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16.02.2023 00:00

Kastriertes iPhone-USB-C, DAB+-Verweigerer, Provider-5G

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. Februar 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 07/23 vom 16.02.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

viele Jahre war der Ärger über Apple groß, weil der Hersteller bei iPhone & Co. mit den Dock-Connector- und Light­ning-An­schlüssen immer sein eigenes Süpp­chen kochte. Inzwi­schen hat die EU durch­gegriffen und schreibt bald verpflich­tend die USB-C-Schnitt­stelle vor. Und was macht Apple? USB-C einbauen - aber mögli­cher­weise in einer kastrierten Vari­ante, damit die Kunden doch wieder spezi­elles Zubehör kaufen müssen. Mehr dazu lesen Sie im Hard­ware-Teil dieses News­let­ters.
     Mit gesetz­lichen Verpflich­tungen ist das also so eine Sache. Auch der Einbau des Digi­tal­radios DAB+ in die meisten Radio­modelle im Handel ist seit Ende 2020 Pflicht. Doch was machen die Deut­schen? Sie greifen bei Radio-Neukäufen nach wie vor zu den nur noch wenigen Modellen, die entweder nur analogen UKW-Radioemp­fang oder Inter­net­radio, aber kein DAB+ an Bord haben. Warum Geiz scheinbar für viele immer noch besser als Programmviel­falt ist, erläu­tern wir im Abschnitt Broad­cast.
     5G war lange nur den Netz­betrei­bern vorbe­halten, bei Mobil­funk-Discoun­tern ist es noch gar nicht anzu­treffen. Inzwi­schen gibt es aber weitere unab­hän­gige Service-Provider, die 5G-Tarife im Voda­fone-Netz anbieten dürfen. Doch beim Blick auf die Gestal­tung dieser Tarife stellt sich die Frage: Sind sie wirk­lich konkur­renz­fähig? Wir stellen die neuen 5G-Tarife im Mobil­funk-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters vor.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

50 Apps getestet: Lohnen sich Handy-Displays mit 120 Hz?

Displays mit hoher Bildwiederholfrequenz
Displays mit hoher Bildwiederholfrequenz
Bild: teltarif.de, Andre Reinhardt

Smart­phone-Displays werden heut­zutage haupt­säch­lich mit ihren hohen Aktua­lisie­rungs­raten beworben. Lange Zeit mussten sich Anwender mit 60-Hz-Panels begnügen, allmäh­lich avan­ciert das 120-Hz-Panel aber auch in huma­neren Preis­regionen zum Stan­dard. Doch was bringt diese Tech­nologie tatsäch­lich im Alltag? Welche Apps und Spiele unter­stützen die hohe Bild­wie­der­hol­fre­quenz über­haupt? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund.


Bericht: iPhone 15 kommt mit kas­triertem USB-C-Anschluss

Gerüchte um USB-C beim iPhone 15
Gerüchte um USB-C beim iPhone 15
Foto: Images licensed by Ingram Image/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Die Fach­welt ist sich sicher, dass Apple nach Geräten wie Mac und iPad ab diesem Jahr auch das iPhone mit einem USB-C-Anschluss ausstatten wird. Früher als vorge­sehen kommt der ameri­kani­sche Tech­nolo­gie­kon­zern somit der Vorgabe inner­halb der Euro­päi­schen Union nach, die unter anderem für Smart­phones verpflich­tend diesen einheit­lichen Anschluss vorsieht. Apple könnte die USB-C-Schnitt­stelle beim iPhone 15 aller­dings modi­fizieren, um Kunden zum Kauf von zerti­fiziertem Zubehör zu "animieren". Kommt das iPhone 15 also mit kastriertem USB-C-Anschluss?


Xiaomi Walkie Talkie 2S: Kommuni­kation auch ohne Netz

Xiaomi Walkie Talkie 2S
Xiaomi Walkie Talkie 2S
Foto: Gizmochina

Xiaomi hat in China ein Walkie Talkie auf den Markt gebracht. Das Funk­gerät ermög­licht die Kommu­nika­tion auch im Funk­loch bzw. in Situa­tionen, in denen - aus welchem Grund auch immer - kein klas­sisches Mobil­funk­netz zur Verfü­gung steht. Voraus­set­zung ist, dass auch der gewünschte Gesprächs­partner über ein passendes Funk­gerät verfügt, sich nicht allzu weit entfernt aufhält und gerade auf Empfang ist. Umge­rechnet knapp 42 Euro kostet das kleine Funk­gerät, dessen Reich­weite bei bis zu fünf Kilo­metern liegen soll.


Samsung Galaxy S23 Ultra: 200-MP-Kamera-Kracher im Test

Das Samsung Galaxy S23 Ultra im Test von teltarif.de
Das Samsung Galaxy S23 Ultra im Test von teltarif.de
Bild: teltarif.de

Ein neues Stift-Smart­phone ist in der Stadt. Dabei handelt es sich um das Samsung Galaxy S23 Ultra. Rund ein Jahr wird das Modell Samsungs Aushän­geschild in der Smart­phone-Ober­klasse bleiben. Die Erwar­tungen an das Galaxy S23 Ultra sind hoch, tritt es doch in direkte Konkur­renz zu Modellen wie Apples iPhone 14 Pro Max und Googles Pixel 7 Pro. Wir haben das Samsung Galaxy S23 Ultra ausge­packt und ins Test­labor geschickt. Was der Bolide leistet, lesen Sie bei uns.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Samsungs Top-Smartphones im Wandel der Zeit zeigen wir Ihnen in Bildern - vom allerersten Galaxy S bis heute.

Mobilfunk

1&1 startet echte Daten-Flatrate im eigenen 5G-Netz

Neue Flatrate im "vierten Netz"
Neue Flatrate im "vierten Netz"
Screenshot: teltarif.de, Quelle: 1und1.de

Ende Dezember hat 1&1 sein eigenes Mobil­funk­netz gestartet. Im ersten Schritt werden Tarife ange­boten, die den heimi­schen Fest­netz­anschluss ersetzen sollen. Jetzt gab es den ersten Relaunch bei den Tarifen. So taucht der bishe­rige Einsteiger-Tarif, der für monat­lich 19,99 Euro ledig­lich 50 GB Inklu­siv­volumen bot, auf der Webseite von 1&1 nicht mehr auf. Neu ist hingegen eine echte Flat­rate für den Internet-Zugang. Der Unli­mited-Tarif kann für 69,99 Euro pro Monat gebucht werden und wird von 1&1 für Frei­berufler und Power-User empfohlen.
     Beim Netz­ausbau gibt es hingegen kaum sicht­baren Fort­schritt. Noch bis zum Jahres­ende darf 1&1 auch als Provider auftreten. Das nutzt das Unter­nehmen, zumal das eigene Handy­netz abseits der Fest­netz-Ersatz­ange­bote ohnehin noch nicht start­klar ist. Blickt man auf die aktu­ellen Smart­phone-Tarife, die 1&1 im o2-Netz reali­siert, so fällt auf, dass es hier eben­falls ein Angebot mit echter Flat­rate gibt, die ohne Perfor­mance-Drossel auskommt - und darüber hinaus güns­tiger sowie flexi­bler als der neue Tarif im eigenen Netz ist.


Fehler bei o2: Kombi-Vorteil plötzlich halbiert

Leser meldet Problem beim o2-Kombi-Vorteil
Leser meldet Problem beim o2-Kombi-Vorteil
Bild: Telefonica / o2

Ein für viele Fest­netz- und Handy­nutzer weiterhin schla­gendes Argu­ment für die Unter­zeich­nung eines Vertrags direkt beim Netz­betreiber besteht in den Rabatten, die die Netz­betreiber gewähren, wenn man bei ihnen "alles aus einer Hand" bezieht. Die Höhe dieser Kombi-Vorteile ist nicht immer fest defi­niert, sondern richtet sich oft danach, welchen Fest­netz- oder Handy­tarif der Kunde kombi­niert. Und in welchem Jahr der Tarif gestartet worden war. Ein teltarif.de-Leser wunderte sich, warum sein Kombi-Vorteil bei o2 plötz­lich halbiert wurde. Nach­for­schungen von o2 und teltarif.de ergaben: o2 hatte schon vor Jahren einen Fehler gemacht. Aufge­flogen ist dieser aber erst jetzt.


WEtell und Tele2: 5G von Service-Providern im Vodafone-Netz

Der nachhaltige Service-Provider WEtell hat jetzt auch 5G im Programm.
Der nachhaltige Service-Provider WEtell hat jetzt auch 5G im Programm.
Quelle: www.wetell.de / Screenshot: teltarif.de

Über den ökolo­gisch ausge­rich­teten Service-Provider WEtell haben wir schon öfters berichtet. Die ange­botenen Tarife gehören zwar nicht zu den güns­tigsten im Markt, das Unter­nehmen unter­stützt darüber aber auch nach­hal­tige Ziele. 15.000 private und 500 Unter­neh­mens­kunden meldet der ökolo­gisch ausge­rich­tete Service-Provider WEtell, der erst­malig einen 5G-Tarif im Voda­fone-Netz anbieten kann.
     Das Unter­nehmen Tele2 war einer der Pioniere beim Call by Call in Deutsch­land. Der Werbe­slogan von damals, "NullZeh(e)n-DreiZeh(e)n", ist vielen noch in Erin­nerung. Inzwi­schen kann Tele2 - wie WEtell - auch 5G-Mobil­funk­tarife im Netz von Voda­fone anbieten. Aber sind die 5G-Tarife von Tele2 preis­lich wirk­lich konkur­renz­fähig?


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Telefonieren ins Ausland funktioniert nur, wenn Sie die korrekte Auslands-Vorwahl kennen. Wir haben alle Länder-Vorwahlnummern der Welt in einer Übersicht.

Internet

Bohrung für Betonwand zerstört 17 Glasfaser-Kabel

Bei Bohrarbeiten in der Königsallee in Düsseldorf wurden 17 wichtige Glasfasern der Telekom getroffen. Einige Behörden waren danach offline.
Bei Bohrarbeiten in der Königsallee in Düsseldorf wurden 17 wichtige Glasfasern der Telekom getroffen. Einige Behörden waren danach offline.
Symbolbild: Deutsche Telekom

Bauar­beiten auf der Königs­allee in Düssel­dorf in der vergan­genen Woche: Es wurden Beton­boh­rungen durch­geführt. Dann der Voll­treffer: Die Baufirma hat einen wich­tigen Glas­faser­back­bone der Telekom erwischt. Fatal: Die Störungen waren auch außer­halb von Düssel­dorf spürbar. Der Vorfall zeigt exem­pla­risch, welche Folgen so ein Schaden hat: 17 durch­trennte Glas­faser­kabel (mit vielen Einzel­fasern) mussten repa­riert werden. Groß­kunden, private Internet-Nutzer, Landes­behörden, Polizei und die Anbin­dung von Mobilfunk­sendern waren über mehrere Stunden offline.


Android Auto: Erste Wetter-App & weitere Neuerung

WetterOnline bei Android Auto
WetterOnline bei Android Auto
Foto: WetterOnline

Android Auto ist in immer mehr Fahr­zeugen verfügbar. Nutzer haben die Möglich­keit, über die Auto-Erwei­terung für Android-Smart­phones Navi- und Strea­ming-Apps über das im Fahr­zeug verbaute Display zu nutzen. Jetzt ist auch ein erstes Wetter-Programm mit Android Auto kompa­tibel. Dabei handelt es sich um WetterOnline. Das soll zu mehr Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr beitragen.
     Google hat sich mit der Vertei­lung der neuen Benut­zer­ober­fläche für Android Auto viel Zeit gelassen. Das unter dem Code­wort "Cool­walk" vorbe­rei­tete Menü wurde erst­mals 2021 gesichtet und auf der Google I/O im vergan­genen Jahr ange­kün­digt. Anstelle des von Google seiner­zeit genannten Termins verzö­gerte sich die Veröf­fent­lichung bis zum Winter. Im Januar gab der Platt­form­betreiber nach Tests schließ­lich bekannt, Cool­walk nun für alle Kunden anzu­bieten. Nutzer können für Android Auto künftig wahrschein­lich eine verän­derte Darstel­lung wählen. Ein Leak deutet auf interne Tests von Google hin.


DKB App: Das sind die nächsten Feature-Neuheiten

DKB plant neue App-Funktionen
DKB plant neue App-Funktionen
Foto: DKB

Die DKB bereitet derzeit ein weiteres Update für ihre aktu­elle Banking App vor. Die Anwen­dung trägt die Versi­ons­nummer 1.25 und kann von Teil­neh­mern am Beta-Test bereits auspro­biert werden. Dieses Mal bringt die Aktua­lisie­rung wieder einige Neue­rungen mit sich, wie der Chan­gelog für die Beta-Version verrät. Kunden können nach der Instal­lation der Version 1.25 der DKB App unter anderem ein Haupt­gerät fest­legen, auf dem Aufträge frei­gegeben werden können. Darüber hinaus wollen die Program­mierer im Bereich "Card Control" für eine bessere Über­sicht sorgen.


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Unzufrieden mit Suchergebnissen? Es gibt nicht nur Google - probieren Sie doch einmal die Suche bei Microsoft Bing aus.

Broadcast

Mehrheit ist "DAB+-Verweigerer" & Netzausbau bei DAB+

Die Deutschen kaufen immer noch viele reine UKW-Radios
Die Deutschen kaufen immer noch viele reine UKW-Radios
Bild: dpa

Seit Ende 2020 müssen die meisten Radio­modelle im Handel mit dem Digi­tal­radio DAB+ ausge­stattet sein. Radios, die den Sender­namen im Display anzeigen können (RDS-Funk­tion) müssen neben analogem UKW-Empfang auch das Digi­tal­radio DAB+ an Bord haben. Doch obwohl laut gesetz­lichen Vorgaben die meisten Radio­modelle mit DAB+ ausge­stattet sein müssen, greift die Mehr­heit der Deut­schen bei Neukäufen immer noch zu Empfän­gern ohne das terres­tri­sche Digi­tal­radio.
     In mehreren Regionen wurden in den vergan­genen Wochen die DAB+-Sender­netze ausge­baut oder die Inbetrieb­nahme neuer Sender steht bevor. Der Netz­betreiber On Air Support hat für die Privat­radios in Baden-Würt­tem­berg beispiels­weise eine neue Sende­anlage für DAB+ aufge­schaltet. Mit der Inbetrieb­nahme eines weiteren DAB+-Senders können Radio­hörer in und um Papen­burg an der Ems in Nieder­sachsen die Hörfunk­pro­gramme des NDR in noch besserer Qualität empfangen. Wir fassen alle Entwick­lungen zusammen.


Editorial: Kurswechsel bei RTL unausweichlich

Bertelsmann-Chef Thomas Rabe baut das Verlagsgeschäft unter dem Dach von RTL um
Bertelsmann-Chef Thomas Rabe baut das Verlagsgeschäft unter dem Dach von RTL um
Foto: Bertelsmann

Thomas Rabe ist in diesen Wochen nicht zu beneiden. Der Bertels­mann-CEO hat keine guten Nach­richten für die Beleg­schaft von Gruner + Jahr. Bis auf Kern­marken wie stern, GEO, Brigitte und Capital wird prak­tisch alles andere verkauft oder abge­wickelt. Im glei­chen Atemzug entfallen rund 700 Stellen im Unter­nehmen. Unter dem Dach von RTL haben also viele Marken aus dem Verlag von Gruner + Jahr keine Zukunft. Das Medi­enecho über den Kahl­schlag im Print-Geschäft fällt verhee­rend aus, dabei war die Entschei­dung letzt­end­lich unver­meidbar.


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Fernsehen ohne monatliche Kosten gibts per Satelliten-Schüssel. Wir erläutern, was Mieter bei Sat-TV beachten müssen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.02.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des März einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Vom Festnetz ins Ausland zu telefonieren ist teuer. Wir zeigen Ihnen alle Möglichkeiten für günstige Auslandstelefonate.

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