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25.01.2024 00:00

5G für Prepaid-Discounter, Samsung Galaxy S24 Ultra im Test

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 25. Januar 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 04/24 vom 25.01.2024


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

im Telekom-Netz haben Kunden weiterer Discounter ab sofort die Möglich­keit, 5G zu nutzen. Damit bekommt der mobile Internet-Zugang vor allem dann mehr Perfor­mance, wenn das LTE-Netz über­lastet ist. Bestands­kunden profi­tieren nicht auto­matisch von der Verbes­serung, da parallel zum 5G-Start auch neue Tarife einge­führt wurden. Details lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Viele Mieter bezahlen den Kabel­anschluss über die Miet­neben­kosten, auch wenn sie ihn gar nicht nutzen. Damit ist ab dem 1. Juli Schluss. Große Unter­nehmen wie die Telekom werben bereits mit dem Stichtag. Viele kleine Kabel­netz­betreiber stehen vor einem Problem. Mieter haben die Qual der Wahl hinsicht­lich ihres künf­tigen TV-Empfangs­wegs. Mehr dazu finden Sie im Broad­cast-Teil.
     Samsung hat gelie­fert und die Smart­phones der Galaxy-S24-Serie vorge­stellt. Die ersten Geräte werden bereits ausge­lie­fert. So hat es das Flagg­schiff unter den neuen Mobil­tele­fonen bereits in unsere Redak­tion geschafft. Wir haben das Samsung Galaxy S24 Ultra bereits einem ausführ­lichen Test unter­zogen. Welchen Eindruck der Bolide dabei hinter­lassen hat, erfahren Sie im Hard­ware-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Broadcast

Hardware

Internet

Festnetz

Mobilfunk

Telekom-Netz: Das sind die neuen Discount-Tarife mit 5G

Neue Prepaidtarife mit 5G
Neue Prepaidtarife mit 5G
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Sukzes­sive bekommen auch Kunden von Mobil­funk-Discoun­tern Zugang zum 5G-Netz. Jüngstes Beispiel sind die Prepaid-Tarife von cong­star sowie Penny Mobil, ja!mobil und Norma Connect. Doch einer­seits haben die Prepaid-Discounter neue Tarife für den 5G-Start einge­richtet. Zum anderen haben nach wie vor nicht alle poten­ziellen Inter­essenten die Möglich­keit, den neuen Netz­stan­dard zu nutzen. Wir haben in einer Meldung die neuen 5G-Tarife der Prepaid-Discounter im Telekom-Netz zusam­men­gefasst.
     cong­star bietet seinen Kunden mit einem festen Vertrags­ver­hältnis bereits seit Sommer 2023 neben GSM und LTE auch den Zugang zum 5G-Netz der Deut­schen Telekom an. Anders als bei den Tarifen des Netz­betrei­bers und bei den neuen Prepaid-Preis­modellen erfolgt die Frei­schal­tung für die 5G-Nutzung nicht auto­matisch. Statt­dessen müssen Inter­essenten eine Option buchen, die norma­ler­weise mit einer zusätz­lichen monat­lichen Grund­gebühr von 5 Euro zu Buche schlägt. Jetzt ist die 5G-Option für cong­star-Vertrags­kunden güns­tiger erhält­lich.


Ab sofort: o2 senkt Grundpreise und bietet Tarife mit Rabatt

Weitere Details zur neuen o2-Aktion
Weitere Details zur neuen o2-Aktion
Foto: picture alliance/dpa

o2 hatte Anfang Januar neue Rabatt-Aktionen ange­kün­digt. Diese sind mitt­ler­weile gestartet. Damit nimmt das Unter­nehmen weit­gehend die Preis­erhö­hungen vom vergan­genen Jahr wieder zurück. So kann der Tarif o2 Mobile S wieder für 19,99 Euro monat­liche Grund­gebühr gebucht werden. Zuletzt kostete das Preis­modell 22,99 Euro pro Monat.
     Wer mehrere Verträge abschließt, bekommt 50 Prozent Rabatt auf die erste Karte. Bestands­kunden können im Rahmen einer Vertrags­ver­län­gerung eben­falls von der Aktion profi­tieren. Doch wie sehen die Kondi­tionen für die weiteren o2-Mobile-Tarife aus und was muss beim 50-Prozent-Rabatt auf die Grund­gebühr beachtet werden? Darüber haben wir in der News über Preis­vor­teile bei o2 berichtet.


Nur 100 Standorte: 1&1 verfehlt weite­res Netz-Ausbauziel

1&1-Chef Ralph Dommermuth
1&1-Chef Ralph Dommermuth
Foto: Picture Alliance / dpa

1&1 hat ein weiteres selbst­gestecktes Ausbau­ziel für sein Mobil­funk­netz verfehlt. Derzeit besteht das vierte deut­sche Handy­netz aus ledig­lich 100 Stand­orten. Damit hat 1&1 sein Netz seit November um 40 Stand­orte erwei­tert. Das ist einer­seits ein Fort­schritt. Ande­rer­seits äußerte Unter­neh­mens­chef Dommer­muth seiner­zeit die Erwar­tung, bis zum Jahres­wechsel 200 Stand­orte ins Netz inte­griert zu haben.
     Nun nennt Dommer­muth einen neuen Termin, zu dem er das eigent­lich zum Jahres­wechsel ange­peilte Ziel errei­chen will. Warum der Konzern­chef trotz immer noch sehr lang­samem Netz­ausbau opti­mis­tisch in die Zukunft blickt, lesen Sie in unserer Meldung zum aktu­ellen Ausbau­stand des 1&1-Netzes.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Broadcast

Übersicht: 10 Streaming-Sticks für Netflix, YouTube & Co

Übersicht zu Streaming-Sticks
Übersicht zu Streaming-Sticks
Foto: Amazon

Ein Smart-TV-Gerät hat in der Regel eine Lebens­dauer von mehr als zehn Jahren. Leider kommt es immer wieder vor, dass Apps schon nach wenigen Jahren nicht mehr nutzbar sind, da das irgend­wann veral­tete Betriebs­system keine Updates mehr zulässt. Selbst die bekann­testen Strea­ming­dienste wie Netflix sind betroffen.
     Abhilfe schaffen Strea­ming-Sticks und -Dongles. Diese werden einfach an den HDMI-Eingang des Fern­sehers ange­bunden und lassen sich per Fern­bedie­nung, Smart­phone oder oft auch per Sprache steuern. Auch bei der Frage nach einem alter­nativen Verbrei­tungsweg zum Kabel nach Wegfall des Neben­kos­ten­pri­vilegs könnte solches Strea­ming-Zubehör eine größere Bedeu­tung zukommen. In einem Ratgeber stellen wir zehn aktu­elle Strea­ming-Sticks vor.


Im Test: Günstiges Pocket-Radio mit DAB+, Bluetooth & MP3

Pocket-Radio mit DAB+ im Test
Pocket-Radio mit DAB+ im Test
Foto: Michael Fuhr/teltarif.de

Smart­phones mit DAB+-Empfang sind nicht verfügbar. Selbst Feature Phones mit einge­bautem UKW-Radio sind selten geworden. Wer mit seinem Mobil­gerät Radio hören will, ist in der Regel auf Strea­ming ange­wiesen. Das frisst Daten­volumen und je nach gebuchtem Tarif wird man über kurz oder lang dermaßen in der Geschwin­dig­keit gedros­selt, dass außer­halb von WLAN-Netzen nicht einmal mehr schmal­ban­dige Streams zu hören sind.
     Wer dann doch unter­wegs länger Radio im digi­talen Modus hören möchte, für den bieten sich beispiels­weise kleine Pocket-Radios an. Ein No-Name-Modell wird aktuell bei eBay oder Amazon zu Preisen von knapp über 30 Euro verkauft. Doch was taugt so ein güns­tiges Gerät? Wir haben das Zunate Pocket Digital Radio einem Test unter­zogen.


Sky erhöht Preise: Diese WOW-Abos gibt es jetzt günstiger

Sky-Aktionen beim Streamingdienst WOW
Sky-Aktionen beim Streamingdienst WOW
Screenshot: teltarif.de, Quelle: wowtv.de

Der Pay-TV-Sender Sky erhöht bei seinem Strea­ming­dienst WOW die Abon­nement­gebühren. Ab 15. Februar kostet das Live-Sport-Paket im Monats-Abo 35,99 Euro anstelle der bishe­rigen 29,99 Euro. Die Serien-Option ist für Neukunden prak­tisch nicht mehr auffindbar und nur noch mit einem Trick buchbar. Doch es gibt auch Ange­bote, mit denen sich WOW-Optionen zu vergüns­tigten Kondi­tionen buchen lassen.
     Aktuell ist für sechs Monate sogar das komplette Programm­angebot des Sky-Strea­ming­dienstes inklu­sive - zum Preis von 24,99 Euro im Monat. Dabei gilt es zu beachten, dass man die Film- und Serien-Optionen nach dem ersten halben Jahr abwählen muss, wenn dafür keine Extra-Kosten anfallen sollen. Nach zwölf Monaten wird auch das Sport-Abo teurer. Zudem kann die Premium-Option zur Kosten­falle werden, wie wir im Beitrag zu vergüns­tigten WOW-Abos berichten.


TV-Freiheit für Mieter: "Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen"

Interview zum Ende des Nebenkostenprivilegs
Interview zum Ende des Nebenkostenprivilegs
Bild: Kabel Deutschland, Bearbeitung: teltarif.de

Sie sind Mieter und haben Kabel-TV im Haus? Dafür müssen sie ab Juli nicht mehr pauschal über die Neben­kosten bezahlen. Statt­dessen haben Sie die Möglich­keit, selbst zu entscheiden, welchen TV-Empfangsweg sie nutzen möchten. Alles, was von der Ände­rung Betrof­fene sonst noch wissen sollten, erklärt Michael Gundall von der Verbrau­cher­zen­trale Rhein­land-Pfalz.
     Auf viele Kabel­netz­betreiber kommt ein enormer Aufwand zu, denn ihre Sammel­inkas­sover­träge mit der Wohnungs­wirt­schaft müssen umge­stellt werden. Wenn das Wohnungs­unter­nehmen keine andere Form des Sammel­inkassos wählt, müssen Mieter mit dem jewei­ligen Kabel­netz­betreiber einen Einzel­ver­trag abschließen. Doch das ist für die Kabel­netz­betreiber mit erheb­lichem Aufwand verbunden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

Hardware

Samsung Galaxy S24 Ultra: Das KI-Flaggschiff im Test

Das Samsung Galaxy S24 Ultra im Test
Das Samsung Galaxy S24 Ultra im Test
Bild: teltarif.de

Das Samsung Galaxy S24 Ultra ist in der Redak­tion von teltarif.de ange­kommen. Schon fast zwei Wochen vor dem offi­ziellen Verkaufs­start konnten wir das neue Smart­phone-Flagg­schiff in einem Unboxing zeigen. Mitt­ler­weile haben wir das Gerät auch ausführ­lich unter die Lupe genommen. Im Test­bericht zum Samsung Galaxy S24 Ultra erfahren Sie, was das Highend-Mobil­telefon zu bieten hat.
     Ein Detail konnten wir noch nicht auspro­bieren: Alle Modelle der Galaxy-S24-Reihe von Samsung soll die Möglich­keit bieten, zwei eSIM-Profile parallel zu verwenden. Das war bislang nur beim Google Pixel und Apple iPhone möglich. In einer News erfahren Sie, wie der Hinweis auf den Dual-eSIM-Support entdeckt wurde und welche Dual-SIM-Vari­anten Samsung bisher anbot.
     Auf der Galaxy-S24-Serie unter­stützt One UI 6.1 viele inter­essante KI-Features. Welche Samsung-Geräte beim Update auf Android 14 auch "Galaxy AI" bekommen, erfahren Sie in der Meldung zu One UI 6.1 für ältere Smart­phones von Samsung.


iOS 17.3 & mehr: Zahlreiche Updates für iPhone, iPad & Mac

iOS 17.3 jetzt verfügbar
iOS 17.3 jetzt verfügbar
Foto: teltarif.de

Apple hat am Montag­abend die finale Version von iOS 17.3 für das iPhone und weitere Soft­ware-Updates veröf­fent­licht. Für ältere iPhones steht beispiels­weise iOS 16.7.5 und 15.8.1 zur Instal­lation. Anders als iOS 17.3 bringen diese Versionen keine neuen Funk­tionen mit sich, dafür sorgen sie für mehr Sicher­heit.
     Eine neue Sicher­heits­funk­tion ist auch die wich­tigste Neue­rung, die Apple der aktu­ellen iOS-Version mit auf den Weg gebracht hat. Welche Neue­rungen noch in der aktu­ellen iPhone-Firm­ware stecken und welche neuen Betriebs­system-Vari­anten Apple für iPad, Mac und weitere Geräte veröf­fent­licht hat, erfahren Sie im Bericht zu iOS 17.3 für das iPhone.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Das Herzstück eines mobilen Geräts bildet der so genannte SoC, der inzwischen deutlich mehr ist als nur ein Prozessor.

Internet

Preiserhöhung: Alternativen zur Barclays Visa

Die Hanseatic Bank GenialCard und die UnitPlus Mastercard sind Alternativen zu Barclays
Die Hanseatic Bank GenialCard und die UnitPlus Mastercard sind Alternativen zu Barclays
Foto: Björn König

Die kosten­freie Visa-Kredit­karte von Barclays war bislang sehr beliebt. Neukunden werden aber jetzt zur Kasse gebeten, wenn sie die monat­liche Kredit­kar­ten­rech­nung in Voll­zah­lung beglei­chen wollen. Außerdem fallen für Bargeld­ver­fügungen am Geld­auto­maten Soll­zinsen an. Bislang waren Abhe­bungen ab 50 Euro welt­weit kostenlos.
     Die Barclays Karte hat demnach massiv an Attrak­tivität verloren. Grund genug, sich mögliche Alter­nativen anzu­schauen. Drei Karten sind aus unserer Perspek­tive im Hinblick auf ihre Kondi­tionen beson­ders inter­essant. Welche Kredit- und Debit­karten das sind, lesen Sie in unserem Bericht zu Alter­nativen zur Visa-Kredit­karte von Barclays.


Android & Apple CarPlay: Weitere Navi-App jetzt verfügbar

Sygic LKW Wohnmobil Navigation auf Android Auto
Sygic LKW Wohnmobil Navigation auf Android Auto
Foto: Sygic

Sygic ist seit vielen Jahren als Anbieter einer soliden Navi-App-Lösung bekannt, die auf Smart­phones und Tablets als Alter­native zu Gratis-Lösungen wie Google Maps und Apple Karten genutzt werden kann. Doch neben der Anwen­dung für PKWs gibt es auch eine viel­leicht nicht ganz so bekannte Lösung, die sich speziell an die Nutzer größerer Fahr­zeuge richten. Dazu gehören LKWs genauso wie Wohn­mobile und Busse, Cara­vans und Vans.
     Die Sygic LKW Wohn­wagen genannten Anwen­dung ist für Android und iOS verfügbar. Die Anwen­dung steht zum Down­load im Google Play Store und im AppStore von Apple bereit. Unter anderem bietet die App 3D-Offline-Karten, sodass sie auch ohne aktive Internet-Verbin­dung genutzt werden kann. Jetzt werden auch Android Auto und Apple CarPlay unter­stützt. Details zur verbes­serten Sygic-App für größere Fahr­zeuge haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Google Pay: Diese Banken sind neu dabei

Neue Partner für Google Pay
Neue Partner für Google Pay
Screenshot: teltarif.de, Quelle: pay.google.com

Kontakt­lose Zahlungen mit Smart­phone und Smart­watch erfreuen sich auch in Deutsch­land einer immer größeren Beliebt­heit. Darauf reagieren auch die Banken, denn sukzes­sive steht Google Pay bei immer mehr Kredit­insti­tuten zur Verfü­gung. Auch in den vergan­genen Monaten gab es einige Neuzu­gänge.
     Während es für Android-Smart­phones neben Google Pay auch Bezahl-Apps gibt, die von Banken selbst heraus­gegeben wurden, gibt es für iPhone-Besitzer bislang keine Alter­native zu Apple Pay - zumin­dest wenn die NFC-Schnitt­stelle des Smart­phones von Apple genutzt werden soll. Diese Praxis verstößt gegen EU-Gesetz. Jetzt lenkt Apple ein und will Mitbe­wer­bern Zugang zum NFC-Port des iPhone einräumen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 25.01.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Auskunft anrufen ist teuer - aber nicht bei allen Diensten. Vergleichen Sie bei uns die Preise vom Festnetz zur Inlands-Auskunft sowie zur Auslands-Auskunft.

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