geworden und es passt mehr Text auf das Display. Zudem kommt Apple Fitness+ bald auch nach Deutsch­land.
     Das Warten aller Apple-Fans auf die neue iPhone-Gene­ration ist zu Ende. Apple hat wie erwartet das iPhone 13 vorge­stellt. Optisch gibt es zum Vorgänger kaum Ände­rungen. Die Kamera-Linsen auf der Rück­seite sind aber jetzt diagonal ange­ordnet. Das Smart­phone soll in fünf neuen Farben auf den Markt kommen. Wieder handelt es sich um eine ganze Familie mit vier Modellen - wir haben alle Details zur iPhone-13-Familie. Am kommenden Montag will Apple übri­gens die finalen Versionen von iOS 15, iPadOS 15 und watchOS 8 veröffent­lichen.


Xiaomi kann Smartphones per Fernsteuerung blockieren

Region-Lock bei Xiaomi
Region-Lock bei Xiaomi
Bild: teltarif.de

Xiaomi gehört mitt­ler­weile zu den fünf großen Smart­phone-Herstel­lern in Europa. Die Geräte sind offi­ziell in Deutsch­land erhält­lich, entweder über die beiden Xiaomi Stores in Düssel­dorf und Köln oder zahl­reiche bekannte andere Händler, die hier­zulande aktiv sind. In Regionen, in denen Xiaomi nicht operiert, könnte man sich die Smart­phones nun impor­tieren. Je nachdem in welchem Land man die Geräte des Herstel­lers aller­dings nutzen will, könnte es zu Problemen kommen und Xiaomi macht sie unter Umständen durch eine Sperre aus der Ferne unbe­nutzbar.
     Derar­tige Regional­sperren sind eine für Verbrau­cher ziem­lich nervige Beschrän­kung. Denn meist gängeln sie die User auch dann noch weiter, wenn der eigent­liche Grund für die Sperre längst wegge­fallen ist. Warum die Smart­phone-Anbieter aus Marketing­gründen oder wegen Export­ver­boten teils auch legal erwor­bene Geräte zum Nach­teil der Kunden sperren, darüber disku­tieren wir in unserem Edito­rial.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Smartphone-Apps ohne Kreditkarte oder PayPal zu bezahlen, ist möglich. Diese Bezahlverfahren gibt es in Appstores.

Broadcast

IAA: Fast alle Hersteller verkauften "kastrierte" Autoradios

Aktuelle Autoradios auf der IAA Mobility
Aktuelle Autoradios auf der IAA Mobility
Foto: teltarif.de

Moderne Auto­radios empfangen Hörfunk­pro­gramme auf DAB+ und UKW. Bei einigen Herstel­lern haben die Fahr­zeuge auch gleich den Inter­net­radio-Empfang an Bord. Bei anderen Anbie­tern muss hierfür eine App herun­ter­geladen werden. Aller­dings bringen die Enter­tain­ment-Systeme, die die auf der IAA Mobi­lity vertre­tenen Hersteller zeigten, nicht nur Verbes­serungen mit sich. So ist es fast schon ein Glücks­fall, wenn man ein Gerät erwischt, das noch die manu­elle Frequenz­wahl ermög­licht. Und die Ersatz­lösungen sind nicht immer besser.


Amazon Fire TV Stick 4K Max: Streaming mit Wi-Fi 6

Neuer Fire TV Stick 4K mit Wi-Fi 6
Neuer Fire TV Stick 4K mit Wi-Fi 6
Bild: Amazon

Amazon erwei­tert sein Port­folio an Strea­ming-Hard­ware: Der neue Fire TV Stick 4K Max hat unter anderem Wi-Fi-6-Unter­stüt­zung an Bord. Vorbe­stellbar ist der leis­tungs­fähi­gere Fire TV Stick ab sofort, ausge­lie­fert wird er im Oktober. Der Leistungs­sprung soll vor allem dem neuen Quad-Core-Prozessor mit 1,8 GHz und 2 GB Arbeits­spei­cher zu verdanken sein. Apps sollen schneller starten, und auch die Navi­gation durch die Menüs wird laut Amazon flüs­siger sein. Der Fire TV Stick 4K Max wird wieder mit einer Alexa-Sprachfern­bedie­nung gelie­fert.


TV-Receiver der Internet- und Pay-TV-Anbieter in der Übersicht

Ausgewählte TV-Receiver im Überblick
Ausgewählte TV-Receiver im Überblick
Fotos: teltarif.de/Rugolo - fotolia.com, Montage: teltarif.de

Einige der Netz­betreiber und Provider für DSL, VDSL, TV-Kabel und Glas­faser haben soge­nannte Triple-Play-Pakete, bestehend aus einer Internet- und Fest­netz-Flat­rate sowie einem TV-Paket, im Sorti­ment. Um den vollen Funk­tions­umfang eines solchen Paketes auch nutzen zu können, bedarf es spezi­eller Hard­ware in Form eines TV-Recei­vers. Die Receiver sind zum Teil mit einer einge­bauten Fest­platte ausge­stattet, die für das zeit­versetzte Fern­sehen sowie für Aufnahmen des Programms benö­tigt wird. Wir haben für Sie die Receiver bei ausge­wählten Anbie­tern in einer Über­sicht zusam­men­getragen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.09.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Discounter-Tarife gibts nicht nur fürs Handy: Wir zeigen Ihnen auch güns­tige Tarife im Fest­netz und sogar Discounter für TV-Kabel-Internet.

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