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21.07.2022 00:00

Prepaid-Datenflats, Netflix gegen Sharing, Verträge-Nachlass

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 21. Juli 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 29/22 vom 21.07.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Handy-Tarife mit echter unli­mitierter Internet-Flat gibt es in Deutsch­land schon seit einigen Jahren, bis auf wenige Ausnahmen sind sie aber immer noch sehr teuer. In den vergan­genen Wochen ist zu beob­achten, dass auch vermehrt Prepaid-Tarife mit einer unge­dros­selten mobilen Internet-Flat ange­boten werden. Wer nun gedacht hat, dass diese Tarife beson­ders günstig sind, täuscht sich aller­dings. Wir verglei­chen die Tarife im Mobil­funk-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Netflix zu teuer? Einfach mit mehreren Personen einen Account gemeinsam betreiben und die Kosten teilen: Das sah Netflix noch nie gerne, aber nun geht der Strea­ming-Anbieter vermehrt gegen das ille­gale Account-Sharing vor. Offenbar fällt es Netflix bei der zuneh­menden Konkur­renz immer schwerer, mit seinem Dienst noch Geld zu verdienen und die Zuschauer bei der Stange zu halten. Was Netflix-Kunden neuer­dings droht, dazu lesen Sie mehr im Broad­cast-Teil des News­let­ters.
     Jeder Mensch muss diese Erde einmal verlassen - für Ange­hörige und Freunde meist ein schmerz­licher Verlust. Was bleibt, sind nicht nur Erin­nerungen an den Verstor­benen, sondern meist auch dessen Handy- und Fest­netz-Internet-Verträge, Prepaid­karten und Strea­ming-Abos. Oft noch während der Trau­erzeit stellen sich Ange­hörige und Erben die Frage: Was machen wir damit? Können und sollen wir die Verträge schnellst­mög­lich kündigen oder beibe­halten? Und wohin müssen wir uns da mit welchen Unter­lagen wenden? Was Sie als Ange­höriger in diesem Fall beachten müssen und wie Sie zu Lebzeiten vorsorgen können, erläu­tern wir eben­falls im Abschnitt Mobil­funk.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Was tun mit Handy- und DSL-Vertrag nach Todesfall?

Was tun mit Verträgen eines Verstorbenen
Was tun mit Verträgen eines Verstorbenen?
Bild: picture alliance/dpa/CTK

Scheiden tut weh: Jeder Mensch muss diese Erde einmal verlassen. Was zunächst bleibt, ist die Trauer um den Verstor­benen bei Verwandten und Freunden. Im Lauf seines Lebens hat der Verstor­bene aber sicher­lich auch Verträge im Bereich der Tele­kom­muni­kation oder für Strea­ming-Dienste bezie­hungs­weise Pay-TV abge­schlossen. Infor­miert niemand die Vertrags­partner über das Ableben des Vertrags­inha­bers, laufen die Verträge kosten­pflichtig weiter. Meist noch in der Trau­erzeit stellt sich also für Verwandte und Erben die Frage: Was tun mit Handy- und DSL-Vertrag oder Strea­ming-Abos des Verstor­benen? teltarif.de gibt Rat.


congstar: 15 GB Extra-Datenvolumen kostenlos für alle

Datengeschenk von congstar
Datengeschenk von congstar
Quelle: MyDealz

cong­star feiert in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag. Aus diesem Anlass bekommen Kunden die Möglich­keit, einmalig 15 GB Daten­volumen kostenlos zu buchen. Akti­viert werden kann das Daten­geschenk über die cong­star-App. Die 15 GB sind mit Prepaid­karte und Vertrag glei­cher­maßen zu bekommen. Auch Home­spot-Nutzer und Kunden mit dem Kombi­tarif cong­star X profi­tieren von der Aktion. Inter­essenten, die den kosten­losen 15-GB-Pass nicht ange­zeigt bekommen, müssen mögli­cher­weise noch die aktu­elle Version der App instal­lieren.


Vergleich: Diese Prepaid-Tarife bieten echte Flatrates

Prepaid-Unlimited-Tarife der Netzbetreiber im Vergleich
Prepaid-Unlimited-Tarife der Netzbetreiber im Vergleich
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Die "echte Flat­rate" im Mobil­funk­netz war in den vergan­genen Wochen wieder verstärkt in der Diskus­sion, nachdem die Bundes­netz­agentur ange­ordnet hat, dass die Deut­sche Telekom und Voda­fone ihre Zero-Rating-Optionen einstellen müssen. Mitt­ler­weile gibt es von allen deut­schen Netz­betrei­bern auch auf Prepaid-Basis Flat­rate-Tarife, die neben der Tele­fonie und dem SMS-Versand auch für den mobilen Internet-Zugang gelten. Zuge­geben: Ganz "flat" ist der Viel­nutzer-Tarif von o2 nicht, doch 999 GB Inklu­siv­volumen in jedem Abrech­nungs­zeit­raum und der Verzicht auf eine "harte" Daten-Drossel dürfte für die meisten Nutzer einer Flat­rate sehr nahe kommen. Wir haben die Ange­bote mitein­ander vergli­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Güns­tige Tarif-Aktionen: freenet Mobil­funk, klar­mobil, freenet Mobile & Co. gibts oft mit Rabatt - behalten Sie den Über­blick.

Internet

1&1: DSL vergünstigt und mit IPTV-Aktion

DSL-Aktion von 1&1
DSL-Aktion von 1&1
Bild: 1&1

1&1 hat eine neue Aktion aufge­legt, mit der das Unter­nehmen weitere Kunden für seine DSL- und Glas­faser-Inter­net­tarife gewinnen will. Zum einen gibt es den Internet-Anschluss je nach gewähltem Tarif in den ersten zehn Monaten nach Vertrags­abschluss für 0 Euro. Zum anderen können Kunden das IPTV-Paket für bis zu sechs Monate kostenlos zum Internet-Vertrag hinzu­buchen.


Stabwechsel bei der Telekom: Von Hoßbach zu Holzwarth

Übergibt nahtlos den Staffelstab: Ralf Hoßbach (rechts) an Marco Holzwarth (links)
Übergibt nahtlos den Staffelstab: Ralf Hoßbach (rechts) an Marco Holzwarth (links)
Foto: Deutsche Telekom

Wenn Sie Kunde eines Unterneh­mens sind, bekommen Sie ab und zu Post, entweder (old school) als Brief oder zeit­gemäßer per E-Mail oder auf einem anderen elek­tro­nischen Wege. Diese Post ist (meist) mit einem Namen unter­schrieben. Wenn Sie Kunde bei der Deut­schen Telekom waren oder noch sind, haben Sie sicher schon Post von "Ralf Hoßbach" bekommen. Doch kürz­lich prägte ein neuer Name die Kunden­mit­tei­lungen der Telekom: "Marco Holz­warth". Um es kurz zu machen, auch ihn gibt es wirk­lich. Bei der Deut­schen Telekom findet ein glei­tender Wechsel statt.


Bezahlen mit der Armbanduhr: Swatch Pay im Praxistest

Foto: Björn König
Auch mit herkömmlichen Analoguhren kann man kontaktlos zahlen
Foto: Björn König

Kontakt­lose NFC-Zahlungen mit Armband­uhren sind nicht ganz neu. Verbreitet ist dies vor allem bei Smart­waches, dort domi­nieren unter anderem Garmin Pay und Fitbit Pay den Markt. Apple- und Google Pay bleiben hier außen vor, da diese Systeme nicht ausschließ­lich für Smart­wat­ches, sondern auch Smart­phones genutzt werden. Eine Bioce­ramic-Vari­ante der Swatch mit inte­grierter Swatch Pay-Funk­tion ist in unserer Redak­tion einge­troffen. Wir haben sie getestet und verraten Vor- und Nach­teile gegen­über Zahlungen per Smart­phone.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Vertrag verweigert wegen falscher Schufa-Daten? Lassen Sie sich das nicht gefallen und pochen Sie auf die Korrektur Ihrer Daten.

Hardware

Runderneuerte Handys: Verbraucherzentrale mahnt Shops ab

Smartphones wie das iPhone 12 mini (Bild) könnte man auch gebraucht kaufen
Smartphones wie das iPhone 12 mini (Bild) könnte man auch gebraucht kaufen
Bild: teltarif.de

Nicht immer sind die Geschäftsprak­tiken von Verkaufspor­talen gebrauchter Elek­tronik für Verbrau­cher eindeutig. Der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band (vzbv) hat drei Betreiber von Online-Markt­plätzen, die unter anderem erneu­erte Smart­phones verkaufen, abge­mahnt. Als Gründe gibt der vzvb "irre­füh­rende Werbung mit fiktiven Preis­vor­teilen, Green­washing mit frag­wür­digen Umwelt­aus­sagen sowie den rechts­wid­rigen Einsatz von Werbe-Cookies" an. Das sind die Gründe im Detail.


One UI Watch 4.5: Neue Funktionen für die Galaxy Watch4

Samsung Galaxy Watch 4 (l.) und Samsung Galaxy Watch 4 Classic
Samsung Galaxy Watch 4 (l.) und Samsung Galaxy Watch 4 Classic
Bild: teltarif.de

Die Galaxy Watch4 (Classic) bekommt im dritten Quartal dieses Jahres ein Update auf die One UI Watch 4.5 Bedien­ober­fläche. Eine QWERTZ-Tastatur und neue Ziffern­blätter-Designs sollen die Smart­watch künftig noch attrak­tiver und besser bedienbar machen. Was bietet das Update sonst noch?


ChromeOS Flex: Finale Fassung steht bereit

ChromeOS Flex ist da
ChromeOS Flex ist da
Google

Keine Lust auf Windows? Dann könnte ChromeOS Flex einen Blick wert sein. Das auf einem Linux-Kernel basie­rende Gratis-Betriebs­system ist voll­endet und ab sofort erhält­lich. Die Platt­form ist haupt­säch­lich dazu gedacht, älteren Compu­tern und Note­books eine höhere Alltags­per­for­mance zu bescheren. Auf diese Weise sollen zahl­reiche Endge­räte der drohenden Verschrot­tung entgehen. Im Vergleich zu anderen Desktop-Betriebs­sys­temen verspricht Google zudem einen um 19 Prozent nied­rigeren Strom­ver­brauch. Die finale Ausgabe von ChromeOS Flex lässt sich auch offi­ziell von Privat­per­sonen nutzen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Große Hitze ist gefährlich - nicht nur für Mensch und Haustier, sondern auch fürs Smartphone! So machen Sie Ihr Handy fit für den Sommer.

Broadcast

Netflix macht ernst: So wird jetzt Account-Sharing verhindert

Netflix via Smart-TV nur noch an einem Ort
Netflix via Smart-TV nur noch an einem Ort
Foto: picture alliance/Nicolas Armer/dpa

Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Kunden ihre Netflix-Zugänge mit Freunden und Bekannten teilen. So wird die Nutzung des Streaming­dienstes für alle Betei­ligen güns­tiger. Netflix verdient aller­dings auch weniger Geld. Mitt­ler­weile sind die rosigen Zeiten beim Strea­ming-Anbieter vorbei. Die Kunden­zahlen stagnieren bzw. sind sogar rück­läufig. Netflix will künftig kontrol­lieren, ob Kunden ihren Account an mehr als einem Standort auf einem Fern­seher nutzen. Betrof­fene Nutzer müssen sich auf Extra­kosten einstellen.


Telekom macht MagentaTV One zum neuen Standard

MagentaTV One
MagentaTV One
Foto: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom nimmt - wie bereits berichtet - ihre Media Receiver für MagentaTV im Multi­cast-Verfahren aus dem Programm. Bestands­kunden können die Geräte weiter nutzen. Im Neukun­den­geschäft setzt der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern hingegen auf Strea­ming anstelle von echtem IPTV. Bereits seit geraumer Zeit bietet das Unter­nehmen beide Über­tra­gungs­vari­anten parallel an. Der Vorteil der Strea­ming-Geräte mit Android TV liegt auf der Hand: Auf der MagentaTV One und dem MagentaTV Stick haben Kunden den Google Play Store zur Verfü­gung. Zudem soll die Strea­ming-Qualität beim Unicast-Dienst verbes­sert werden.


DAB+: Kulthits für München und neues im Norden

Radio Gong 96,3 kann Ableger mit Kulthits starten
Radio Gong 96,3 kann Ableger mit Kulthits starten
Foto: Radio Gong 96,3

Mehr Programmviel­falt für die Münchner Radio­land­schaft: "Gong Kult", ein neues Hörfunk­angebot und Ableger des Privat­sen­ders Radio Gong 96,3, bekommt die für München ausge­schrie­bene DAB+-Kapa­zität. Entspre­chende Daten­kapa­zitäten werden für zehn Jahre, befristet bis zum 23. Juni 2032, zuge­wiesen. Neuig­keiten gibt es aber auch aus Nord­deutsch­land.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Kein Geld für Netflix & Amazon Prime Video? Nutzen Sie stattdessen doch einfach kostenlose legale Streaming-Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 21.07.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Vom Festnetz ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

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