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23.02.2023 00:00

Urteil zu Blitzer-Apps, 5G SA bei o2, Streaming teurer

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 23. Februar 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 08/23 vom 23.02.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

wer als Auto­fahrer Blitzer-Apps verwendet, begeht eine Ordnungs­wid­rig­keit. Bisher galt es als recht­liche Grau­zone, wenn die mobilen Radar­warner auf dem Handy eines Beifah­rers instal­liert waren. Doch damit ist jetzt Schluss - zumin­dest unter gewissen Voraus­set­zungen, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters berichten.
     cong­star bietet als einer von nur wenigen Mobil­funk-Discoun­tern ab sofort Multi-SIM-Karten an. Das heißt, der Mobil­funk­anschluss kann neben dem Smart­phone beispiels­weise auch auf einem Tablet genutzt werden. Smart­wat­ches sind hingegen außen vor. Warum das so ist, was die Multi-SIM bei cong­star kostet und für welche Tarife die Option verfügbar ist, erfahren Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Handys mit Infrarot-Schnitt­stelle sind mitt­ler­weile selten geworden. Dabei ist das Feature durchaus prak­tisch, denn die IrDA-Funk­tion ermög­licht es, das Mobil­telefon als Fern­bedie­nung beispiels­weise für den Fern­seher zu verwenden. Im Hard­ware-Teil finden Sie unseren Ratgeber zu aktu­ellen Smart­phones, die über eine Infrarot-Schnitt­stelle verfügen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Festnetz

Internet

An­droid Auto kabellos: AAWireless im Test

AA Wireless Adapter und Samsung Galaxy S22 Ultra
AA Wireless Adapter und Samsung Galaxy S22 Ultra
Foto: teltarif.de

In immer mehr Fahr­zeugen ist die Nutzung von Apple CarPlay und Android Auto möglich. Das klappt in den meisten Fällen nur dann, wenn eine Kabel­ver­bin­dung zwischen Smart­phone und Car-HiFi-System herge­stellt wird. Nur in neueren Autos wird auch die draht­lose Nutzung unter­stützt. Wer noch einen dafür nicht geeig­neten Wagen fährt, kann auf Adap­ter­lösungen zurück­greifen.
     AAWireless hat sich als Adapter für kabel­lose Android-Auto-Nutzung einen Namen gemacht. Das Gerät kostet knapp 90 Euro und wird auch für deut­sche Kunden über den Online-Shop des Herstel­lers verkauft. Wir hatten die Möglich­keit, den Dongle einem Test zu unter­ziehen. In einer Meldung berichten wir über unsere Erfah­rungen mit AAWireless in Verbin­dung mit zwei verschie­denen Samsung-Smart­phones.


Urteil: Blitzer-Apps auch für Beifahrer tabu

Urteil gegen Blitzer-Apps
Urteil gegen Blitzer-Apps
Foto: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Die Nutzung von Radar­warn-Apps stellt eine Ordnungs­wid­rig­keit dar. Die seit rund drei Jahren gültige Fassung der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung schaffte hierzu Rechts­sicher­heit. Als Grau­zone galt bislang die Nutzung auf Smart­phones, die nicht dem Fahrer des jewei­ligen Autos gehören. Doch das ist jetzt eben­falls vorbei.
     Nach einer Entschei­dung des Ober­lan­des­gerichts Karls­ruhe dürfen auch Beifahrer keine Blitzer-Apps während einer Auto­fahrt nutzen, wenn der Fahrer davon Kenntnis hat. In unserer Meldung zum Blitzer-App-Tabu für Beifahrer erfahren Sie mehr zur Gerichts­ent­schei­dung, zum Bußgeld, das ein betrof­fener Auto­fahrer jetzt zahlen muss, und zu legalen Alter­nativen zum Radar­warner auf dem Handy.


CovPass App: Update bringt neues Feature

CovPass App Update verfügbar
CovPass App Update verfügbar
Bildquelle: digitaler-impfnachweis-app.de, Montage: teltarif.de

Auch wenn die Corona-Maßnahmen sukzes­sive zurück­gefahren werden, sind CovPass App und Corona Warn App weiterhin im Google Play Store und im AppStore von Apple verfügbar. Mehr noch: Die Anwen­dungen werden weiterhin gepflegt und zum Teil mit neuen Funk­tionen ausge­stattet.
     Für die CovPass App ist ab sofort die Version 1.40 für Android und iOS erhält­lich. Schon Anfang Februar wurde auch ein kleines Update für die CovPass App bereit­gestellt. Doch welche Neue­rungen bringen die neuen Versionen der Programme mit sich? In unserer News zum Feature-Update für die CovPass App fassen wir zusammen, welche Details die Chan­gelogs offen­baren.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Alle Informationen und die News vom Mobile World Congress finden Sie auf unserer speziellen Themenseite zur Smartphone-Leitmesse.

Mobilfunk

Telekom: Günstiger Young-Tarif und Smartphones "ab 1 Euro"

Telekom-Aktion: Günstiger und mehr inklusive
Telekom-Aktion: Günstiger und mehr inklusive
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Telekom hat eine neue Aktion gestartet, mit der sich Kunden im Alter unter 28 Jahren eine Allnet-Flat und monat­lich 40 GB unge­dros­seltes Daten­volumen für unter 20 Euro monat­liche Grund­gebühr sichern können. In einer News fassen wir Details zum Angebot auch für die anderen MagentaMobil-Young-Tarife der Telekom zusammen.
     An alle Kunden richtet sich eine weitere Telekom-Aktion. Im Rahmen der Android-Akti­ons­wochen verspricht der Konzern Smart­phones "ab 1 Euro" - frei­lich nur in Verbin­dung mit einem Lauf­zeit­ver­trag über zwei Jahre. Aber auch für das Zubehör gibt es Vergüns­tigungen und bei Vertrags­abschluss profi­tieren Telekom-Kunden von 240 Euro Cash­back.


"Echtes" 5G-Netz jetzt auch für o2-Kunden?

5G SA für o2-Kunden?
5G SA für o2-Kunden?
Foto: Telefónica, Logo: o2, Montage: teltarif.de

Zahl­reiche o2-Kunden konnten in der App der Telefónica-Marke vor einigen Tagen Hinweise auf die Frei­schal­tung von 5G Stan­dalone beob­achten. Ange­zeigt wurde bei verschie­denen Tarifen der Zusatz "5G SA fähig". Mitt­ler­weile ist diese Infor­mation wieder verschwunden und auch die Telefónica-Pres­sestelle sprach in einer Stel­lung­nahme von einem Fehler.
     Die Pres­sestelle räumte aber auch "tech­nische Tests" ein. Es könnte also durchaus sein, dass das Unter­nehmen zumin­dest Vorbe­rei­tungen dafür trifft, 5G Stan­dalone bald auch Privat­kunden anbieten zu können. In unserer Meldung zur 5G-SA-Anzeige in der o2-App lesen Sie, welche Vorteile der Stan­dalone-Stan­dard mit sich bringt.


congstar startet mit Multi-SIM-Ange­bot

Multi-SIM bei congstar
Multi-SIM bei congstar
Logo: congstar, Grafik/Montage: teltarif.de

Mit Multi-SIM-Karten kann ein Mobil­funk­ver­trag parallel auf mehreren Endge­räten genutzt werden. Bei Discoun­tern ist diese Art der Zweit­karte bisher noch eher die Ausnahme, doch ab sofort ist die Option bei der Telekom-Tochter cong­star zu bekommen. So haben Inter­essenten die Möglich­keit, ihre Handy­nummer beispiels­weis parallel auf dem Smart­phone und Tablet einzu­setzen.
     Die Multi-SIM von cong­star ist im ersten Schritt nur als physi­sche SIM-Karte und nicht als eSIM-Profil erhält­lich. Somit eignet sich die Option nicht für den Einsatz in einer Smart­watch. Mit welchen Kosten Inter­essenten kalku­lieren müssen und für welche Tarife die Zusatz­karte gebucht werden kann, lesen Sie im Bericht zum Multi-SIM-Angebot von cong­star.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel.

Hardware

Handy als Fernbedienung: Aktuelle Geräte mit IrDA

Handys mit IrDA
Handys mit IrDA
Foto: teltarif.de

Infrarot-Schnitt­stellen am Smart­phone sind etwas aus der Mode gekommen, doch auch heute hat der Stan­dard seine Berech­tigung. Mit einem Infrarot­sender (IrDA) ausge­stat­tete Mobil­tele­fone lassen sich nämlich als Univer­sal­fern­bedie­nung für eine Viel­zahl von Elek­tronik­geräten verwenden.
     Der Infrarot-Stan­dard findet beispiels­weise aktuell noch bei Smart-TVs, Hi-Fi-Anlagen, AV-Recei­vern, Blu-ray-Playern, Beleuch­tungen oder Video­spiel­kon­solen Verwen­dung. Doch welche Handys haben auch heute noch die Schnitt­stelle an Bord. In unserem Einkaufs­führer zu aktu­ellen Smart­phones mit IrDA finden Sie eine Markt­über­sicht.


Überraschend: Xiaomi 13 ab sofort vorbestellbar

So soll das Xiaomi 13 Ultra aussehen
So soll das Xiaomi 13 Ultra aussehen
Bild: Yulingtang

Das Stan­dard­modell des Xiaomi 13 ist ab sofort in Deutsch­land vorbe­stellbar. Das Gerät steht in direkter Konkur­renz zum Samsung Galaxy S23. Dabei orien­tiert sich der Hersteller mit 899 Euro preis­lich an seinen Mitbe­wer­bern. Wann die beiden weiteren Modelle der Xiaomi-13-Reihe hier­zulande verfügbar sein werden, ist noch nicht bekannt.
     Durch­gesi­ckert ist indes der Verkaufs­preis für das Xiaomi 13 Lite. Das hinsicht­lich der tech­nischen Spezi­fika­tionen abge­speckte Gerät soll 499 Euro kosten. Vom Xiaomi 13 Ultra als Highend-Vari­ante wurde ein Foto gesichtet. Welche weiteren Details zu den Xiaomi-13-Smart­phones bereits bekannt sind, haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


Galaxy S23 Ultra vs. S22 Ultra: Das sind die Unterschiede

Samsung Galaxy S23 Ultra vs. Galaxy S22 Ultra
Samsung Galaxy S23 Ultra vs. Galaxy S22 Ultra
Bild: teltarif.de

Das Samsung Galaxy S23 Ultra ist wieder ein Stift-Smart­phone geworden. Auch das Design erin­nert an das Galaxy S22 Ultra und an das letzte große Note-Modell: das Samsung Galaxy Note 20 Ultra. In einer Meldung haben wie das Galaxy S23 Ultra mit seinem direkten Vorgänger vergli­chen.
     Seit wenigen Tagen sind alle drei Modelle der Galaxy-S23-Serie von Samsung im Handel erhält­lich. Doch worin unter­scheiden sich die Geräte vonein­ander? Lohnt sich der Umstieg, auch wenn man viel­leicht schon ein Galaxy S22 besitzt? Diese und weitere Fragen bespre­chen wir im Podcast zu den neuen Samsung-Smart­phones der S-Klasse.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Technik am Körper tragen: Wearables wie Datenbrillen, Buds oder Fitness-Armbänder setzen sich mehr und mehr durch.

Broadcast

Preiserhöhung: Paramount+ wird teurer

Tom Cruise lässt bei Paramount die Kasse klingeln
Tom Cruise lässt bei Paramount die Kasse klingeln
Foto: AFP/Alex Edelman

Para­mount hat im Rahmen der Veröf­fent­lichung seiner Geschäfts­zahlen zum vierten Quartal ein neues Preis­modell für seinen Strea­ming-Dienst Para­mount+ ange­kün­digt. Gute Nach­richten gab es zwar bei den Abozahlen und Umsätzen, der opera­tive Verlust bleibt dennoch hoch. Doch was ändert sich für die Kunden?
     Für das Premium-Bundle aus Para­mount+ und Show­time steigt der Monats­preis in den USA von 9,99 auf 11,99 US-Dollar. Das werbe­unter­stützte Basisabo ohne Show­time wird statt 4,99 nun 5,99 Dollar kosten. Inwie­weit die Verschlech­terungen in den Verei­nigten Staaten auf den deut­schen Markt über­tragbar sind, erfahren Sie in unserem Beitrag zur Preis­erhö­hung bei Para­mount+.


Für Blackout: Mesqool CR1009 Pro DAB Kurbelradio im Test

Notfallradio von Mesqool im Test
Notfallradio von Mesqool im Test
Bild: teltarif.de / Alexander Kuch

Für einen befürch­teten Blackout im Kata­stro­phen­fall werden Radios mit Akku, Batte­rie­betrieb oder Kurbel-Ladung empfohlen. Wir haben ein Radio mit DAB+ getestet. Dabei handelt es sich um das in China herge­stellte Mesqool CR1009 Pro DAB. Das Gerät bietet sowohl Akku- als auch Batte­rie­betrieb, es kann per Lade­gerät, Kurbel oder Solar geladen werden - und es empfängt analog und digital.
     Für den im Online-Handel aufge­rufenen Preis um die 60 Euro liest sich die Ausstattungs­liste des Mesqool CR1009 Pro DAB beein­dru­ckend: Es hat eine auszieh­bare Antenne. Auf UKW und DAB+ lassen sich je 30 bevor­zugte Programme spei­chern. Der Akku hat eine Kapa­zität von 5000 mAh. Doch welche Erfah­rungen haben wir bei der Nutzung - und bei der Strom­gewin­nung über die Kurbel - gemacht? Dazu lesen Sie mehr im Test­bericht zum Mesqool CR1009 Pro DAB Kurbel­radio.


DAB+ im Norden: Ab April bis zu 16 weitere Programme

DAB+-Ausbau in Schleswig-Holstein
DAB+-Ausbau in Schleswig-Holstein
Bild: teltarif.de

Im Herbst 2022 wurden in Schleswig-Holstein die Weichen für den Regel­betrieb privater Programm­ver­anstalter über DAB+ gestellt. Seiner­zeit wurde der Sende­start für das Früh­jahr 2023 in Aussicht gestellt. Jetzt nennt die Medi­enan­stalt Hamburg/Schleswig-Holstein auf ihrer Webseite den Termin für die Aufnahme des Sende­betriebs. Demnach soll zum 1. April der Regel­betrieb den bishe­rigen Modell­ver­such ablösen.
     Im Rahmen des Modell­ver­suchs sendet R.SH derzeit landes­weit in den DAB+-Multi­plexen des Nord­deut­schen Rund­funks. Dazu kommen drei lokale Privat­radio-Programm­pakete in Kiel, Lübeck und auf Sylt. Dabei wird es nicht bleiben, denn Sender­netze und Programm­aus­wahl werden ausge­baut. Wie es mit DAB+ im hohen Norden weiter­geht, haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 23.02.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des März einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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