Newsletter 06/22 vom 10.02.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

ein Brief vom Beitrags­ser­vice, dem Nach­folger der GEZ: Oft befand sich darin gar nicht unbe­dingt eine Mahnung, sondern eine bislang regulär vier Mal im Jahr versandte Erin­nerung, den Rund­funk­bei­trag zu über­weisen. Damit soll jetzt Schluss sein: Der Beitrags­ser­vice will Papier und Porto sparen. Sehr auffällig verweist der Beitrags­ser­vice in seiner Infor­mation hierzu auf die Möglich­keit der SEPA-Last­schrift. Gebüh­ren­zahler, die das nicht möchten, können aber auch weiterhin problemlos per Über­wei­sung bezahlen oder einen Dauer­auf­trag einrichten, wie wir im Broad­cast-Teil dieses Newslet­ters ausführen.
     Das Galaxy S22 ist da - und wie beim Galaxy S21 handelt es sich wieder um eine ganze Flagg­schiff-Serie von Samsung mit aktu­eller Technik. Wie bereits vermutet, kommt das Top-Modell mit dem S Pen, also dem Einga­bestift, der bisher der Galaxy-Note-Serie vorbe­halten war. Samsung hat sein Unpa­cked-Event aber auch dazu genutzt, neue Tablets vorzu­stellen - diese kommen nun mit 5G und großem Spei­cher­platz, um mit einer Tastatur als Laptop-Ersatz zu dienen. Alle tech­nischen Details erfahren Sie im Abschnitt Hard­ware.
     Face­book könnte sich mit allen Diensten wie Insta­gram und WhatsApp komplett aus Europa zurück­ziehen: Hatte Mark Zucker­berg diese Ankün­digung in den vergan­genen Tagen wirk­lich ernst gemeint - oder war das nur eine leere Drohung, um Ände­rungen an den EU-Daten­schutz­regeln zu erwirken? Ernst bleibt immerhin die Tatsache, dass das Unter­nehmen wohl partout nicht davon ablassen will, weiterhin Nutzer­daten in die USA zu über­tragen - und das kolli­diert eben klipp und klar mit dem Verbot der EU, dies zu tun. Wie alle Seiten nun um neue Regeln ringen, lesen Sie im Internet-Teil des teltarif.de-Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

teltarif hilft: 1&1 berechnet Daten trotz 5-GB-Paket

Unklare Kommunikation zu tariflicher Inklusivleistung
Unklare Kommunikation zu tariflicher Inklusivleistung
Bild: 1und1

Noch immer bieten DSL- und Breitband­anbieter zu ihren Fest­netz-Internet-Tarifen Zusatz-SIM-Karten mit Handy-Tarifen an, die es für Nicht­kunden in dieser Form oft nicht zu bestellen gibt. Die Inklu­siv­leis­tung wird dann in der Regel im Kunden­center ange­zeigt. Wenn ein 5-GB-Paket bei einer SIM-Karte zu einem DSL-Tarif "im Vertrag enthalten" ist, sollte die Nutzung dieses Daten­pakets nichts extra kosten. Einem 1&1-Kunden wurden wegen einer unklaren Darstel­lung dafür aber knapp 230 Euro berechnet - teltarif.de musste helfen.


Telekom, Vodafone, o2: Hier wurden die Netze ausgebaut

Netzausbau in zahlreichen Regionen
Netzausbau in zahlreichen Regionen
Foto: Telekom

Der Ausbau der deut­schen Mobil­funk­netze läuft weiter. Vor allem die Deut­sche Telekom hat in den vergan­genen Tagen über zahl­reiche neue Basis­sta­tionen und Aufrüs­tungen bestehender Sende­anlagen infor­miert. Aber auch Voda­fone hat weitere Versor­gungs­lücken geschlossen. Telefónica forciert den 5G-Ausbau neben 3600 MHz jetzt auch in den Frequenz­berei­chen um 700 und 1800 MHz.


Vodafone will raus aus Spanien, Totalausfall in Portugal

Vodafone-Rückzug aus Spanien im Gespräch
Vodafone-Rückzug aus Spanien im Gespräch
Foto: Picture Alliance / dpa

Der welt­weit aktive Mobil­funk- und Fest­netz­betreiber Voda­fone hat gerade seine Geschäfts­zahlen vorge­legt. Die Geschäfte von Voda­fone Spanien laufen schlecht. Shops wurden geschlossen, Kunden wech­seln zu anderen Anbie­tern. Voda­fone-Chef Read hat genug.
     Im Nach­bar­land Portugal hatte Voda­fone in dieser Woche mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Hackern scheint es gelungen zu sein, dort das komplette Fest- und Mobilfunk­netz von Voda­fone außer Gefecht zu setzen - das ist der Alptraum. Es gebe aber keinen Hinweis darauf, dass es Zugriff auf Kunden­daten gab. Inzwi­schen laufen erste Netz-Dienste wieder.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Das war UMTS in Deutschland: Wir blicken zurück auf frühere Techniken, die mit dem 3G-Standard UMTS kamen.

Internet

Mobilfunk als DSL-Ersatz: Lösungen bei streikendem Festnetz

Tipps für DSL-Alternativen bei  einem Ausfall
Tipps für DSL-Alternativen bei einem Ausfall
Fotos: Hersteller, Montge: teltarif.de, Andre Reinhardt

Oftmals fällt das Fest­netz genau dann aus, wann man es nicht gebrau­chen kann. Störungen beim Anbieter, Defekte am Netzwerk­gerät oder Bauar­beiten können dafür sorgen, dass das Fest­netz streikt. Wenn Sie dennoch weiterhin Computer, Note­book, Smart-TV, Smart Home und Co. ohne Einschrän­kungen nutzen wollen, hilft der Mobil­funk weiter. LTE und 5G können durch verschie­dene Ansätze zum Retter des Daten­ver­kehrs werden. Wir zeigen, wie es in der Praxis funk­tio­nieren kann mit Mobil­funk als DSL-Ersatz.


Wichtige Funktion für CovPass App, 2G+ bei Corona Warn App

Neuigkeiten zu CovPass App
Neuigkeiten zu CovPass App
Bild: RKI

Das nächste Update für die CovPass App ist da. Die Version 1.17 steht ab sofort zum kosten­losen Down­load im Google Play Store und im AppStore von Apple bereit. Zusätz­lich gibt es auch einen Ausblick auf die Version 1.18 der CovPass App. In Verbin­dung mit der parallel veröf­fent­lichten neuen Version der CovPass Check App soll es jetzt möglich sein, die Zerti­fikate nach 2G+-Regeln zu prüfen. Darüber hinaus gibts weitere Anpas­sung für Booster-Impfungen.
     Wie berichtet zeigt die Corona Warn App seit Mitte Januar den Impf­status des Nutzers an. Nicht berück­sich­tigt wurde dabei, dass eine Auffri­schungs­imp­fung als Ersatz für einen aktu­ellen, nega­tiven Test für den 2G-Plus-Nach­weis ausreicht. Das Robert Koch-Institut äußert sich nun in Antworten zu AppStore-Rezen­sionen zu dieser irre­füh­renden Impf­status-Anzeige bei der Corona Warn App.


Sparkassen und Volksbanken schaffen SMS-TAN ab

SMS-TAN wird durch andere Verfahren ersetzt
SMS-TAN wird durch andere Verfahren ersetzt
Fotos: BVR/Sparkasse, Montage: teltarif.de

Die Spar­kassen sowie die Volks­banken und Raiff­eisen­banken wollen sich vom SMS-TAN-Verfahren komplett verab­schieden. Voraussicht­lich im Sommer werde der Dienst aus Kosten- und Sicher­heits­gründen einge­stellt. Immerhin noch knapp 2,4 Millionen Kunden sind offenbar von diesem Schritt betroffen. Die Kunden haben wohl noch etwa sechs Monate Zeit, auf andere Verfahren zu wech­seln. Als Alter­native soll die Push-Tan dienen.


Facebook und Instagram: Rückzug aus Europa denkbar

Zuckerberg und der EU-Datenschutz
Zuckerberg und der EU-Datenschutz
Foto: Facebook

Die Face­book-Mutter Meta erwägt, die sozialen Netz­werke Face­book und Insta­gram in Europa abzu­schalten. Eben­falls betroffen sein könnte WhatsApp, zumal der Smart­phone-Messenger eben­falls zum Face­book-Konzern gehört. Ausschlag­gebend könnte sein, wie der trans­atlan­tische Daten­ver­kehr in Zukunft gere­gelt wird. Die aktu­elle Rege­lung wird in der Euro­päi­schen Union derzeit geprüft - ein Knack­punkt bleibt weiterhin die Recht­mäßig­keit von Daten aus der EU auf US-Servern.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Bezahlen mit iPhone oder Apple Watch statt nach Girocard, Kreditkarte oder Bargeld zu kramen: Das geht mit Apple Pay.

Hardware

Samsung Unpacked: Alle Infos zu Galaxy S22 und Galaxy Tab S8

Alle Neuheiten vom Samsung Unpacked Event
Alle Neuheiten vom Samsung Unpacked Event
Bild: Samsung

Die Speku­lationen sind vorbei: Samsung Galaxy S22, Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra sind offi­ziell. Das Samsung Galaxy S22 ist weiterhin das kleinste Modell in der Riege. Demge­gen­über verfügt das Galaxy S22+ über ein 6,6 Zoll großes Display. Das Galaxy S22 Ultra erin­nert mit seinem S Pen an das Galaxy Note 20 Ultra. Wir fassen die wich­tigsten Daten der neuen Flagg­schiffe zusammen.
     Darüber hinaus ist der Hersteller aus Südkorea wieder im Tablet-Bereich tätig und stellte eben­falls die nächste Tablet-Gene­ration vor - Galaxy Tab S8, Tab S8+ und Tab S8 Ultra als Dreier-Pendant zur frischen Smart­phone-Serie. Wie das Galaxy S22 Ultra bean­sprucht das Galaxy Tab S8 Ultra für sich, etwas Beson­deres zu sein. Die Modelle mit ange­dockten Tastatur-Covern zeigen einmal mehr, wo die Reise hingehen soll: Tablets in einen wasch­echten Laptop verwan­deln.


Version 2: AVM kastriert die FRITZ!Box 7590 AX

Kastrierter Router ohne ISDN-Buchse
Kastrierter Router ohne ISDN-Buchse
Bild: AVM

Im vergan­genen Jahr hat AVM mit der FRITZ!Box 7590 AX ein neues Router-Flagg­schiff für den DSL-Anschluss veröf­fent­licht. Das Gerät unter­scheidet sich von der früheren Version der FRITZ!Box 7590 durch die Unter­stüt­zung des WiFi-6-Stan­dards. AVM hat aller­dings nun eine "Version 2" der FRITZ!Box 7590 AX mit redu­ziertem Funk­tions­umfang veröf­fent­licht: Die Unter­stüt­zung für ISDN-Tele­fone fehlt.


Speedport Smart: Telekom bringt Update für neue Features

Updates für Telekom-Router
Updates für Telekom-Router
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom kündigt auf ihrer Webseite ein Soft­ware-Update für zwei Router-Modelle an. Damit sollen vor allem Smart-Home-Nutzer neue Funk­tionen erhalten. Den Angaben zufolge wird die neue Firm­ware im Zeit­raum vom 14. bis voraus­sicht­lich 23. Februar auf den Speed­port Smart 1 und auf den Speed­port Smart 2 über­tragen. Die neue Firm­ware bringt nach Telekom-Angaben unter anderem die Unter­stüt­zung für neue Geräte mit sich.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf.

Broadcast

GEZ: Keine Erinnerungsbriefe zum Rundfunkbeitrag mehr

Keine regelmäßigen Erinnerungsbriefe vom Rundfunkbeitrag mehr
Keine regelmäßigen Erinnerungsbriefe vom Rundfunkbeitrag mehr
Foto: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Einige TV-Zuschauer und Radio­hörer haben gute Gründe, dem Beitragsser­vice keine SEPA-Last­schrift für den Rund­funk­bei­trag zu erteilen. In den vergan­genen Jahren gab es zahl­reiche Klagen gegen den Rund­funk­bei­trag, seine Höhe, oder dazu, wer ihn unter welchen Umständen bezahlen muss. Manchen Bürgern ist es auch nicht geheuer, dem Beitragsser­vice eine SEPA-Last­schrift zum Einzug der Rund­funk­bei­träge zu erteilen. Der Beitragsser­vice wird nun in vielen Fällen aber keine Erin­nerungs­briefe mehr verschi­cken.
     Konkret geht es um Beitrags­zahler, die ihre Rund­funk­bei­träge nicht per SEPA-Last­schrift, sondern per Einzel­über­wei­sung oder Dauer­auf­trag bezahlen. Das Schreiben hatte zunächst etwas den Eindruck erweckt, als ob der Beitragsser­vice es mögli­cher­weise gerne hätte, dass die betref­fenden Hörer auf SEPA-Last­schrift umstellen. Ein Spre­cher des Beitragsser­vice stellte inzwi­schen gegen­über teltarif.de klar: In diversen Fällen erhalten Beitrags­zahler weiterhin Briefe.


Oldie Antenne in drei Ländern über DAB+ gestartet

Oldie Antenne in mehreren Ländern gestartet
Oldie Antenne in mehreren Ländern gestartet
Logo: Antenne Bayern

Vor einigen Tagen ist nach längerer Vorlauf­zeit der neue bundes­weite digi­tale Radio­sender Oldie Antenne mit einer Mischung aus Oldies mit hand­ver­lesenen Hits über alle Genres von den späten 50ern bis zu den frühen 90ern über DAB+ und im Internet gestartet. Die Oldie Antenne ist nach dem Hauptpro­gramm und der Rock Antenne der dritte bundes­weite Sender der Unter­neh­mens­gruppe Antenne Bayern. Zum Sende­start am 1. Februar erfolgte die DAB+-Aufschal­tung landes­weit in Hamburg, in Nord­rhein-West­falen sowie im Saar­land.


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Das läuft gerade auf Amazon Prime Video: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Prime Video starten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 10.02.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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0130, 0190, 012 und andere: Wir werfen einen Blick zurück und zeigen Ihnen, welche Vorwahlen inzwischen Geschichte sind - und welchen Zweck sie damals hatten.

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